Cover-Bild Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 29.01.2018
  • ISBN: 9783446258631
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Peter Bognanni

Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente

Anja Hansen-Schmidt (Übersetzer)

Getroffen haben sich Tess und Jonah nur ein einziges Mal. Obwohl sie sieben Monate zusammen waren. In dieser Zeit haben sie alles miteinander geteilt per Chat, Facebook, Tweets, haben sich herzzerreißende E-Mails geschrieben, ihr Innerstes preisgegeben, sich gegenseitig ihre Liebe erklärt. Und trotzdem hat Tess es nicht kommen sehen: Jonahs Selbstmord. Doch Tess sendet weiter Nachrichten an Jonah, ihre erste Liebe. Es ist ihre Art, die Trauer zu verarbeiten. Und eines Tages erhält sie tatsächlich Antwort … Ein außergewöhnlicher Roman über Tod und Abschied in Zeiten von Social Media und darüber, dass jedem Ende ein neuer Anfang – und vielleicht sogar eine neue Liebe – innewohnt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2018

✎ Peter Bognanni - Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente

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Ich muss zugeben, dass ich diesem Buch anfangs gar nicht so viel Aufmerksamkeit schenkte. Klar ist mir das Cover sofort ins Auge gefallen, aber der Titel kam mir schon damals so sperrig vor ...

Als ich ...

Ich muss zugeben, dass ich diesem Buch anfangs gar nicht so viel Aufmerksamkeit schenkte. Klar ist mir das Cover sofort ins Auge gefallen, aber der Titel kam mir schon damals so sperrig vor ...

Als ich mir dann durch einen kleinen Hinweis den Klappentext genauer ansah, war ich augenblicklich gefangen genommen. Trauerbewältigung in Jugendbüchern ist ein Thema, welches ich stets verfolge.

Doch bereits nach den ersten Seiten war mir klar, dass ich etwas ganz anderes bekommen sollte, als ich erwartet hatte - und dieser Umstand enttäuschte mich wirklich sehr.

Meine Erwartungen waren daran geknüpft, dass man zum einen erfährt, wie die Zeit vor Jonahs Tod war, zum anderen, dass man Tess auf ihrem (schweren) Weg begleitet, als sie davon erfährt. Eine emotionale Achterbahnfahrt war meine Vorstellung.
Teilweise ist dies auch so eingetreten. Man erfährt irgendwann, wie Tess das Ganze hinter sich lassen möchte. Und minikleine Einblicke in die Zeit davor bekommt man ebenfalls. Aber von (traurigen) Gefühlen habe ich gar nichts gespürt.

Mir haben dazu die Charaktere an sich nicht gefallen. Ich muss mich nicht immer mit jemanden identifizieren können - das ist gar nicht das Ziel -, aber irgendeinen Draht hätte ich schon gerne. Und der fehlte mir hier.

Dann wurden so dermaßen viele Klischees in dieser Geschichte verarbeitet, dass ich irgendwann nur noch darauf wartete, wann das nächste auftauchen würde. Manche Handlungen waren zudem nicht nachvollziehbar und völlig an den Haaren herbeigezogen.

Das Einzige, was mich bis zum Schluss durchhalten ließ, war der Schreibstil. Er war einfach zu lesen, aber, wie gesagt, völlig emotionslos und ohne jeglichen Tiefgang. Bei solch einem Thema erwarte ich dies jedoch.

Es gibt von mir an dieser Stelle also keine Leseempfehlung. Eigentlich hätte ich gerne teilweise eine ausgesprochen, wenn man mit anderen Mutmaßungen an die Lektüre geht, aber je näher ich dem Ende kam, desto sicherer wusste ich, dass dies kein Buch ist, welches ich im Regal stehen haben muss.

©2018

Veröffentlicht am 14.02.2018

Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente

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Inhalt:
Getroffen haben sich Tess und Jonah nur ein einziges Mal. Obwohl sie sieben Monate zusammen waren. In dieser Zeit haben sie alles miteinander geteilt per Chat, Facebook, Tweets, haben sich herzzerreißende ...

Inhalt:
Getroffen haben sich Tess und Jonah nur ein einziges Mal. Obwohl sie sieben Monate zusammen waren. In dieser Zeit haben sie alles miteinander geteilt per Chat, Facebook, Tweets, haben sich herzzerreißende E-Mails geschrieben, ihr Innerstes preisgegeben, sich gegenseitig ihre Liebe erklärt. Und trotzdem hat Tess es nicht kommen sehen: Jonahs Selbstmord. Doch Tess sendet weiter Nachrichten an Jonah, ihre erste Liebe. Es ist ihre Art, die Trauer zu verarbeiten. Und eines Tages erhält sie tatsächlich Antwort … Ein außergewöhnlicher Roman über Tod und Abschied in Zeiten von Social Media und darüber, dass jedem Ende ein neuer Anfang - und vielleicht sogar eine neue Liebe - innewohnt.


Meine Meinung:
Ich weiß gar nicht, wie ich beginnen soll. Das Cover ist ein echter Blickfang. In Wirklichkeit sieht es sogar noch schöner aus als auf den Bildern. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich ein "Verpackungsopfer" bin - sieht das Cover toll aus, muss ich es unbedingt haben. Und auch der Klappentext klingt vielversprechend. Dadurch hatte ich hohe Erwartungen an das Buch, wurde aber enttäuscht.
"Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente" beginnt damit, dass Tess sich in einer depressiven Phase findet. Sie hat ihren Freund verloren und trauert um ihn. Sie sieht sich nicht mehr in der Lage ein normales Leben weiterzuführen, bricht daher die Schule ab und flüchtet zu ihrem Vater, bei dem sie wohnen wird. Die Hauptprotagonistin Tess war zu Beginn recht sympathisch und ich mochte ihren Humor. Doch mit der Zeit änderte sich das - nach und nach wurde ihr Verhalten einfach nur noch kindischer und nervte. Die anderen Protagonisten waren in Ordnung, mehr aber nicht. Ich konnte zu keinem der Protagonisten eine Beziehung aufbauen und kam nicht so richtig in die Geschichte rein. Es passieren viele Dinge, die sehr unrealistisch sind (insbesondere da Tess 16, also noch nicht volljährig ist). Ich konnte vieles nicht nachvollziehen und fand, dass das Meiste eher ins Lächerliche gezogen wurde. Peter Bognanni hat aber einen sehr angenehmen Schreibstil und spricht viele wichtige Themen an (Liebe, Familie, Verlust und Trauer), allerdings kann er sich leider nicht in die Gefühle eines Teenagers hineinversetzen.
Ich finde, seine Idee ist sehr schön, denn es spricht auch die Aktualität in unserer Gesellschaft (Online-/Fernbeziehungen) an. Doch die Umsetzung ist meiner Meinung nach misslungen.
Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und bekam "Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente" von Lovelybooks zugeschickt. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar! Meine Meinung bleibt natürlich unverfälscht.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich "Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente" von Peter Bognanni leider nicht weiterempfehlen kann. Auch die meisten meiner Mitleser sind zu demselben Entschluss gekommen. Es sind einfach sehr viele Dinge, die einfach nur unlogisch sind und überhaupt nicht zueinanderpassen. Sehr schade eigentlich, denn Potenzial wäre da gewesen. Das Buch ist mit seinen 272 Seiten noch dazu recht kurz gehalten.
Ich vergebe daher 2/5 Sterne.

Veröffentlicht am 13.02.2018

Weder Hand noch Fuß

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Selten hat mich ein Buch so sehr enttäuscht wie dieses.

Allein das Cover verspricht etwas vollkommen anderes als es enthält. Es sieht aus wie ein Jugendroman, handelt ja auch von Jugendlichen und spielt ...

Selten hat mich ein Buch so sehr enttäuscht wie dieses.

Allein das Cover verspricht etwas vollkommen anderes als es enthält. Es sieht aus wie ein Jugendroman, handelt ja auch von Jugendlichen und spielt auch im Wesentlichen mit jugendlichen Problemen, aber die Spannung oder auch das Peppige, was ich mir davon versprochen habe (vielleicht auch das Kontroverse) fehlt mir völlig.

Aufgrund des Klappentextes habe ich damit gerechnet, dass sich das Buch mit Themen wie der verschwimmenden Identität in Zeiten von Social Media oder dem Umgang mit Tod und Trauer beschäftigt.

Aber die Kapitel sind tatsächlich einfach nur ein Haufen unvollkommener Momente: Diese ernsthaften Themen werden leider nur angerissen, auch wenn das Thema Tod eine tragende Rolle spielt, geht der Autor damit auf seltsam skurile Art und Weise um. Er spielt damit, ohne sich ernsthaft damit zu beschäftigen.
Damit, dass man im Internet zu einer gesichtslosen Person werden und den Leuten ein gänzlich künstliches Bild seiner Selbst präsentieren kann, wird sich kaum beschäftigt. Es wird mehr oder weniger am Rande behandelt und schon nach kurzer Zeit abgehakt.

Am schlimmsten finde ich jedoch die weibliche Hauptfigur: Ich kann ihre Handlungen weder nachvollziehen, noch finde ich sie in irgendeiner Weise sympatisch.

Sie hat ihre große Liebe Jonah, mit dem sie in den letzten Monaten nur übers Internet Kontakt hatte verloren, da er Selbstmord begangen hat. Wie sich dann jedoch herausstellt, hat sie eigentlich mit Daniel geschrieben, der sich für seinen Mitbewohner ausgegeben hat.

Wir haben es also mit zwei trauernden Teenagern zu tun. Aber stattdass sie sich mit ihrem Verlust auseinandersetzen und versuchen, die wahren Personen hinter ihren medialen Masken kennenzulernen, verstecken sie sich permanent hinter Jonah und nutzen ihn als Entschuldigung oder Ausrede für ihre (oft nicht nachvollziehbaren) Handlungen.

Und selbst die erwachsenen Figuren agieren dermaßen irrational und bleiben dabei aber seltsam blass, dass ich Schwierigkeiten habe, mir das Ganze überhaupt nur vorzustellen.

Insgesamt frage ich mich während des Lesens permanent, was mir der Autor eigentlich damit sagen möchte, was der Grundgedanke hinter diesem Buch ist.

Fazit: Eine seltsam schablonenhafte Handlung ohne wirkliches Ende, die einen ratlos und ohne Aha-Effekt zurück lässt.

Veröffentlicht am 05.02.2018

Ich bin sehr enttäuscht!

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Eine Beerdigung für Hunde? Eine Trauerfeier in einem Stripclub? Alles kein Problem für Tess Fowler. Denn während sie gerade um ihre große Liebe trauert, ist ihr jede Abwechslung recht. Und irgendwie passt ...

Eine Beerdigung für Hunde? Eine Trauerfeier in einem Stripclub? Alles kein Problem für Tess Fowler. Denn während sie gerade um ihre große Liebe trauert, ist ihr jede Abwechslung recht. Und irgendwie passt das ja auch zu Tess verrückter Art, die Welt zu betrachten.

Tess und Jonah waren die letzten sieben Monate zusammen, haben alles miteinander geteilt per Chat, Facebook, Tweets, haben sich herzzerreißende E-Mails geschrieben, ihr Innerstes preisgegeben,sich gegenseitig ihre Liebe erklärt. Niemals hätte Tess damit gerechnet, dass Jonah so plötzlich aus dem Leben gerissen werden könnte. Doch sie sendet weiter Nachrichten an Jonah, es ist ihre Art, die Trauer zu verarbeiten. Und eines Tages erhält sie tatsächlich eine Antwort....


Meine Meinung:
Der Anfang der Geschichte war wirklich schön geschrieben, dem Leser wurde sehr gut vermittelt, welchen Schmerz Tess ertragen muss und wie sie von tiefster Hoffnungslosigkeit getrieben wird. Tess schmeißt Hals über die Kopf die Schule und zieht wieder bei ihrem Vater ein. Sie zieht sich immer mehr zurück und an einigen Stellen im Buch befürchtete man schon fast, Tess würde sich etwas antun wollen.

Leider konnte ich mich die ganze Geschichte lang nicht mit Tess sympathisieren, da ich ihre Art mit der Trauer umzugehen, nicht verstanden habe. Schon klar - jeder geht mit Schmerz anders um - aber Tess Handlungen waren eher selbstzerstörerisch und voller Trotz, leider konnte ich nicht nachvollziehen, weshalb man in einer solchen Lage so reagieren würde.

Ab der Mitte der des Buches machte die Geschichte eine komplette Drehung für mich, die Themen die ich erwartet hatte - nämlich Tod, Internet-Beziehungen, die erste Liebe und das erwachsen werden - wurden meiner Meinung nach viel zu wenig und oberflächlich behandelt. Viel mehr ging es das ganze Buch lang um Tess seelische Probleme und ihren Zwiespalt, ihre Probleme einzusehen. Leider ist das aber für mich kein Stoff, aus dem die guten Bücher gemacht sind.

Ich mochte Tess von Kapitel zu Kapitel weniger, wurden ihre Handlungen doch immer absurder und unzurechnungsfähiger. Generell verlor diese Gesichte immer mehr an Ernsthaftigkeit, auch die Handlungen von z.B. Tess Vater waren mehr als nur fragwürdig. Gepaart mit einigen viel zu vorhersehbaren Situationen, wurde für mich leider kein Lesegenuss daraus.

Fazit:
Ich möchte dieses Buch wirklich nicht schlecht machen, aber Geschmäcker sind bekanntlich ja verschieden. Mir hat diese Geschichte leider nicht gefallen, ich fand keine Personen/Situationen/Handlungen mit welchen ich mich auch nur ansatzweise identifizieren hätte können.


Liebe Grüße, lisamarie_94

Veröffentlicht am 25.01.2018

Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente von Peter Bognanni

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Meine Meinung:

Ich hatte das Glück und durfte das Buch freundlicherweise vorablesen. Ich hatte mich auf das Buch wahnsinnig gefreut, da der Klappentext das Thema Social Media groß ankündigt. Da genau ...

Meine Meinung:

Ich hatte das Glück und durfte das Buch freundlicherweise vorablesen. Ich hatte mich auf das Buch wahnsinnig gefreut, da der Klappentext das Thema Social Media groß ankündigt. Da genau das Thema topaktuell ist, habe ich gedacht, dass man echt viel daraus machen kann. Ich dachte, dass mich etwas Ähnliches wie 'Du neben mir..' erwartet, aber das Buch war dann leider doch ganz und gar nicht nach meinem Geschmack und leider das erste Flop-Buch im Jahr 2018.

Zuerst muss ich sagen, dass gerade das Thema Social Media meiner Meinung nach hier ein bisschen zu kurz kam. Zwar findet man in dem Buch einige Chats, aber für mich war das irgendwie nicht ausreichend. Ich hätte da gerne mehr gehabt. In Form von tollen Illustrationen oder Ähnlichem. Dieses Thema wurde eher mäßig umgesetzt. Man hätte mehr daraus machen können.

Leider kam hinzu, dass ich das Buch von Anfang an nicht wirklich ernst nehmen konnte, was daran lag, dass der Vater den Beruf Bestatter ausübt. Natürlich liegt es nicht an dem Beruf an sich, sondern wie es umgesetzt wurde. Und zwar finden wir in dem Buch Bestattungen von einem Hund (die schiefgeht), einem heiligen Rennpferd und einer Trauerfeier im Strip-Club. Ich finde es wurde einfach ins Lächerliche gezogen. Schade. Vielleicht habe ich aber auch einfach nur den Sinn nicht verstanden. Dem Ganzen wurde noch einer oben drauf gesetzt, alsTess, die Protagonistin, auf einmal meint die Schule abbrechen zu müssen um sich an dem Bestattungsinstitut zu beteiligen. Hier fing es an, dass ich einige Handlungen von Tess überhaupt nicht verstehen konnte. Ich hab es einfach nicht verstanden wieso sie unbedingt die Schule abbrechen will (selbst der Vater meint, dass es unwichtig ist) und auch am Anfang des Buches als Tess am See ist, kann ich ihre Handlung nicht nachvollziehen und finde diese lediglich übertrieben. Deswegen wurde mir Tess leider von Seite zu Seite unsympathischer. Die Ausdrucks- und Schreibweise vom Autor hat es leider nicht wirklich besser gemacht. Ich fand die Ausdrucksweise manchmal einfach nur daneben und auch gar nicht witzig.

Außerdem hat es mich gestört, dass die Geschichte so oberflächlich war, indem die Protagonisten innerhalb von 272 Seiten so unglaublich viel reisen. Ich konnte mich da einfach nicht so hinein versetzen, da alles immer viel zu schnell vorbei war.

Jetzt möchte ich aber natürlich noch die guten Dinge des Buches ansprechen: Und zwar fand ich es wirklich toll wie Daniel (dem Chat-Freund von Tess) und Tess sich um die letzten Wünsche von Jonah kümmern. Hier konnte man an der einen oder anderen Stelle dann wirklich nochmal mitfühlen. Man hat den Zusammenhalt zwischen den beiden Protagonisten bezüglich Jonah stark gemerkt. So oder so ist die Geschichte von Jonah, wenn Tess und Daniel von ihm reden, das Schönste an dem Buch.



Fazit:

Für mich leider ein Buch, dass das Thema Social Media nur mäßig gut umsetzt und der Selbstmord von Jonah nicht immer im Mittelpunkt steht. Meiner Meinung nach geht es viel zu viel um Tess. Man hätte dem Buch locker 200 Seiten mehr verpassen können, sodass die Geschichte nicht mehr so oberflächlich wäre. Schade, mich konnte das Buch nicht von sich überzeugen, obwohl die Beziehung zwischen Daniel und Tess echt süß ist. Vielleicht habe ich auch einfach nur den kompletten Sinn des Buches nicht verstanden. Wer weiß.

2 / 5 Glues