Liga Lexis – Blutrote Tinte

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❤️❤️ Rezension ❤️❤️

Hallo ihr Lieben. Nach dem grandiosen ersten Band musste ich natürlich auch den zweiten Teil "Liga Lexis - Blutrote Tinte" von Mo Enders lesen. Vielen lieben Dank an Fischer Sauerländer für das Rezensionsexemplar.

Der zweite Teil knüpft direkt an die Ereignisse aus dem ersten Band an. Es geht Schlag auf Schlag und die Gefahr, die den Migras droht, ist allgegenwärtig. Ich war wieder direkt in der Geschichte drin und bin gerade so durch die Seiten geflogen.

Emotional hat mich das Buch absolut abgeholt und ich habe wieder alles daran geliebt. Annie und Caspian mussten gemeinsam gefährliche Situationen durchstehen und habe ungeheuerliche Entdeckungen gemacht. Die haben auch mich eiskalt überrascht, das war wirklich sehr gut geschrieben.

Das Erzähltempo und der flüssige Schreibstil ist auch beim zweiten Band wieder so, wie ich es bereits kenne. Die Spannung bleibt im ganzen Buch bestehen und es gibt keine unnötigen Längen. Annie versucht, die Gefahr auf eigene Faust zu bekämpfen. Ob das eine gute Idee ist? Am besten findet ihr das selbst heraus.

Insgesamt eine richtig gute Fortsetzung, die mit einigen Plot-Twists daher kam, die ich so nicht habe kommen sehen. Ich freue mich auf das Finale und kann euch die Reihe nur wärmstens empfehlen.

Sterne 🌟🌟🌟🌟🌟

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Ich habe den ersten Band absolut gefeiert, aber Band 2 setzt sogar noch einen drauf. Die Geschichte ist temporeich, ideenreich und voller überraschender Wendungen, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Besonders gefreut hat mich, dass liebgewonnene Nebenfiguren noch mehr Raum bekommen. Man lernt sie besser kennen und lieben. Aber auch Annie und ihre Art haben es wieder geschafft mich für sich zu gewinnen. Genau solche Protagonistinnen wünsche ich mir im Jugendbuch.
Die Liebesgeschichte ist angenehm in die Geschichte verwoben worden: Sie ist spürbar und knisternd, dabei aber nie kitschig oder übertrieben. Stattdessen entwickelt sie sich glaubhaft und feinfühlig, genau in dem Maß, die zu den Ereignissen passen.
Besonders neugierig machen Prolog und Epilog, die geheimnisvoll und rätselhaft bleiben. Sie werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten – und genau deshalb fiebre ich jetzt schon Band 3 entgegen.

Bewertung: 5/5

Fazit: Wer behauptet Band 2 wäre immer der schwächste einer Reihe, den belehrt Liga Lexis 2 eines besseren. Absolute Leseempfehlung!

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Meinung:
Beim Auftakt hatte ich ja durchaus einige Kritikpunkte, da ich die Ausgangslage und vor allem die krasse Wendung am Ende aber richtig spannend fand, war ich doch neugierig, wie es weitergeht.

Und, was soll ich sagen? Ich bin total begeistert von dieser Fortsetzung. Erneut gibt es einen noch eher undurchsichtigen Prolog und Epilog, die interessant und fesselnd sind, aber bisher noch nicht so viel mit der Haupthandlung zu tun haben. Ich denke, das wird sich dann erst im Abschluss endgültig klären.

Die Haupthandlung setzt kurz nach dem schockierenden Ende von Teil 1 ein. Lady Hamilton, eine wichtige Protagonistin eines Bestsellers (der mir immer noch völlig unbekannt ist) wurde getötet und die Lexis, aber auch die Welt der Migras, ist in Gefahr.

Annie versucht zwar alles, um mit ihren besonderen Fähigkeiten das Buch zu retten, jedoch schafft sie es nicht.

Da der oberste Rat der Migras an die Schule kommt, bekommen die Schüler eine kurze Zeit zum Durchatmen, da sie zu ihren Familien geschickt werden. Für Annie eine tolle Gelegenheit, mal eine Migra-Familie kennenzulernen, da sie mit zu Fitz Eltern darf. Diesen kurzen Ausflug in die Normalität fand ich richtig gut und auch für Annie besonders, da sie dabei einiges über ihre Mutter erfährt.

Leider bekommt dieser Ausflug ein böses und überraschendes Ende und auch danach geht es wirklich wendungsreich und schockierend weiter. Die Handlung hat mich extrem gefesselt und ich war sehr fasziniert von den Ideen und unerwarteten Entwicklungen. Und auch die ruhigeren Momente konnten mich dabei überzeugen, wie z. B. auch der Ausflug in den Limbus, in dem Annie eine ganz eigene Welt und interessante Persönlichkeiten kennenlernt.

Richtig gut hat mir gefallen, dass die Liebesgeschichte fast dreiviertel des Buches kaum eine Rolle spielt. Annie ist keine der Protagonistinnen, die ständig nur an ihren Verflossenen denken und vor sich hin leiden. Sie ist eine Macherin und geht dabei auch Risiken ein. Überraschender Weise sogar ein Risiko, das im Nachhinein durch ihre Fahrlässigkeit für ein wirklich großes Problem sorgt. Auch das fand ich bemerkenswert, dass die Autorin ihre Figur auch mal Verantwortung übernehmen lässt und dabei nicht immer alles glatt läuft. Und sie ist auch keine, die für das Leben eines einzelnen kopflos alles opfert (eine Eigenschaft, die mich ja oftmals total nervt), sondern sie ist auch da bereit Risiken einzugehen und nach Alternativen zu schauen.

Annie als Figur hat mir ja im Auftakt schon gut gefallen und auch hier mochte ich ihre starke, schlagfertige Art einfach gern. Natürlich braucht sie durch die ganzen Offenbarungen auch Halt durch ihre Freunde, aber diese haben sie wirklich gut unterstützt.

Und selbst als die Liebesgeschichte wieder relevanter wird, fand ich das viel besser und glaubhafter dosiert, als im Vorgänger. Den Hauptteil erleben wir wieder aus Annies Sicht, aber es gibt auch kurze Kapitel aus der Sicht von Caspian, die ich durchaus interessant fand.

Das Ende ist wieder richtig krass, auch weil die Autorin weitere Opfer nicht scheut und ich bin schon sehr auf den Abschlussband gespannt, der zum Glück schon im September erscheint.

Fazit:
Diese Fortsetzung war für mich ein richtiges Highlight. Da ich beim Vorgänger doch einige Kritikpunkte hatte, hatte ich das gar nicht so erwartet. Aber die Autorin hat diesen Zwischenband mit einer extrem wendungsreichen, schockierenden und doch durchdachten Handlung versehen, die mich kaum Luftholen lies. Dazwischen gibt es aber auch tolle ruhigere Szenen und Annies sarkastische und selbstbewusste Art kommt auch nicht zu kurz. Besonders toll fand ich, dass die Liebesgeschichte erst sehr spät wieder relevant wird und der Fokus dieses Mal auf dem Rest liegt. Außerdem scheut die Autorin sich auch nicht davor, ihre Protagonistin Fehler machen und sie dafür gerade stehen zu lassen. Für mich gibt es klar die vollen 5 Sterne und eine unbedingte Hör- bzw. Leseempfehlung.

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Meinung:
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Reihe „Liga Lexis“. Ich empfehle jedoch jedem mit dem ersten Band in die Reihe zu starten.

Gleich zu Beginn des Buches wartet ein kurzer Rückblick auf den ersten Band der Reihe. Ich liebe solche Rückblicke, vereinfachen sie das Eintauchen in die Folgebände doch enorm. Und so war ich unfassbar schnell wieder in der Geschichte von Protagonistin Annie drin.

Die Welt der Migras ist in großer Gefahr. Denn Lady Hamilton, die Protagonistin eines weltberühmten Bestsellers, wurde ermordet und dies hat ungeahnte Konsequenzen. Nicht nur für die Buchwelt, sondern auch für unsere Welt. Obwohl Annie noch nicht lange auf Bookford Manor ist, wird ihr bereits sehr viel abverlangt. Auch ihre Gefühle zu Caspian werden in diesem zweiten Band durcheinander gewirbelt. Und so darf man sich als Leser auf unterhaltsame Lesestunden freuen.

Mir persönlich hat dieser zweite Band mindestens genauso gut gefallen wie der erste. Man braucht sich als Leser absolut keine Sorgen machen, dass dieser Mittelband etwas langatmig daherkommt. Denn wie bereits erwähnt, wird Protagonistin Annie nicht geschont.

Ich mochte den Wechsel der Handlungsorte unglaublich gerne. Sowohl das Leben auf Bookford Manor, als auch die Sprünge in die Buchwelt haben ihren Zauber auf mich ausgeübt.

Als Leser erfährt man zudem mehr über Annies Familie und ihre Vergangenheit.

In einem Glossar am Ende des Buches findet man dann die wichtigsten Begrifflichkeiten kurz aufgeführt.

Fazit:
Ein wundervoller zweiter Band ist Autorin Mo Enders mit „Blutrote Tinte“ geglückt. Wir tauchen noch tiefer in die Welt der Bücher ein und erfahren mehr über die Vergangenheit und die Gegenwart der Migras. Neben spannenden Enthüllungen kommt auch die Liebe nicht zu kurz.

Schon Band 1 der “Liga Lexis”-Trilogie hat mich total begeistert – allein die Grundidee, dass es Menschen gibt, die in Bücher eintauchen können, ist einfach ein Traum für jeden Bücherfan. Mo Enders hat mit dieser Welt etwas geschaffen, was man sich selbst so oft gewünscht hat: in die eigene Lieblingsgeschichte eintauchen, die Figuren treffen, mit ihnen Abenteuer erleben. Und genau das passiert hier – und zwar mit ganz viel Spannung und Gefühl!

Band 2 – “Liga Lexis – Blutrote Tinte”, knüpft nahtlos an den ersten Teil an, nur dass diesmal alles noch eine Spur spannender, dichter und intensiver ist. Kaum hat man sich von einem Ereignis erholt, passiert schon das nächste. Es gibt so viele Wendungen, Überraschungen und emotionale Momente, dass man kaum zum Durchatmen kommt.

Besonders toll fand ich, dass man viele der bekannten Buchfiguren aus Band 1 wiedertrifft. Es fühlt sich an wie ein Wiedersehen mit alten Freunden. Gleichzeitig lernen wir auch neue, super sympathische und interessante Charaktere kennen, die die Geschichte noch reicher machen. Die Protagonistin Annie taucht erneut in die Welt der Bücher ein – und diesmal geht es nicht nur um neue Abenteuer, sondern auch darum, ihre eigene Vergangenheit aufzudecken und sowohl die Buchwelt als auch ihre Realität zu retten.

Ich liebe es, wie ihre zwei Freunde, Mac und Fitz, immer an ihrer Seite sind – sie stehen voll und ganz hinter ihr, unterstützen sie und lassen sie nie im Stich, egal was passiert. Das gibt der Geschichte eine ganz besondere Tiefe.

Was soll ich sagen: Ich war komplett Feuer und Flamme! Dieses Buch hat mich voll mitgerissen – aber das Ende… hat mich emotional komplett zerstört. Ich bin total gespannt auf den finalen Band, auch wenn ich jetzt erstmal warten muss, bis er erscheint. Ich bin mir sicher, dass das Finale mit einem gewaltigen Knall kommt – denn es steckt noch so viel Potenzial in dieser Geschichte, so viele offene Fragen und Möglichkeiten. Ich kann es kaum erwarten!

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