Cover-Bild Die Hirschjagd
(4)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
0,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Historische Kriminalromane
  • Ersterscheinung: 13.11.2017
  • ISBN: 9783641218553
Oscar de Muriel

Die Hirschjagd

Eine E-Only-Kurzgeschichte - Weihnachten für Frey und McGray
Mit exklusiver Leseprobe aus »Der Fluch von Pendle Hill« – Fall zwei für Frey und McGray.Weihnachten 1888. Nach einer aufreibenden Zeit in Edinburgh ist Ian Frey froh, die Feiertage auf dem englischen Landgut seiner vornehmen Familie zu verbringen. Besinnliche, friedvolle Abende mit Brandy am Kaminfeuer, köstliche Speisen und die traditionelle Hirschjagd erwarten ihn. Doch dann taucht ein ungebetener Gast in Gloucestershire auf …

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2018

Ein Must-have für Fans

0

Die Hirschjagd

von

Oscar de Muriel


Cover:

Ja, passt zu den anderen Covern dieser Reihe.
Ein bißchen farbiger als die anderen.



Inhalt:

Weihnachten 1888. Nach einer aufreibenden Zeit ...

Die Hirschjagd

von

Oscar de Muriel


Cover:

Ja, passt zu den anderen Covern dieser Reihe.
Ein bißchen farbiger als die anderen.



Inhalt:

Weihnachten 1888. Nach einer aufreibenden Zeit in Edinburgh ist Ian Frey froh, die Feiertage auf dem englischen Landgut seiner vornehmen Familie zu verbringen. Besinnliche, friedvolle Abende mit Brandy am Kaminfeuer, köstliche Speisen und die traditionelle Hirschjagd erwarten ihn. Doch dann taucht ein ungebetener Gast in Gloucestershire auf …



Meinung:

Diese Kurzgeschichte ist als kleines Schmankerl zwischen dem 1. und dem 2. Teil dieser Reihe anzusehen.
Frey fährt über die Weihnachtsfeiertage zum Landgut seines Onkels um mit der Familie die Feiertage zu verbringen.
Dort findet kein weiterer Fall statt. Es werden in der Familie mal so ein paar unangenehme Dinge geklärt und Frey kann sich zum ersten Mal mit seinem störrischen Vater aussprechen, der seine berufliche Laufbahn alles andere als schätzt. Das war sehr schön zu lesen.
Ja und dann tauchen noch ein paar andere Personen auf....mehr verrate ich hier nicht.
Die Kurzgeschichte hat nur 21 Seiten und war daher auch dementsprechend schnell gelesen. McGray taucht leider nicht auf....buhuuu...trotzdem war es schön Frey im weihnachtlichen Ambiente im Kreise seiner lieben ...Familie zu erleben.
Der Schreibstil passt auch hier wieder wunderbar.
Locker vom Hocker wird hier auf amüsante Art und Weise
das ein oder andere Problem geklärt.
Auch in dieser kurzen Story gelingt es Oscar de Muriel eine wunderschöne Atmosphäre zu erzeugen.



Fazit:

Eine schöne Geschichte für zwischendurch.
Allerdings würde ich sagen, dass sie eher ein Fan-Ding ist.
Man muss sie nicht unbedingt gelesen haben, allerdings kostet sie ja nichts und sie bringt einem Frey ein wenig näher.



Empfehlung:

Für Fans von Frey & McGray kann ich sie empfehlen.
Für alle anderen ergibt sie keinen Sinn.



Von mir gibt's:

4 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 03.12.2017

Viktorianische Weihnachten bei den Freys

0

Worum geht's?

"Weihnachten 1888. Nach einer aufreibenden Zeit in Edinburgh ist Ian Frey froh, die Feiertage auf dem englischen Landgut seiner vornehmen Familie zu verbringen. Besinnliche, friedvolle Abende ...

Worum geht's?

"Weihnachten 1888. Nach einer aufreibenden Zeit in Edinburgh ist Ian Frey froh, die Feiertage auf dem englischen Landgut seiner vornehmen Familie zu verbringen. Besinnliche, friedvolle Abende mit Brandy am Kaminfeuer, köstliche Speisen und die traditionelle Hirschjagd erwarten ihn. Doch dann taucht ein ungebetener Gast in Gloucestershire auf …"


Warum hab ich es gelesen?

Teil 1, Die Schatten von Edinburgh, ist schlichtweg mein Krimilesehighlight des Jahres 2017. Da ich schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung warte, habe ich mich natürlich bereits sehr auf dieses kleine Appetithäppchen in Form einer Kurzgeschichte gefreut.


Wie war's?

Hach, ich es war sehr schön Ian Frey wiederzusehen. Die Geschichte schließt genau am Ende des ersten Bandes an und behandelt inhaltlich das Weihnachtsfest der Familie Frey, die, wie wir bereits wissen, ein nicht gerade harmonisches Verhältnis pflegt.

Eben diese familiären Auseinandersetzungen bilden das Kernthema der Kurzgeschichte. Es gibt keinen Krimi, keinen Fall, und, sehr zu meinem Leidwesen, auch keinen McGray. Nichtsdestotrotz hatte ich große Freude beim Lesen. Es ist eine herrliche Überleitung zu Band 2, die einige Dinge thematisiert, die in einem Krimi dann doch nicht unbedingt ihren Platz hätten bzw. vermutlich die Luft rausnehmen würden. Und neben den Konflikten kommt noch dazu ein wenig viktorianische Weihnachtsstimmung auf.


Was war besonders?

Neben der herrlich gemütlichen Stimmung, die diese Geschichte verbreitet hat, habe ich mich natürlich sehr über die exklusive Leseprobe aus Der Fluch von Pendle Hill, dem zweiten Fall für Frey und McGray gefreut.


Reading Die Hirschjagd makes me feel like...

Weihnachten mit den Freys, alles schön und gut. Jetzt wird es aber wirklich Zeit für den nächsten Fall: Am 15. Januar 2018 erscheint Der Fluch von Pendle Hill - endlich!

Veröffentlicht am 06.12.2023

Weihnachten für Frey ohne McGray

0

Bei dieser Kurzgeschichte handelt es sich um eine kleine aber feine Weihnachtsfeier bei den Freys, in der wir die genaueren Umstände von Ians zerbrochener Verlobung mit Eugenia erfahren.

Ich hatte ehrlicherweise ...

Bei dieser Kurzgeschichte handelt es sich um eine kleine aber feine Weihnachtsfeier bei den Freys, in der wir die genaueren Umstände von Ians zerbrochener Verlobung mit Eugenia erfahren.

Ich hatte ehrlicherweise gehofft, dass der Plot etwas umfangreicher ist, auch taucht McGray - zu meinem großen Bedauern - hier überhaupt nicht auf.

Daher gibt es einen halben Stern Abzug. Für Menschen, die die Reihe von de Muriel lieben, ist dies dennoch eine Lektüre wert - vor allem in der (vor)weihnachtlichen Zeit.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2019

Prolog

0

Was habe ich hier gelesen? Nun, zumindest der Titel stimmt. Es gab eine Hirschjagd und mehr eigentlich auch nicht. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass man dafür eine Kurzgeschichte schreiben müsste.

Ian ...

Was habe ich hier gelesen? Nun, zumindest der Titel stimmt. Es gab eine Hirschjagd und mehr eigentlich auch nicht. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass man dafür eine Kurzgeschichte schreiben müsste.

Ian Frey verbringt Weihnachten bei seinem Vater, mit seinem jüngeren Bruder und dem coolen Onkel. Sie schlachten ein Dutzend Hirsche bei der Jagd ab (seid ihr nicht cool, ihr Idioten!), kommen zurück, sehen den ältesten Bruder mit seiner Verlobten, die mal die von Ian war. Streit, Papa stellt sich zum ersten und einzigen Mal auf die Seite von Ian (warum eigentlich? Weihnachtsstimmung?) und aus. Also, nach meinem Verständnis sollte eine Kurzgeschichte nicht so klingen, als sei sie der Prolog oder das erste Kapitel eines Buches, sondern einen eigenständigen Sinn ergeben. Den konnte ich hier nicht erkennen.

Dass Ian seine Verlobte an seinen älteren Bruder verloren hat, wusste man auch so. Dass er darüber nicht so richtig erfreut war, ebenfalls. Nun ist diese Kurzgeschichte tatsächlich sehr kurz, gerade mal 17 Seiten. Und sie ist kostenlos. Aber, wenn man mich fragt, ist sie auch völlig umsonst.