Cover-Bild Back To Us
(101)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 26.03.2021
  • ISBN: 9783736314474
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Morgane Moncomble

Back To Us

Ulrike Werner-Richter (Übersetzer)

"Du könntest mein Herz in tausend kleine Stücke zerbrechen. Ich würde sie immer wieder aufheben und in deine Hände legen."

Als Kinder haben sich Aaron und Fleur geschworen, einander ewig zu lieben - bis ihnen das Leben einen grausamen Strich durch die Rechnung machte und sie von einem Tag auf den anderen trennte. Nun, sechzehn Jahre später, stehen sie sich erneut gegenüber - und Fleur erkennt den Jungen, der ihr an seinem achten Geburtstag ihren ersten Kuss gab, nicht wieder. Aaron ist kühl und abweisend, in seinem Leben zählt nichts anderes als sein Job. Für Fleur, die jegliches Vertrauen in sich selbst und ihre Fähigkeiten als Autorin verloren hat, fühlt es sich an, als hätten sie die Rollen getauscht. Und doch stürmen die Gefühle von damals augenblicklich wieder auf sie ein. Nur dass Aaron sich an keines der Versprechen, die sie sich einst gegeben haben, zu erinnern scheint ...

"Es gibt nicht genügend Worte, um zu beschreiben, wie wunderschön, aber auch gleichzeitig herzzerreißend dieses Buch ist." JANINE.UK über BAD AT LOVE

Weitere Romane von Morgane Moncomble bei LYX:

1. Never Too Close
2. Never Too Late
3. Bad At Love

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.07.2021

Kann leider nicht mit dem ersten Band mithalten

0

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer super schön. Ich finde, dass sie sehr gut darin ist, die richtigen Worte für schwierige Situationen zu finden und da sehr einfühlsam vorgeht. Zudem ...

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer super schön. Ich finde, dass sie sehr gut darin ist, die richtigen Worte für schwierige Situationen zu finden und da sehr einfühlsam vorgeht. Zudem ist er schön fließend und gefühlvoll. Ich habe die Geschichte hinsichtlich des Schreibstils auf jeden Fall sehr gerne gelesen.

Liebe Lilas,
ich liebe die mit all meinen Tentakeln.

BACK TO US – MORGANE MONCOMBLE – VOR DER GESCHICHTE
Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt mit kleinen Briefchen, die zuckersüß die Freundschaft zweier Kinder beschreibt. Daraufhin folgt ein Prolog, der die ganze folgende Geschichte dahingehend einleitet, als dass die Vorlage für den Handlungsverlauf an einem K-Drama orientiert ist. Ehrlich gesagt habe ich noch nie einen Manga gelesen, noch eine K-Drama-Serie geguckt. Für mich ist es also etwas ganz Neues, von dem ich auch keine Ahnung habe. Es wurde jedoch deutlich, dass damit in diesem Falle die Handlungsmomente, des geradezu fantastisch wirkenden Aufeinandertreffens der Protagonisten, viel Dramatik und eines Happy Ends zum Schluss gemeint sind. Gleichzeitig hieß es aber auch, dass gerade die damit einhergehenden Klischees nicht so ablaufen würden, wie man es kennen würde und geradezu parodisiert würden. Inwieweit letzteres der Fall ist, kann ich nicht genau sagen. Beide Protagonisten kennen jedoch K-Dramen und vergleichen ihre Situation immer wieder damit. Dann heißt es beispielsweise: „wären wir in einem K-Drama, würde es nun so ablaufen“. Für mich war es ein nettes, zusätzliches Motiv, allerdings nicht mehr. Die Geschichte hat den Bezug nicht unbedingt gebracht, es wurde aber zumindest durchweg durchgezogen und die Protagonisten hatten sogar eine konkrete Beziehung zu der Thematik.

So, nun zu den Protagonisten, mit denen alles anfängt. Fleur, bzw. im Großteil des Buches Lilas genannt (was übrigens Flieder auf französisch heißt), war von Anfang an nicht unbedingt meine Lieblingsperson. Erst einmal ist sie anfangs vollkommen antriebslos und weiß nichts mit ihrem Leben anzufangen. Das ist nicht so ganz meins muss ich sagen. Es wird dann nach und nach besser. Sie bekommt eine Aufgabe und hat mit Aaron auch ein Ziel für die nächsten Tage und Monate sozusagen. Dennoch war sie nicht ganz meins. Mir fehlte einfach der Sympathiewert. Ich kann nicht genau beschreiben, warum ich mit ihr nicht warm wurde, allerdings könnte es mit daran liegen, dass sie Aaron oft den Weg ebnet und generell so viel an andere und anderes denkt, dass ihr eigener Charakter nicht besonders gut zur Geltung kommt. Versteht mich nicht falsch, man kann sie durchaus für ihre Nettigkeit schätzen lernen, aber mir fehlte eben der Charakterzug, der sie für mich interessant und spannend gemacht hätte.

Aaron ist da etwas anders. Bei ihm weiß man gar nicht, woran man ist. Im Gegensatz zu Lilas entwickelt er sich während der Geschichte sehr stark und auch sehr schnell weiter. Er hat Ängste, zeigt Gefühle, hat Probleme und verdrängt diese, bzw. geht sie an. Seine Leidenschaft zeigt sich in seiner Arbeit und seiner Liebe zu Lilas.
Seine Vergesslichkeit bildet zudem ein großes Mysterium der Geschichte, dass mich nicht nur hat rätseln lassen, sondern viele Gefühle erzeugt hat. Man leidet mit Aaron, aber auch mit Lilas, und man hofft, dass es nichts Schlimmes ist. Morgane Moncomble hat sich da einfach wieder eine komplexe Thematik rausgesucht, mit der sich wunderbar arbeitet und die bis zuletzt die Spannung aufrecht erhält, weil sich nicht vorausahnen lässt, wohin der Weg führt.
Aaron hatte dazu etwas sehr sensibles an sich, was auf den Leser unheimlich einnehmend wirkt. An keiner Stelle habe ich gedacht: „Was für ein Arsch“. Vielmehr wollte man dahinterkommen, was mit ihm los ist. Und das passiert auch nach und nach – durch kleinste Kleinigkeiten, die er durchblicken lässt. Das fand ich super gemacht, weil seine Person somit nicht nur lange ein Geheimnis bleibt, sondern auch, weil dadurch noch deutlicher wurde, wie sehr Aarons Persönlichkeit von den vorangegangenen Geschehnissen geschädigt wurde und wie viel Vertrauensarbeit und letztlich auch Aufklärung er nötig hat.
Besonders eindrücklich war an ihm einfach seine eigene Auffassung und Auseinandersetzung mit seiner Vergesslichkeit. Einen Menschen so verwirrt, ängstlich und teilweise völlig panisch wegen etwas völlig Unbekannten zu sehen und zu spüren, macht etwas mit einem und hat mir definitiv das ein oder andere Mal eine Gänsehaut beschert.

Zusammen ergeben die beiden ein sehr zartes Paar, zwischen dem eigentlich durchweg etwas steht. Ich bin ja nicht so der Fan von Geschichten, in denen etwas Unausgesprochenes zu lange im Raum steht, wodurch dann letztlich Probleme und Missverständnisse entstehen, die längst hätten aus der Welt geräumt werden können. Hier kam das ein wenig durch, sodass ich stückweise genervt war, gleichzeitig sind die Umstände hier etwas andere. Das erste Geheimnis wird relativ früh, aber dennoch zu spät aufgelöst, um jegliche Probleme zu vermeiden Es ist aber so, dass die Gründe, weshalb es nicht möglich es, es früher zu sagen, diesmal nicht vom Können, sondern vielmehr von Unwissen abhängen. Ich konnte es Lilas also verzeichnen.
Das zweite Geheimnis ist dann der Kernpunkt der Geschichte und wird aus verständlichen Gründen zunächst vor Aaron zurückgehalten. So entstand hier ein Spannungsgefüge, dass aus Nichtsagen, Verlieben und Nichtsagen-Können besteht, das einen ziemlich mitzieht.

Lilas… Du könntest mein Herz in tausend kleine Stücke zerbrechen, ich würde sie immer wieder aufheben und in deine Hände legen.

BACK TO US – MORGANE MONCOMBLE – POS 5340
Dennoch war die Geschichte für mich keine, die sich ohne Probleme einfach so durchlesen ließ. Es gab durchaus Längen, weil man dann doch etwas zu lang auf den nächsten Schritt warten musste.
Für mich war es zudem einfach nicht dieses emotionsgeladene Auf und Ab, diese Spannung, die ich von „Bad at Love“ kenne. Es gab zwar viel Hintergrund und die Auflösung hat es in sich, allerdings fehlte mir einfach das gewisse Etwas. Der Teil sozusagen, der alles durchaus gelungenen Elemente zusammenfügt und es trotzdem spannend hält.

Fazit:
Die Thematik fand ich super. Es gab super viel Emotionspotential, es war neu, interessant und komplex. Lilas war nicht so meins, dafür mochte ich Aaron und seine Entwicklung um so mehr. Für mich war er der Kern der Geschichte. Ebenso mochte ich es, dass der Handlungsverlauf schön auf die Auflösung am Ende hinausläuft und diese es dann auch in sich hat. Hier kommen definitiv viele Emotionen hervor und die beiden als Paar müssen beweisen, wie nah sie sich stehen.
Mir hat zwischendurch allerdings etwas die Spannung gefehlt. Es hat einfach manchmal ziemlich lange gedauert, bis die beiden einen nächsten Schritt wagten.

Von mir gibt es 3 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.04.2021

Etwas enttäuschend

0

Bisher konnten mich alle Bücher von Morgane Moncomble überzeugen. Mein Highlight unter ihren Werken ist bis jetzt "Bad at love". Faher freute ich mich schon sehr auf ihr neues Buch "Back to us".

Das Cover ...

Bisher konnten mich alle Bücher von Morgane Moncomble überzeugen. Mein Highlight unter ihren Werken ist bis jetzt "Bad at love". Faher freute ich mich schon sehr auf ihr neues Buch "Back to us".

Das Cover ist sehr schön anzusehen. Ohne viel Tamtam, einfach sehr schlecht.

Der Schreibstil von Morgane Moncomble war wie gewohnt angenehm und flüssig. Ich hatte keine Probleme der Geschichte zu Folgen. Erzählt wird das Ganze aus der Sicht von Fleur/Lilas und Aaron, was uns einen guten Einblick in deren Gefühle und Gedanken gibt.

Durch den angenehmen Schreibstil und die wunderbar ausgearbeiteten Charaktere flogen die Seiten nur so an mir vorbei. Fleurund Aaron sind zwei interessante Charaktere. Beide kennen sich seit ihrer Kindheit, waren ein Herz und eine Seele bis Aarons Familie plötzlich weg zog. Jahre später treffen sie sich wieder. Fleur erkennt ihren damaligen Freund auf anhieb wieder, Aaron scheint sie nicht zu erkennen.

Und das aus einem ganz bestimmten Grund. Aaron ist gerne für sich. Ein Sozialleben hat der eigentlich nicht.

Auf den ersten Blick wirkt er sehr unfreundlich, unnahbar. Nach und nach lernt man ihn besser kennen und erfährt immer mehr etwa über seine Vergangengeit und was ihn quält. Fleurs Nähe scheint in ihm etwas hervorzurufen. Aaron scheint Probleme zu haben, die mit seiner Vergangenheit zu tun haben.

Die ganze Geschichte ist ein wenig verwirrend. Leider habe ich nie einen richtigen Draht zu Aaron und Fleur finden können. die Beziehung zwischen ihnen fehlte etwas. Ich habe ihre Verbindung einfach nicht gespürt.

Beide Protagonisten stehen vor Hindernissen, die sie überwinden müssen. Es ist ein langer Weg für Aaron und Flur zum Glücklich werden.

Leider hat mir die Geschichte nicht ganz so gut gefallen, wie die davor. Ich habe die Verbindung zwischen den beiden nicht gespürt.

Ein großer Pluspunkt war die Liebe zu KDramas und Videospielen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 12.04.2021

Das vorhandene Potenzial wurde leider nicht ausgeschöpft...

3

Ich hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch, da der Klappentext unwahrscheinlich vielversprechend klang. Leider muss ich sagen, dass mich das Buch enttäuscht hat.
Fleur/Lilas und Aaron sind zwei erwachsene ...

Ich hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch, da der Klappentext unwahrscheinlich vielversprechend klang. Leider muss ich sagen, dass mich das Buch enttäuscht hat.
Fleur/Lilas und Aaron sind zwei erwachsene Menschen, die sich für meinen Geschmack viel zu kindisch und naiv verhalten haben. Ich konnte mich leider überhaupt nicht mit ihnen identifizieren.
Ich kannte mich vorher weder mit Gaming, noch mit K-Dramen aus, wollte mich aber dennoch darauf einlassen. Mit dem Gaming konnte ich mich gut arrangieren, doch mit dem K-Drama eher weniger. Mir waren es leider an einigen Ecken viel zu viele Klischees, die dem Buch etwas die Realität entzogen haben.
Dass Fleur und Aaron ein riesiges Kommunikationsproblem haben, ist in New Adult Büchern nicht untypisch, deshalb ziehe ich dafür nichts ab, dennoch hat es mich dann schon öfter die Augen rollen lassen. Dadurch haben sich in manchen Kapiteln auch Längen gebildet, die für mich nicht wirklich Inhalt hatten.
Ein positiver Punkt ist die Thematik, die Morgane in das Buch eingeflochten hat. Ich habe so etwas noch nie gelesen und es kam wirklich unerwartet. In meinen Augen passt diese krasse Thematik aber nicht wirklich in die Story. Es wurde nicht so gut umgesetzt. Da wäre so viel Potenzial gewesen, was für mich persönlich sehr vergeudet wurde. Für mich war die Thematik eine Art Fremdkörper im Buch. Oder andersherum waren die Charaktere ein Fremdkörper in der Thematik. Es hat für mich einfach nicht zusammen gepasst. Ich hätte mir Fleur und Aaron gerne reifer, erwachsener und ernster gewünscht.
Dafür habe ich die Rückblicke in ihre gemeinsame Kindheit genossen - das war wirklich süß.
Morgane Moncomble hat einen recht angenehmen Schreibstil, emotional konnte er mich aber nicht abholen.

Schlussendlich kann ich sagen, dass das Buch wahnsinnig wichtige Themen aufgreift, diese aber in meinen Augen nicht gut umgesetzt wurden. Die Geschichte hätte so viel Potenzial.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.07.2022

Negative Atmosphäre und Protagonisten, die nicht überzeugen können

0

Leider hatte ich einige Schwierigkeiten mit diesem Buch bzw. mit der Umsetzung der Grundidee.

Fleur wird zunächst als sehr ängstlich und menschenscheu beschrieben, ist dann aber plötzlich in mehreren ...

Leider hatte ich einige Schwierigkeiten mit diesem Buch bzw. mit der Umsetzung der Grundidee.

Fleur wird zunächst als sehr ängstlich und menschenscheu beschrieben, ist dann aber plötzlich in mehreren Szenen doch sehr vorlaut und schlagfertig. Es hat sich für mich kein stimmiges Bild von Fleur ergeben und somit ist sie für mich einfach nicht authentisch.

Aaron ist zunächst sehr abweisend, kalt und eher unsympathisch. Nach und nach erfährt man mehr über seine Gefühlswelt und kann ihn besser verstehen. Besonders gerne mochte ich ihn deshalb trotzdem nicht.

Der KT lässt uns ja bereits wissen, dass Aaron Fleur nicht wiedererkennt, was bei all den Gesprächen, Hinweisen und Andeutungen mit der Zeit einfach unglaubwürdig war. Ich war beim Lesen einfach genervt, weil ich ständig nur dachte: wie kann es sein, dass er sie nicht erkennt?!

Typischerweise löst Fleur das "Geheimnis" ewig lange nicht auf, was auch einfach nur für ein negatives Leseerlebnis gesorgt hat.

Es wird dann zwar eine Erklärung dafür geliefert, dass Aaron sie nicht erkannt hat, aber irgendwie wurde diese nicht authentisch umgesetzt, weshalb ich damit auch nicht zufrieden war. Außerdem kommen dann noch weitere Konflikte auf, die alles ins Negative ziehen und künstich unnötiges Drama erzeugen. Das Ende konnte mich auch nicht überzeugen.

Insgesamt hat diese Geschichte eine viel zu negative Atmosphäre, mit zu wenigen schönen Momenten zwischen den Protagonisten und ist für mein Empfinden einfach nicht authentisch umgesetzt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.08.2024

Unrealistische Handlungen

0

Das Cover gefällt mir jetzt nicht wirklich, es ist nichtssagend.

Als Fleur nach 16 Jahren ihren Freund aus der Kindheit wieder trifft, ist sie enttäuscht, da er sich überhaupt nicht mehr an sie erinnert ...

Das Cover gefällt mir jetzt nicht wirklich, es ist nichtssagend.

Als Fleur nach 16 Jahren ihren Freund aus der Kindheit wieder trifft, ist sie enttäuscht, da er sich überhaupt nicht mehr an sie erinnert und sie nicht wiedererkennt. Sie gibt sich deshalb als Lila aus.
Aaron leidet seit seiner Kindheit an Gedächtnisproblemen und an einer Amnesie.
Er fühlt sich von Lila angezogen, doch er würde auch gerne Fleur aus seiner Kindheit wiedertreffen, nur weiss er nicht, wie er sie finden soll.

Ich bin etwas enttäuscht von diesem Buch.
Die Geschichte nimmt nur langsam Fahrt auf, ich bin einfach nicht gut hinein gekommen, was vorallem an Fleur liegt. Den Aufbau und die Thematik der Geschichte hat mich sehr angesprochen und ist der Grund warum ich das Buch nicht abgebrochen habe. Der Plottwist war sehr überraschend und hat vieles aus der Geschichte rausgeholt.

Fleur war mir als Charakter sehr unsympathisch, ich konnte ihr Handlungen meist nicht nachvollziehen und dementsprechend überzogen.
Aaron war für mich auch nicht wirklich nachvollziehbar. Er hat eine Amnesie und massive Gedächtnisprobleme und nimmt diese ohne Widerspruch und Nachfragen an.

Auch die Beziehung von Fleur und Aaron fand ich zu beginn sehr oberflächlich und plötzlich sind sie ein Paar, keine Umstände wurden jedoch bislang geklärt.

Leider konnte mich die Geschichte überhaupt nicht überzeugen, die Umsetzung fand ich etwas fragwürdig und nicht immer realistisch.



  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere