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Veröffentlicht am 19.02.2025

eine etwas andere Cinderella-Geschichte

Dark Cinderella
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Inhalt
Sofia's beste Freundin Alva ist spurlos verschwunden. Die letzten Hinweise auf sie führen Sofia in den Skonischen Palast. Nachdem ihre Bewerbung um eine Stelle in dem Palast zunächst abgelehnt wurde, ...

Inhalt
Sofia's beste Freundin Alva ist spurlos verschwunden. Die letzten Hinweise auf sie führen Sofia in den Skonischen Palast. Nachdem ihre Bewerbung um eine Stelle in dem Palast zunächst abgelehnt wurde, überschlagen sich zunächst die Ereignisse, sodass sie letztlich doch eine Anstellung dort bekommt. Während sie probiert herauszufinden, was mit Alva passiert ist, kommen ihr gleichzeitig ihre Gefühle in den Quere. Denn Prinz Maximilian ist ganz anders als erwartet und zeigt ganz unerwartete Seiten von sich. Doch sie muss herausfinden, ob er etwas über Alva weiß...

Meine Meinung
Das wunderschöne rosa Cover lässt eine süße und märchenhafte Geschichte vermuten. Doch es steckt noch so viel mehr zwischen den Seiten, als das Cover vermuten lässt. Denn die Geschichte beginnt schon ganz anders, als ich erwartet hätte und setzt sich mit genauso vielen Überraschungen fort.

Die Handlung setzt spannend und unerwartet ein, sodass mich die Autorin schon da gekriegt hat. Wir lernen die unterschiedlichen Protagonisten kennen und erfahren schon so einiges über Sofia's Absichten und ihre Situation. Dadurch bin ich schnell und gut in die Geschichte reingekommen und konnte direkt mit den Figuren mitfiebern. Die Königsfamilie hat mir von Anfang an Rätsel aufgegeben, sodass auch dahingehend schon meine Neugier geweckt wurde und Spannung Eingang in die Geschichte gefunden hat. Gleichzeitig wurde schon von Anfang an deutlich, dass es viele Themen in der Geschichte gibt, die für Emotionen sorgen werden.
Der weitere Handlungsverlauf war nicht weniger spannend. Es gab tatsächlich viele berührende, zwischenmenschliche Momente, die neben spannenden und rätselhaften Momenten für eine gute Mischung gesorgt haben. Natürlich waren am Ende noch viele Fragen offen, die meine Neugier auf den nächsten Band geweckt haben.
Zudem zeigt die Geschichte hier schon, dass vieles mehr Schein als Sein ist. Es war spannend herauszufinden, wie sich das mit Blick auf die königliche Familie darstellte.

Die Protagonisten haben mir wirklich gut gefallen. Es war toll, wie die Autorin es trotz der Erzählperspektiven schaffte, dass die Protagonisten den Leser immer mit neuen Aspekten überraschte. Sie waren mir jedenfalls sehr sympathisch und ich mochte es, wie tiefgründig und vielschichtig sie rüber kamen. Auch die Dynamik und Harmonie hat zwischen ihnen gestimmt.

Der Schreibstil hat mir ebenfalls richtig zugesagt. Die Geschichte ließ sich einfach und flüssig lesen und hat mich komplett mitgerissen. Die Atmosphäre hatte tatsächlich einen kleinen royalen und märchenhaften Touch, war aber in erster Linie warm und spannungsgeladen. Die Gefühle und Emotionen kamen ebenfalls richtig gut rüber und konnten mich dahingehend mitreißen.

Insgesamt eine wirklich berührende und spannende Geschichte, mit einem fiesen Ende, sodass ich nun unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.02.2025

starke Geschichte mit Schwächen

If the Moon Triumphs
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Inhalt
Lilith ist eine Hexe, möchte aber mit ihrer Magie nichts zu tun haben, weshalb sie sich von ihrem Zirkel gelöst hat. Dann lernt sie Marek kennen, der sich plötzlich nach ihrer gemeinsamen Nacht ...

Inhalt
Lilith ist eine Hexe, möchte aber mit ihrer Magie nichts zu tun haben, weshalb sie sich von ihrem Zirkel gelöst hat. Dann lernt sie Marek kennen, der sich plötzlich nach ihrer gemeinsamen Nacht in einen Werwolf verwandelt. Als es dann auch nicht mehr Tag wird, bleibt ihr nichts anderes übrig, als zu ihrem Zirkel zurückzukehren, um Marek zu helfen und herauszufinden, was eigentlich vor sich geht...

Meine Meinung
Das Cover passt perfekt zur Geschichte. Es ist düster und magisch, genau, wie die Geschichte.
Dadurch, dass es quasi die ganze Geschichte über nur düster und dunkel ist, wirkt die Geschichte ebenfalls ein bisschen bedrückend und dunkel. Das führte leider dazu, dass diese Atmosphäre sich auch auf mich übertragen hat und somit auch die schöneren Momente irgendwie belastend rüber kamen. Natürlich passte das auch zur ganzen Weltuntergangsstimmung in der Geschichte, aber nichtsdestotrotz fehlte so ein bisschen der Hoffnungsschimmer.

Die Handlung an sich hat mir gut gefallen. Ich mochte das Thema der Geschichte und wie sie die nordische Mythologie beleuchtet hat. Das hat tolle Einblicke geschaffen. Leider muss ich aber auch sagen, dass irgendwie alles Schlag auf Schlag ging. Vor allem am Anfang jagte ein temporeiches Ereignis das nächste, weshalb ich mich ein stückweit auch gehetzt fühlte. Das klang im Laufe der Geschichte etwas ab und wurde durch tiefgründigere Momente ersetzt, die aber nicht weniger spannend waren und mich emotional mitreißen konnten. Die Handlungsentwicklung hat mir deshalb dann besser gefallen, als der Einstieg. Zum Ende hin wurde es dann wieder tempo- und actionreicher. Letztlich konnte mich das Ende aber nicht überzeugen. Es hatte Elemente, die mir gut gefallen haben und passend zur Geschichte waren, aber größtenteils ging das dann doch alles zu schnell und war an manchen Stellen auch ein bisschen unglaubwürdig oder überzogen.
Das klingt zwar alles irgendwie total negativ, aber es waren hauptsächlich Kleinigkeiten. Die Geschichte an sich hat mir wirklich gut gefallen.

Die Figuren haben mir im Großen und Ganzen ebenfalls gut gefallen. Sie hatten ihre Ecken und Kanten und wurden dadurch greifbar. Vor allem von Lilith konnte ich nicht alle Gedankengänge beziehungsweise Handlungsabsichten nachvollziehen. Ich hatte da manchmal den Eindruck, dass Lilith, Marek und auch andere Protagonisten in manche Handlungen „gezwungen“ wurden, um die Handlung in eine bestimmte Richtung zu lenken. So habe ich es zumindest manchmal empfunden. Ansonsten waren waren sie mir alle sympathisch und wirkten nicht perfekt und blank, weshalb sie lebendig rüber gekommen sind.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Geschichte ließ sich einfach und flüssig lesen und die Autorin hat es geschafft die Gefühle, Emotionen und die entsprechende Atmosphäre gut herüberzubringen, sodass ich dahingehend gut in die Geschichte eintauchen und von ihr berühren zu lassen. Vor allem das Ende hat mich dann auf emotionaler Ebene noch gekriegt.

Insgesamt eine wirklich tolle, atmosphärische und spannende Geschichte, die mir an sich gut gefallen hat, aber für mein Empfinden nicht so ganz rund war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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Veröffentlicht am 05.02.2025

Emotional und spannend

Was wir verloren glaubten
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Klappentext
Avery Kingsley lebt für ihren Job allein. Seit die Liebe ihres Lebens sich vor einigen Jahren gegen sie und für seine Karriere als Profi-Baseballspieler entschieden hat, ist das Baseball-Team ...

Klappentext
Avery Kingsley lebt für ihren Job allein. Seit die Liebe ihres Lebens sich vor einigen Jahren gegen sie und für seine Karriere als Profi-Baseballspieler entschieden hat, ist das Baseball-Team der Highschool von Honeycreek zu coachen ihr ganzer Stolz. Doch jetzt ist Nathan plötzlich zurück in der Stadt, um seiner Mutter auf der familiengeführten Farm auszuhelfen - und die Frau zurückzugewinnen, die er all die Jahre nicht vergessen konnte. Und wie könnte das besser gelingen, als der Co-Coach von Averys Team zu werden?

Meine Meinung
Ich bin einfach nur hin und weg von der Geschichte. Die Autorin hat einfach wieder gezeigt, was sie kann.

Die Geschichte beginnt direkt schon mit einem Aufreger, der einen emotional abgeholt hat. Dadurch war ich schnell und direkt im Geschehen angekommen und konnte mit Avery mitfiebern.
Auch im weiteren Verlauf punktet die Geschichte mit tiefgründigen Themen, die einen berühren und emotional abholen. Die Themen werden nachvollziehbar und mit viel Einfühlungsvermögen aufbereitet und konnten mich berühren. Es gab zwar zum Ende hin einen Erzählstrang, der ebenfalls ein emotionales Thema behandelt, der mich nicht komplett überzeugen konnte. Grund dafür war, dass er keinen Beitrag zur Hauptgeschichte leistete und daher etwas zusammenhanglos da stand. Mir hat der Strang zwar gut gefallen, aber er stand eher neben der Geschichte und war dann auch recht schnell abgehandelt. Das war etwas schade, hat aber der Qualität der Hauptgeschichte keinen Abbruch getan.
Zwischenzeitlich hatte ich ein bisschen Angst, dass ein Thema der Geschichte etwas zu lasch behandelt wird, aber da hat mich die Autorin dann doch noch überzeugt und noch mal die Kurve gekriegt.
Auch die Liebesgeschichte konnte mich überzeugen. Sie war, wie man es auch nicht anders gewöhnt war, wunderschön, tiefgründig und auch der Humor kam nicht zu kurz. Eine tolle Mischung, die mich wieder überzeugen konnte.
Zudem hat die Autorin noch einen spannenden Ausblick auf den dritten Band gegeben, der meine Neugier geweckt hat.

Die Protagonisten haben mir wieder richtig gut gefallen. Ich mag Avery und ihre Familie richtig gerne. Auch Nathan konnte mich überzeugen und war mir sehr sympathisch. Auch die Dynamik und Harmonie hat zwischen ihnen gestimmt und für viele tolle Momente durch ihre Schlagabtäusche gesorgt. Ebenso haben mich die Nebencharaktere überzeugt, da diese ebenfalls einen tollen Beitrag zur Geschichte geleistet haben und diese lebendig gemacht.

Der Schreibstil war mal wieder einzigartig und typisch für die Autorin. Ich finde es großartig, was für prägnante und tiefgründige Sätze sie aufs Papier bringt. Die gehen wirklich ans Herz und bleiben einfach hängen. Dadurch entsteht eine tolle Atmosphäre, große Gefühle und viel Tiefe.

Insgesamt wieder ein großartiges Buch der Autorin, das mich berühren und fesseln konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 02.02.2025

war leider nicht meins

Smaragour - Die Dracheninsel
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Diese Rezension kann Spoiler enthalten

Inhalt
Jamie möchte unbedingt auf die Drachenreiterschule und dort zum Drachenreiter ausgebildet werden. Doch entgegen der Annahme, dass er definitiv zu den Auserwählten ...

Diese Rezension kann Spoiler enthalten

Inhalt
Jamie möchte unbedingt auf die Drachenreiterschule und dort zum Drachenreiter ausgebildet werden. Doch entgegen der Annahme, dass er definitiv zu den Auserwählten gehören wird, wird er nur als Hilfsarbeiter aufgenommen. Trotzdem kommt er den Drachen nahe und möchte beweisen, dass er trotzdem das Zeug zum Drachenreiter hat. Schnell stellt er jedoch fest, dass das schwieriger ist als gedacht. Zudem hinterfragt er die Maßnahmen, die gegenüber den Drachen getroffen werden. Als er dann noch auf eine geheime Botschaft stößt, beginnt er zusammen mit seinen Freunden Tex und Noah herauszufinden, was es damit auf sich hat...

Meine Meinung
Da ich ein Fan von Drachenbüchern bin und auch kein Problem mit Kinder- bzw Jugendbüchern habe, war ich sehr neugierig auf diese Geschichte. Doch leider muss ich sagen, konnte mich diese nicht so überzeugen.

Die Geschichte an sich begann sehr interessant und ich war neugierig darauf, wie es weitergehen wird und worauf das Ganze hinauslaufen wird. Der Start hat mir also schon gut gefallen. Doch leider hat mich der weitere Verlauf nicht wirklich überzeugen können. Die Stimmung war irgendwie sehr negativ belastet und der Umgang mit den Schülern dort, hat mir ebenfalls nicht gefallen. Wenn man sich vor Augen hält, dass Jamie gerade einmal 12 ist und dann in so ein Umfeld gerät, wo es nicht einen „netten“ Ansprechpartner gibt, der sich für die Kinder einsetzt, finde ich das für die jungen Leser und Leserinnen sehr schwierig, wenn es mir schon sauer aufgestoßen ist. Zudem hat mich der Handlungsverlauf ab einem bestimmten Punkt einfach nur genervt, da ich das Gefühl hatte, mich immer im Kreis zu drehen. Die Freundschaft zwischen Jamie und den anderen Beiden war auch plötzlich einfach da, ohne sich groß zu entwickeln. Bis es zu der geheimen Botschaft aus dem Klappentext kam, war die Geschichte auch schon fast um. Die Wendung hatte mir dann noch ganz gut gefallen, sodass es zum Ende hin dann auch noch spannend wurde, als klar war, worauf das Ganze hinausläuft.

Jamie mochte ich leider auch nicht wirklich. Er hielt sich die ganze Zeit für etwas besonderes. Er war stark und kämpferisch, aber die Arroganz ging mir ebenfalls ziemlich auf den Keks. Die anderen Charaktere blieben leider etwas blass und ich könnte über sie nicht wirklich etwas erzählen. Ich war jedoch froh, dass er zumindest 2 Andere gefunden hatte, die ihm beistanden.

Der Schreibstil war einfach und flüssig, dass es das Buch sich auch für die jüngeren Leser gut lesen lässt. Die Atmosphäre hat mir leider gar nicht gefallen, sie war mir zu negativ und düster. Gefühle und Emotionen wurden nur ansatzweise angerissen, was für die Zielgruppe und die Geschichte selbst aber passend war.

Insgesamt war das Buch leider nicht meins. Es hatte zwar eine spannende Grundgeschichte und auch das Thema Drachenschule hat mir gut gefallen, aber die Umsetzung war leider nicht meins.

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Veröffentlicht am 02.02.2025

spannender und berührender Abschlussband

Dark Venice. Silent Haze (Dark Venice 2)
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Inhalt
Nach den letzten Ereignissen herrscht heilloses Chaos in Merles Leben. Ihre große Liebe sitzt in Untersuchungshaft und Merle kann nicht fassen, dass er und seine Freunde ihr so eine große Sache ...

Inhalt
Nach den letzten Ereignissen herrscht heilloses Chaos in Merles Leben. Ihre große Liebe sitzt in Untersuchungshaft und Merle kann nicht fassen, dass er und seine Freunde ihr so eine große Sache verheimlichen konnten. Zudem verfolgen sie überall die Blicke der anderen Menschen, da die Festnahme von Matteo und seinen Freunden in den Medien ausgeschlachtet wird. Gleichzeitig sind immer noch viele Fragen zu der schicksalshaften Nacht offen.

Meine Meinung
Und ich dachte nach den zahlreichen Überraschungen in Band 1 und dem fiesen Cliffhanger am Ende, kann mich nichts mehr aus der Bahn werfen. Dann kam dieser zweite Band...

Die Geschichte setzt zeitlich gesehen etwas nach dem Ende des ersten Bandes ein. Matteo und seine Freunde sitzen in U-Haft und Merle ist noch dabei die letzten Ereignisse zu verarbeiten und sich darüber klar zu werden, ob sie früher zurück nach Deutschland soll. Anschließend erleben wir spannende Ermittlungsarbeiten in denen zum einen probiert wird, die Wahrheit über jene Nacht herauszufinden und zum anderen natürlich auch entlastendes Material zu finden. Das ganze beginnt zunächst sehr langsam und spitzt sich im weiteren Verlauf der Handlung immer weiter zu. Die Autorin hat es geschafft, einem immer mehr Häppchen hinzuwerfen, bis es am Ende dann alles einen Sinn ergibt und klick macht. Ich muss sagen, in Band 1 wäre ich niemals auf dieses Ende und die ganze Handlungsentwicklung gekommen, weshalb ich einfach nur sagen kann, dass ich komplett überrascht von den ganzen Wendungen bin. Mir hat das richtig gut gefallen und die Geschichte konnte mich komplett fesseln.
Zudem kommen hier noch viele neue Themen hinzu, die mich berühren konnten und ans Herz gegangen sind. Auf diese möchte ich jetzt nicht groß eingehen, da das spoilern kann. Sie zählten nämlich auch zu den Dingen, die ich nicht habe kommen sehen und mich daher positiv überrascht haben. Sie sorgen auch für Gefühle und Tiefe in der Geschichte.
Hinzukommt natürlich noch die Liebesgeschichte zwischen Merle und Matteo sowie die Einblicke in deren Gefühlswelt, wodurch man erlebt, was die ganze Geschichte mit ihnen macht. Diese werden sehr plastisch dargestellt, sodass ich mich gut in sie einfühlen und mit ihnen mitfiebern konnte.

Die Protagonisten haben mir wieder sehr gut gefallen. Sie wirken lebendig, haben ihre Stärken und Schwächen und wurden dadurch authentisch und greifbar. Ich mochte es, dass sie so menschlich reagiert und agiert haben, auch wenn es manchmal überstürzt war. Auch die Nebencharaktere kamen gut rüber und haben viel zur Geschichte beigetragen. Ebenso mochte ich auch die Dynamik und Harmonie unter den Charakteren. Vor allem fand ich es gut, dass nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen war sondern es spürbar wurde, was die ganze Situation mit ihnen gemacht hat.

Der Schreibstil hat mir ebenfalls richtig gut gefallen. Die Autorin schaffte es, die Stimmung der Geschichte richtig gut einzufangen und mich abzuholen. Wie schon erwähnt wurden auch die Emotionen greifbar gemacht, sodass ich auch in der Hinsicht mitgerissen wurde.

Insgesamt ein wirklich toller Abschluss der Dilogie, der mich gefesselt, überrascht und berührt hat.

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