Cover-Bild Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten
Band 3 der Reihe "Scythe"
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Nahe Zukunft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783737355087
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Neal Shusterman

Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten

Band 3 | Science Fiction Roman ab 14 Jahren
Pauline Kurbasik (Übersetzer), Andreas Helweg (Übersetzer), Kristian Lutze (Übersetzer)

Endlich: das spektakuläre Finale der großen »Scythe«-Trilogie

Drei Jahre sind vergangen, seit mit Scythe Goddard ein Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen hat, und seit der Thunderhead verstummt ist – für alle Menschen, bis auf Grayson Tolliver. Gibt es Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Citra und Rowan und auf ein wirkliches Happy End in der scheinbar perfekten Welt?

Stell dir eine Welt vor, in der Armut, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben. Die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe: sie allein entscheiden, wer sterben muss. Und nicht alle Scythe halten sich an die alten Regeln …


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2019

Das würdige Finale

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Achtung! Spoiler zu den Bänden 1+2

„Zeit ist nie wesentlich, bis irgendjemand entscheidet, dass sie es ist.“

Seit dem Versinken Enduras ist die Welt der Scythe eine Neue. Während Citra und Rowan in ihrem ...

Achtung! Spoiler zu den Bänden 1+2

„Zeit ist nie wesentlich, bis irgendjemand entscheidet, dass sie es ist.“

Seit dem Versinken Enduras ist die Welt der Scythe eine Neue. Während Citra und Rowan in ihrem eisernen Gefängnis auf ihre Rettung warten, gewinnen die Scythe der neuen Ordnung unter Goddardimmer mehr an Macht. Scythe Faraday ahnt nichts von dem Unglück und macht sich mit Munira auf die Suche nach der Notfalllösung der Gründer-Scythe. Auch bei den Tonisten herrscht Unruhe. Und dann wäre da ja auch noch der geheimnisvolle Toll…

Endlich konnte ich es lesen, das Finale meiner absoluten Lieblingsreihe überhaupt! Und das Warten hat sich gelohnt. Ich liebe die Welt, die Shusterman geschaffen hat. Diese seltsame Wandlung einer Utopie, die eigentlich eine Dystopie ist. Es gibt viele neue Ideen der Zukunft, manche davon wichtig, manche einfach nur zum Schmunzeln. Neben alten geliebten Charakteren gibt es auch viele neue Personen von denen ich einige wirklich lieb gewonnen habe :) Citra, Rowan und Faraday empfinde ich als viel gefühlvoller und näher als noch in Band 1, was perfekt zu ihrer Entwicklung und den Entwicklungen in der Welt passt.

Der Schreibstil ist wie immer ein Träumchen. Er ist humorvoll und detailliert und das Buch zog sich für mich an keiner Stelle. Am liebsten hätte ich mich mit dem Buch eingesperrt und wäre erst nach Beenden wieder rausgekommen. Da hatte mein reales Leben aber leider was gegen :D Beim finalen Band ist natürlich eines am Wichtigsten: Das Ende! Das bin ich ja immer sehr, sehr kritisch. Das Tempo gefiel mir jedoch sehr gut. Es war konstant aber spannend und nicht, wie leider so oft, erst zäh und zum Schluss viel zu gehetzt. Außerdem war es nicht komplett vorhersehbar, aber auch nicht zu abgedreht.

Fazit

Ich bin mehr als zufrieden mit dem Ende dieser großartigen Reihe und hätte auch nichts gegen ein Spin-Off einzuwenden ;) Generell gehört diese Reihe zu den wirklich wenigen, die ich irgendwann noch einmal lesen möchte, weil ich diese Geschichte so interessant, neu und spannend finde. Enttäuscht hat sie mich jedenfalls nie :)

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Veröffentlicht am 22.12.2019

Packender Abschluss einer spannenden Reihe

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Nach Enduras Untergang sind mittlerweile drei Jahre vergangen. Nichts ist mehr wie zuvor. Der Thunderhead ist verstummt und Scythe Goddard nimmt durch seine Brutalität und seine Intrigen großen Einfluss. ...

Nach Enduras Untergang sind mittlerweile drei Jahre vergangen. Nichts ist mehr wie zuvor. Der Thunderhead ist verstummt und Scythe Goddard nimmt durch seine Brutalität und seine Intrigen großen Einfluss. Nichts und niemand scheint ihn noch aufzuhalten können. Gibt es noch Hoffnung auf Rettung?

„Scythe - Das Vermächtnis der Ältesten“ ist der Finalband der Scythe-Trilogie. Um die komplexe Welt und die vielen unterschiedlichen Protagonisten, die hier agieren, richtig zu verstehen, empfiehlt es sich deshalb, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Ein Quereinstieg ist sicher möglich, aber keinesfalls empfehlenswert.
Der erneute Einstieg ins Geschehen gelingt relativ mühelos, denn Neal Shusterman versteht es wieder hervorragend, die Welt der Scythe so anschaulich zu beschreiben, dass man ganz in die Handlung eintauchen kann. Durch Enduras Untergang hat sich vieles verändert. Man mag beim Lesen kaum glauben, wie groß Goddards Einfluss mittlerweile ist und kann sich nicht vorstellen, wie seine Machtübernahme noch verhindert werden kann.
Die Handlung wird auch wechselnden Perspektiven betrachtet, die im Verlauf der Ereignisse aufeinander zusteuern. Die unterschiedlichen Handlungsstränge sind durchgehend interessant, sodass sich die Spannung bereits früh aufbaut. Durch den anschaulichen Schreibstil des Autors kann man ganz in die Handlung eintauchen und die Ereignisse, die sich nach und nach verknüpfen, gebannt beobachten. Unverhoffte Wendungen sorgen außerdem dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Es gibt ein Wiedersehen mit altbekannten Charakteren, doch auch neue Protagonisten bereichern die Welt der Scythe. Alle werden so lebendig beschrieben, dass man mitfiebern und gespannt auf das große Finale zusteuern kann. Dieses ist ganz anders als gedacht, aber dennoch ausgeklügelt und somit hat man zum Schluss das Gefühl, dass es genau so enden muss. Der packende Abschluss einer spannenden Reihe!

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Veröffentlicht am 20.12.2019

Gelungenes Finale

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Inhalt: In der Welt der Scythe hat sich einiges verändert: Der Thunderhead ist verstummt und redet nur noch zu Grayson Tolliver, was diesem treue Anhänger, aber auch gefährliche Feinde einbringt.
Und Scythe ...

Inhalt: In der Welt der Scythe hat sich einiges verändert: Der Thunderhead ist verstummt und redet nur noch zu Grayson Tolliver, was diesem treue Anhänger, aber auch gefährliche Feinde einbringt.
Und Scythe Goddard ist nun der oberste Scythe und regiert mit harter und brutaler Hand. So ist es kein Wunder, dass die Menschen immer unzufriedener werden und sich sogar gefährliche Randgruppen gebildet haben.
Zwischen Tod und Gewalt gibt es jedoch auch Freundschaft und Liebe. Und Charaktere, die alles riskieren müssen, um sich selbst und ihre Lieben zu retten.

Meinung: Auch der 3. Teil der Sycthe-Reihe ist außergewöhnlich und spannend. Man trifft viele bekannte Charaktere wieder und lernt ein paar interessante neue kennen.
Hierbei hat mir besonders Jeri gefallen. Jeri ist gleichzeitig männlich und weiblich und eine außergewöhnliche Figur. Jeri ist mutig, loyal und klug, was einigen anderen Figuren öfter das Leben rettet.
Gut gemacht ist auch die Art, wie Grayson Tolliver zum „Toll“, einer religiösen Figur wird, zu der die Leute regelrecht pilgern. Denn er ist der einzige, der den Thunderhead noch hören kann. Die beiden reden ständig miteinander und das ist oftmals sehr unterhaltsam, vor allem wenn der Thunderhead eigentlich nichts sagen darf und trotzdem versucht Grayson Hinweise und Warnungen zukommen zu lassen.
Die Geschichte ist spannend und wird aus unterschiedlichen Blickwickeln erzählt. So kann man sich gut auf die Figuren und ihre jeweiligen Situationen einstellen und bekommt sehr viel mit.
Natürlich muss man die vorherigen Teile lesen, um wirklich mitzukommen, da das Buch und die ganzen Protagonisten sehr komplex aufgebaut sind und man sonst sicher nicht alles versteht.
Außerdem vergeht in der Geschichte sehr viel Zeit. Man erlebt, was nach dem Untergang von Endura geschehen ist und auch, was einige Jahre später geschieht. Langweilig wird’s hierbei aber nicht.
Wer die ersten beiden Bücher mochte, für den ist sicher auch „Scythe- Das Vermächtnis der Ältesten“ etwas.

Fazit: Gelungener Abschluss einer gelungenen Reihe.

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Veröffentlicht am 19.12.2019

Abschluss der dystopischen Trilogie - ein Muss für alle Scythe-Fans

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Der Band „Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten“ ist der dritte und abschließende Teil der dystopischen Trilogie von Neal Shusterman, die von den titelgebenden Scythe, den Tonisten und den Widerlingen ...

Der Band „Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten“ ist der dritte und abschließende Teil der dystopischen Trilogie von Neal Shusterman, die von den titelgebenden Scythe, den Tonisten und den Widerlingen erzählt. Die Vorgenannten sind alles Menschen mit besonderen Eigenschaften in einer nicht allzu fernen Zukunft in der es keinen natürlichen Tod mehr gibt und daher zur Vermeidung von Überbevölkerung bestimmte Regeln und eine Quote zum Töten durch die Scythe angewendet werden. Außerdem hat sich inzwischen das Softwaresystem „Thunderhead“ etabliert, das sich selbst ständig verbessert und optimiert.

Nach dem furiosen Finale des zweiten Teils sind wichtige Scythe in den Tiefen des Ozeans verloren und der Thunderhead hat alle Menschen bis auf einen zu Widerlingen ernannt mit denen er nicht in Kontakt tritt. Außerdem sind die Protagonisten des ersten Bands, Citra und Rowan, verschwunden. Wer die ersten beiden Teile nicht gelesen hat, wird eventuell Verständnisschwierigkeiten beim Lesen haben, denn obwohl der Autor auf einige vorausgehende Ereignisse an passenden Stellen kurz eingeht, ist deren Kenntnis von Vorteil.

Ich habe das Glück, ein Buch der ersten Auflage zu besitzen, dass einen Wechselumschlag hat. Auf diese Weise kann ich das Cover an die Aufmachung der vorigen Bände anpassen, die sich seit Erscheinen des ersten Teils geändert hat. Der Untertitel „Das Vermächtnis der Ältesten“ besagt passend zum Inhalt, dass das Hauptthema des abschließenden Buchs die Ergründung dess Geheimnisses der Gründer-Scythe ist. Neal Shusterman spielt dazu mit verschiedenen Erzählsträngen.

Ohne zu viel von der Handlung zu verraten, kann ich hier davon schreiben, dass die Menschheit in der vorliegenden Erzählung nach einer allgemeingültigen Ordnung sucht. Währenddessen herrschen Aufstand und Chaos an vielen Orten und sowohl im Kleinen wie im Großen versuchen sich ganz unterschiedliche Personen als Führer, ob gewollt oder unbeabsichtigt. Der Autor bedient sich dazu mit einigen Anspielungen an Vorbildern in unserer realen Welt und führte mir Augen, welches vielfältige Spektrum an Religionen und Regierungsformen wir besitzen. Einige Dinge überspitzt er so, dass sich dadurch manche Kehrseiten des Ruhms und der Macht besser erkennen lassen.

Die Charaktere der Fiktion entwickeln sich ständig weiter und so manch einer ändert seine Meinung, so dass es immer wieder zu unvorhersehbaren Wendungen kommt, was die Geschichte durchgehend spannend macht. Ich war darüber erfreut, dass sehr viele Figuren der bisherigen Erzählung wieder mitspielten. Die verschiedenen Handlungsstränge laufen zunächst parallel und führen letztlich auf einen gemeinsamen Abschluss hin, der das Geheimnis der Ältesten lüftet.

Bei der Beschreibung der Suche nach der bestmöglichen Art und Weise die Menschheit in eine lebensfähige Zukunft zu führen, zieht Neal Shusterman viele Register. Er überzeugte mich durch kleine Details, die er immer wieder einfließen lässt, genauso wie durch Ideen, für die er eine große Anzahl Personen benötigt, bis hin zu einem Finale, bei dem er in eine ferne Zukunft blickt. Die gesamte Trilogie ist ein Muss für Fans von dystopischer Fantasy.

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Veröffentlicht am 18.12.2019

Der erwartete Wow-Moment blieb aus, solider Abschluss

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Inhalt:
Drei Jahre sind vergangen seit mit Scythe Goddard ein Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen hat, und seit der Thunderhead verstummt ist – für alle Menschen, bis auf Grayson Tolliver. Gibt ...

Inhalt:
Drei Jahre sind vergangen seit mit Scythe Goddard ein Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen hat, und seit der Thunderhead verstummt ist – für alle Menschen, bis auf Grayson Tolliver. Gibt es Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Citra und Rowan und auf ein wirkliches Happy End in der scheinbar perfekten Welt?
Stell dir eine Welt vor, in der Armut, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben. Die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe: sie allein entscheiden, wer sterben muss. Und nicht alle Scythe haben halten sich an alten Regeln …

Meinung:
Mittlerweile sind drei Jahre vergangen seit die Insel Endura im Meer versunken ist, der Thunderhead verstummt und Scythe Goddard die neue Ordnung ausgerufen hat. Dennoch verfolgt der Thunderhead einen Plan und Greyson ist sein Werkzeug, um diesen umzusetzen und in Kontakt mit der Menschheit zu bleiben. Scythe Faraday ist auf der Suche nach einem Ort, den es eigentlich gar nicht gibt und was ist eigentlich mit Citra und Rowan?

Nach dem wirklich sehr fiesen Ende des zweiten Bandes habe ich dem Finale der Trilogie sehr entgegengefiebert. Ich musste einfach wissen, was mit Citra und Rowan passiert ist und wie viele Jahre nach den Ereignissen auf Endura ins Land gezogen sind.

Zu Beginn hatte ich jedoch ein paar Schwierigkeiten. Zwar waren mir die Geschehnisse aus der Trilogie noch größtenteils präsent, dennoch brauchte ich gut 150 Seiten um mit der Handlung warmzuwerden.
Dies könnte möglicherweise daran gelegen haben, dass wir die Geschichte wieder aus verschiedenen Perspektiven erleben. Dieses Mal spielen diese Perspektiven jedoch zu unterschiedlichen Zeiten und ich brauchte ein wenig um diese Zeitsprünge greifen zu können.
Dann jedoch war ich endlich wieder in der Geschichte angekommen und verfolgte gebannt wie sich alles zuspitzt und in einem recht gelungenen Finale mündet.

Das Buch ist wieder absolut genial aufgebaut. Neben den verschiedenen Perspektivwechseln gibt es Zeitungsausschnitte, Tagebucheinträge und Reden von Scythe, die das Buch wieder zu etwas ganz Besonderem machen. Die Besonderheit schafft Neal Shusterman jedoch auch durch seinen unglaublich einnehmenden Schreibstil. Er kann einfach wahnsinnig toll Geschichten erzählen und man hängt gebannt an seinen Worten. Zudem sind die Grundidee der Geschichte und der Handlungsort einfach überragend und absolut genial. Eine tolle Dystopie in einer utopischen Welt.

Auch die Charaktere sind sehr besonders und haben mich emotional angesprochen. Vor allen Dingen Scythe Goddard hat es geschafft, mich aus meiner Komfortzone zu locken und mich emotional total mitgenommen.
Zudem möchte ich auch neue Charaktere wie Jerico nicht unerwähnt lassen, eine genderfluide Persönlichkeit, die sich ganz schnell in mein Herz gestohlen hat. Auch mein Liebling aus den Vorgängerbänden - Greyson, hat wieder tolle Auftritte.

Leider muss ich für mich festhalten, dass mich dieser dritte Band nicht so mitreißen konnte wie seine Vorgänger. Gerade nach dem genialen Ende von Band 2 habe ich auf ein episches und überraschendes Finale gewartet. Dies blieb leider aus. Vielmehr empfand ich das Ende sogar als etwas seicht. Gut finde ich jedoch, dass der Autor die wichtigen Handlungsstränge am Ende gut verknüpft und zu einem runden Schluss bringt. Wobei ich mir in Bezug auf eine Person deutlich mehr Informationen gewünscht hätte.

Fazit:
Vielleicht waren meine Erwartungen nach dem bombastischen Ende des zweiten Bandes zu hoch. Denn dieses Finale hat bei mir leider nicht die erhofften Begeisterungsstürme ausgelöst. Neal Shusterman führt die Geschichte zu einem zufriedenstellenden Ende, ohne jedoch mich so überzeugen zu können, wie er dies in den beiden Vorgängerbänden getan hat. Dennoch kann ich die Reihe absolut empfehlen, da sie eine tolle Grundidee und fesselnde Charaktere zu bieten hat. Hoffen wir nur, dass diese Dystopie niemals Wirklichkeit wird!
Am Ende gibt es 4 von 5 Hörnchen.

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