Cover-Bild Das Weihnachtswunder von Pleasant Sands
Band 2 der Reihe "Weihnachten, Winter und die Liebe"
(25)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.10.2019
  • ISBN: 9783732581627
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Nancy Naigle

Das Weihnachtswunder von Pleasant Sands

Michael Krug (Übersetzer)

Das Herz der Weihnacht!

Angela Carson führt in dritter Generation den kleinen Weihnachtsladen "Heart of Christmas" in der beschaulichen Kleinstadt Pleasant Sands. Doch kurz vor Weihnachten wird ihre Welt auf den Kopf gestellt: Der attraktive Geoff Paisley eröffnet dort eine Filiale seiner großen Ladenkette "Christmas Galore". Angelas Laden droht das Aus. In ihrer Not wendet sie sich in der "Dear Santa"-App direkt an den Weihnachtsmann und hofft auf ein kleines Weihnachtswunder - nicht wissend, dass sich hinter "Santa" Geoff verbirgt ...

Geoff Paisley hat seiner kranken Mutter versprochen, alle "Dear Santa"-Briefe an ihrer Stelle zu beantworten. Angelas Briefe berühren ihn tief - wie kann er von den Briefen der Frau, die ihm im echten Leben den letzten Nerv raubt, nur so fasziniert sein? Werden die Beiden ihren Kleinkrieg begraben und die Magie von Weihnachten auch in ihr Herz lassen?

Ein romantischer Weihnachtsroman für gemütliche Lesestunden in der kalten Jahreszeit. eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.


Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2022

Zuckersüße und Turbulent

0

Meine Meinung


Nachdem ich einige Weihnachtsbücher gelesen habe, dachte ich, dieses wird auch wieder dem selben Schema folgen und war eher minder begeistert. Doch “Das Weihnachtswunder von Pleasant Sands” ...

Meine Meinung


Nachdem ich einige Weihnachtsbücher gelesen habe, dachte ich, dieses wird auch wieder dem selben Schema folgen und war eher minder begeistert. Doch “Das Weihnachtswunder von Pleasant Sands” von Nancy Naigle hat mich eines besseren belehrt.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Man kommt schnell durch die Geschichte und es wird auf umfassende Beschreibungen verzichtet. Umso stärker finde ich die Charaktere. Sie sind sehr gut ausgearbeitet und wenn zwei sich streiten, freut sich das Herz. So kann man diesen Roman und seine beiden Hauptcharaktere am besten beschreiben.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Angelas und Geoffs Sicht geschildert. Beide haben ein Familienunternehmen, dass in Pleasant Sands angesiedelt ist. Beide wollen das Beste für ihre Firma, doch während Geoff sehr erfolgreich ist, muss Angela sich mit dem Gedanken, den kleinen Weihnachtsladen zu schließen, abfinden. Was ihr absolut nicht leicht fällt. Dementsprechend gibt es zwischen den beiden unschöne Auseinandersetzungen, die einem oft das Schmunzeln ins Gesicht treiben. Die Familiengeschichten sind ebenfalls ein toller Aspekt in diesem Buch und lässt einen immer weiter lesen.

Ein wenig erinnert mich, dieses Buch an “Email für dich”, aber nicht falsch verstehen, es ist absolut anders bis auf ein paar Elemente. Einfach eine super, süße Weihnachtsgeschichte mit viel Ärger und viel Herz. Das Ende ist ebenfalls zuckersüß und passt in das ganze Thema des Weihnachtswunders.


Mein Fazit

“Das Weihnachtswunder von Pleasant Sands” von Nancy Naigle, ist eine zuckersüße, turbulente Liebesgeschichte mit Happy End und viel zu schmunzeln. Absolut zu Empfehlen an kalten Tagen, am besten mit Lebkuchen und heißer Schokolade.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.12.2020

Ganz süß

0

Mich hat das Cover sofort verzaubert. Als ich dann den Klappentext gelesen habe, war für mich klar, dass ich dieses Buch lesen muss! Dennoch waren meine Erwartungen zum Glück nicht überdimensional.


Der ...

Mich hat das Cover sofort verzaubert. Als ich dann den Klappentext gelesen habe, war für mich klar, dass ich dieses Buch lesen muss! Dennoch waren meine Erwartungen zum Glück nicht überdimensional.


Der Einstieg in die Geschichte war für mich ein bisschen holprig. Zum einen wusste ich nicht so recht, wie ich mit Angela umgehen sollte. Ich hatte das ganze Buch über so meine kleinen Probleme mit ihr. Besonders ihre Beziehung zu ihrer Schwester fand ich ein wenig merkwürdig. Vielleicht lag, dass auch daran das ich selber ein Einzelkind bin, aber diese Beziehung zwischen den beiden Schwestern hat mich mehrmals stutzen lassen. Ansonsten fand ich Angela recht sympathisch, doch die ein oder anderen Charaktereigenschaften fand ich persönlich ein wenig anstrengend.


Ganz anders erging es mir mit Geoff. Ihn fand ich da schon um einiges angenehmer als Angela. Auf den ersten Blick scheint er dieser typische Macho CEO zu sein. Doch man merkt schnell, das ihm seine Angestellten wirklich am Herzen liegen und er ein liebenswerter Mann ist. Seine Beziehung zu seiner Mutter fand ich wirklich liebenswert.


Die Story ist eine wirklich süße Idee, doch ich habe sie mir ein kleines bisschen anders vorgestellt nach dem Klappentext. Trotzdem fand ich die Entwicklungen glaubwürdig und süß. Leider muss ich auch ein paar kleine Kritikpunkte loswerden. Einiges hat sich für meinen Geschmack ein weinig zu langsam entwickelt, wodurch ich als Leser das Gefühl hatte, auf der Stelle zu treten. Zum Ende hin hat sich dann alles auf einmal wieder ganz schnell entwickelt, als wenn jemand auf die Vorspuhltaste gedrückt hat. Dennoch fand ich die Geschichte von Geoff und Angela wirklich süß und liebenswert.


Fazit


Eine süße weihnachtliche Geschichte

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.03.2020

Ein süßer, atmosphärischer Liebesroman mit großem Bezug zum Fest der Liebe :)

0

Ich habe mich sehr gefreut, als ich erfahren habe, dass der Verlag mir dieses Rezensionsexemplar bestätigt hat, das Buch fiel mir durch das weihnachtliche Cover direkt auf und hat mich neugierig werden ...

Ich habe mich sehr gefreut, als ich erfahren habe, dass der Verlag mir dieses Rezensionsexemplar bestätigt hat, das Buch fiel mir durch das weihnachtliche Cover direkt auf und hat mich neugierig werden lassen. Da auch der Inhalt wirklich ansprechend klang, habe ich das Buch angefragt.

Die Autorin Nancy Naigle war mir bislang unbekannt, so war ich gespannt auf ihren Schreibstil und Ideenreichtum und wurde nicht enttäuscht.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht und die verschiedenen Kapitelanfänge in Form von Briefen von Kindern an den Weihnachtsmann waren bezaubernd :) Auch die Infos rund um Pleasant Sands fand ich interessant. Das hat die Autorin schön gelöst, jedes Kapitel so zu beginnen, ein schöner Einstieg.

Mit der Hauptprotagonistin Angela wurde ich direkt warm. Sie leitet den Laden „Heart of Christmas“, den sie von ihrer Oma, bei der sie aufgewachsen ist, geerbt hat. Für sie gibt's seitdem quasi kein Leben außerhalb der Geschäftes mehr, was ihre Schwester schon länger besorgt. Zumal es mittlerweile auch nicht mehr so gut um den Laden steht. Sie ist im digitalen Zeitalter nicht wirklich angekommen, daher sind ihre Verkaufsstrategien eher veraltet, was sich nicht gerade für „Heart of Christmas“ auszahlt. Dabei handelt es sich um so einen süßen, weihnachtlichen Laden, den man sich als Leser total gut vorstellen kann. Die Beschreibungen sind sehr schön.

Als dann auch noch ein weiteres weihnachtliches Geschäft Namens „Christmas Galore“ ganz in der Nähe eröffnet, steht Angela kurz vor dem Ruin. Sie ist sauer auf die Verantwortlichen, die sich in "ihr Reich" gedrängt haben.

Geoff Paisley, dem Angela vor kurzem begegnet war, ist der Chef von „Christmas Galore“. Das war ihr zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht klar, fand sie ihn sogar süß. Auch bei seinem Laden handelt es sich um einen Familienbetrieb. Seine Mutter ist allerdings nicht mehr die Jüngste, weswegen er die meisten Dinge regelt. Als sie dann auch noch im Krankenhaus landet, bittet sie ihren Sohn, die "Briefe an den Weihnachtsmann" zu beantworten. Dabei handelt es sich um eine App ihres Ladens. Nur wiederwillig willigt Geoff ein. Witzigerweise wendet sich Angela an den Weihnachtsmann, weswegen die beiden Kontakt miteinander aufnehmen, jedoch wissen beide vorerst nicht, wer ihr Gegenüber ist. Das fand ich spannend und witzig zu verfolgen :)

Im echten Leben können sich die beiden vorerst aber nicht wirklich leiden. Angela ist total voreingenommen und frech zu Geoff, was diesen zuerst eher abschreckt. Ihr Wortgefecht ist amüsant. Doch nach und nach lernen sich die beiden immer besser kennen. Spannend war für mich, wie die beiden reagieren, wenn sie bemerken, dass sie bereits E-Mail-Verkehr hatten/haben. Und ob Angela ihren Laden noch retten kann oder nicht.

Nancy Naigle hat eine süße, weihnachtliche Geschichte mit liebevollen Charakteren erschaffen. So sind mir neben den beiden Hauptprotagonisten auch Angelas Nichte und Schwester und Geoffs Mutter ins Herz gewachsen, die immerzu gute Absichten verfolgten. Die drei Angestellten von Angela sind wie Freunde für sie geworden und sind verantwortungsbewusst und verlässlich, was sich jeder Chef nur wünschen kann. Es war wirklich spannend, was aus ihnen wird.

Das Ende der Geschichte war wirklich süß :) Ich hätte mich noch darüber gefreut, noch mehr gegen Ende über die beiden zu erfahren. Insgesamt hätte das Buch für meinen Geschmack etwas kürzer sein können.

Eine Leseempfehlung und 4 Sterne! ****

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.01.2020

Nett zu lesen aber ohne bleibende Eindrücke

0

Kurz vor Weihnachten habe ich zufällig eine positive Kritik über das Buch gelesen, und da mich sowohl das Cover als auch der Klappentext angesprochen haben und ich noch etwas Weihnachtliches für die Feiertage ...

Kurz vor Weihnachten habe ich zufällig eine positive Kritik über das Buch gelesen, und da mich sowohl das Cover als auch der Klappentext angesprochen haben und ich noch etwas Weihnachtliches für die Feiertage suchte, ist es dieser Roman geworden.
Grundsätzlich möchte ich sagen, dass die Story gut und kurzweilig geschrieben ist. Abwechselnd erfährt man von Kapitel zu Kapitel mehr über die beiden Protagonisten und ihre privaten sowie beruflichen Hintergründe. Angela Carson und auch Geoff Paisley wirkten von Anfang an sympathisch, aber bei den ersten Begegnungen prallen Welten aufeinander, und Angela ist fest davon überzeugt, dass sie ihren kleinen, traditionellen Weihnachtsladen wegen der Eröffnung einer neuen Filiale der Ladenkette „Christmas Galore“ schließen muss. Das wirft sie Geoff auch bei jeder Gelegenheit vor, und es kommt zu einigen hässlichen Streitereien. Dass sich Angela so aufregt, kann ich verstehen, denn immerhin steht ihre bisherige Existenz, das Vermächtnis ihrer Urgroßmutter, auf dem Spiel. Für das Verhalten von Angelas Schwester Marie konnte ich jedoch kein Verständnis aufbringen. Da lädt sie Angela zu ihrer Thanksgiving-Feier ein, um ihr dann so mit dem Thema „Weihnachtsladen“ zuzusetzen, dass Angela die Feier frühzeitig verlässt. Man kann Marie also keineswegs als feinfühlige ältere Schwester bezeichnen. Auch später kommt es immer wieder zu Szenen, in denen ich Marie unmöglich fand. Alle weiteren Charaktere, einschließlich Geoffs Mutter, haben eigentlich eher eine Statistenrolle und tragen nicht viel zum Fortgang der Story bei.
Ich muss gestehen, bei der Geschichte hat mir das „gewisse Etwas“ gefehlt. Irgendwie hatte ich ständig das Gefühl, alles schon vorher zu wissen, was sicher daran lag, dass es viele Romane und auch Spielfilme (Email für dich) gibt, die ganz ähnlich aufgebaut sind. Auch die Briefe an den Weihnachtsmann waren nicht dazu angetan, meine Faszination zu erringen. Wie gesagt, das Buch ist nett und kurzweilig zu lesen, aber die Geschichte hat keinen Tiefgang, und leider ist durch diesen Roman auch keine sonderliche Weihnachtsstimmung bei mir aufgekommen, dazu war mir das Setting zu typisch amerikanisch und dabei zu wenig festlich. Unter anderem ist es für mich ungewöhnlich, dass man sich schon ab Thanksgiving fröhliche Weihnachten wünscht und das quasi in Dauerschleife bis zum 24. Dezember. Als ich mit dem Roman durch war, was nicht allzu lange gedauert hat, war ich dann doch etwas enttäuscht, weil sich alles sehr unwirklich und viel zu schnell entwickelt hat und das Ende dann mehr oder weniger im Hau-Ruck-Verfahren zusammengebastelt wurde. Das Buch hat mir ein paar kurzweilige Lesestunden beschert, aber Weihnachtswunder habe ich keines erlebt, auch nicht ansatzweise.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.12.2019

Leider sehr abgekupfert

0

"Das Weihnachtswunder von Pleasant Sands" klang wie ein vielversprechender, zuckersüßer Weihnachtsroman ganz nach meinem Geschmack. Schon von der Kurzbeschreibung her kann man Ähnlichkeiten zum Film "Email ...

"Das Weihnachtswunder von Pleasant Sands" klang wie ein vielversprechender, zuckersüßer Weihnachtsroman ganz nach meinem Geschmack. Schon von der Kurzbeschreibung her kann man Ähnlichkeiten zum Film "Email für dich" ausmachen, aber ich hatte die Hoffnung, dass mich das Buch nur ganz grob an den Film erinnern wird, leider konnte ich hier aber kaum neue Aspekte ausmachen.

Es gibt zwei Protagonisten aus deren Sicht die Geschehnisse erläutert werden. Angela führt ein kleines Weihnachtsgeschäft, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Sie legt viel wert auf Individualität ihrer Dekoartikel und eine gemütliche Atmosphäre. Der Laden läuft allerdings nicht sehr gut, aber Angela versucht alles in ihrer Macht stehende, ihn vor dem Untergang zu retten.
Als jedoch Christmas Galore in Pleasant Sands seine Pfoten öffnet, verändert sich für Angela noch viel mehr. Das große Kaufhaus verkauft Weihnachtsartikel zu Ramschpreisen und zieht schlussendlich die Kunden an, die ihr in ihrem kleinen Laden fehlt. Sie kann mit den Preisen nicht mithalten. Inhaber, bzw. Geschäftsführer ist Geoff, der bereits einige Christmas Galore Läden mit seiner Mutter führt.

Angela und Geoff sind zwei sehr unterschiedliche Charaktere, die mir aber beide nicht sonderlich sympathisch sind. Das liegt zum großen Teil auch daran, dass die ersten 65% des Buches sehr langweilig sind. Alles dreht sich im Kreis, nichts passiert, die Spannung fehlt von Anfang bis Ende. So plätschert die Handlung gemächlich vor sich hin, weshalb ich sehr lange gebraucht habe, das Buch überhaupt zu beenden. Klar, Weihnachtsbücher müssen nicht zwangsläufig spannungsgeladen sein, denn etwas Ruhe zur Weihnachtszeit ist schön, aber irgendetwas sollte schon passieren.

Der gesamte Handlungsverlauf erinnert auch leider zu stark an "Email für dich". Hier fehlt es eindeutig an Individualität.
Einzig der Schreibstil ist angenehm flüssig, wodurch trotz der langgezogenen Handlung, die Seiten relativ schnell davonfliegen.


Fazit
Leider keine Empfehlung meinerseits. Vielleicht für diejenigen, die "Email für dich" nicht gesehen haben - wobei ich in dem Fall eher dazu raten würde, sich den Film anzuschauen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere