Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel

Die Abenteuer des Apollo – Das verborgene Orakel startet mit einer einzigartigen Prämisse: Apollo, einst mächtiger Gott, findet sich plötzlich als sterblicher Teenager namens Lester in New York wieder – ohne Kräfte, ohne Charme und mit einer Menge Problemen. Sein Ziel? Irgendwie seine Unsterblichkeit zurückgewinnen. Doch bevor er dazu kommt, wird er in ein neues Abenteuer gezogen, das ihn nach Camp Half-Blood führt. Dort trifft er auf die freche Halbgöttin Meg, mythologische Feinde und ein altes Orakel, das blockiert ist.

Das Buch verbindet Action, Humor und Mythologie auf grandiose Weise. Apollos Ego und seine göttliche Selbstverliebtheit sorgen für viele lustige Momente, während er sich an das Leben als Sterblicher gewöhnen muss. Gleichzeitig bleibt die Geschichte spannend, mit unerwarteten Wendungen und liebenswerten Charakteren. Besonders Meg bringt mit ihrer energiegeladenen Art eine tolle Dynamik in die Handlung.

Rick Riordans Schreibstil ist gewohnt locker, witzig und temporeich, wodurch das Buch leicht zu lesen ist und von Anfang bis Ende Spaß macht. Fans von Percy Jackson werden viele bekannte Elemente wiederfinden, aber auch Neulinge können problemlos in die Geschichte eintauchen.

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Dieses Buch war wirklich echt gut.Es hat mich oft zum lachen gebracht und ich habe es geliebt wieder in die Welt der griechischen Götter einzutauchen.Ich wünsche mir oft das diese Welt echt wäre. Der Schreibstil ist unfassbar toll.Wirklich empfehlenswert

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Seit Percy Jackson bin ich mega Fan von Rick Riordan.
Keiner entführt einen so einfach in die Götter Mythologien unserer Weltgeschichte!
Da Geduld keine meiner Tugenden ist konnte ich wieder nicht auf die deutsch Veröffentlichung Warten. Aber ich kann jeden entwarnen der sich nicht traut Englische Jugendbücher zu lesen, niemals schreibt so verständlich wie R. Riordan.
Zur eigentlichen Geschichte verrate ich nichts nur da Apollos ungewolltes Abenteuer direkt an dir die vorangegangenen a Abenteuer unserer bekannten Heiden anschließt bzw Geheimnisse und Verbindungen enthüllt mit denen ich nicht gerechnet habe. Den ein oder anderen bekannten trifft man auch wieder und es macht wieder richtig Spass.
Ein grandioser Neuanfang und Fortsetzung in einem, nicht eine Seite war langweilig und es macht Spaß Apollo als sterblichen Teenager, mit vergleichbaren, Problemen über die Schulter zu schauen und zu erfahren was es mit seinen Abenteuer/ Strafe auf sich hat...

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Ich bin bereits seit einiger Zeit ein großer Fan der >Percy Jackson Reihe und kann einfach nicht genug Bücher aus dieser Welt lesen. Als ich gesehen habe, dass Rick Riordan eine neue Reihe in dieser Welt veröffentlicht, war ich hin und weg. Dazu kommt noch der sehr interessante Klappentext, denn es ist eine Geschichte der griechischen Mythologie aus der Sicht der Götter. Zuvor habe ich immer Geschichten seitens der Halbgötter gelesen und das Leben und das Verhalten der Götter hat mich schon lange brennend interessiert, weshalb dieses Buch wie gerufen kam.
Die Geschichte spielt nach dem Ende der "Helden des Olymp" Reihe, weshalb ich empfehlen würde, zuerst die anderen beiden Reihen zu lesen, um nicht gespoilert zu werden. Die Aufmachung des Buches ist mir ebenfalls positiv aufgefallen, zum Beispiel findet man vor jedem Kapitel ein kleines Gedicht über die Handlungen, die in dem jeweiligen Kapitel thematisiert werden. Dadurch wird der Leser noch mehr angesprochen, da der Protagonist Apollo der Gott der Dichtkunst ist. Der Schreibstil war wie immer sehr humorvoll geschrieben, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Zwischendurch musste ich mir ein Lachen verkneifen, da der Humor von Apollo einmalig ist! Man hat dauerhaft eine Spannung, die auch gehalten wird. Für mich ist diese Buchreihe ein absolutes Lesehighlight und ich kann es jedem ans Herz legen, der sich gerne mit der griechischen Mythologie beschäftigt, denn man kann viel aus der Geschichte lernen und mitnehmen.

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Eine Rückkehr in Percy Jacksons Welt, ein gefallener Gott und römische Kaiser. Eine gute Mischung für einen spannenden Roman.

Apollo ist bei Zeus in Ungnade gefallen und wird zur Strafe als sterblicher Teenager auf die Erde verbannt. Genauer: nach New York. Dort trifft er nicht nur auf eine verrückte Halbgöttin, sondern auch auf Percy Jackson, der ihn und seine neue Freundin nach Camp-Halfblood bringt. Für Fans von Percy Jackson ist dieses erneute Wiedersehen eine große Freude, auch wenn es erst einmal von kürzerer Dauer ist.
Wie schon in allen anderen Riordan Romanen, so ist man auch in diesem gleich mitten im Geschehen. Erklärungen werden nach und nach geliefert, doch keine Minute hat man das Gefühl, dass man nicht mitkommt. Die "Percy Jackson"- und "Helden des Olymp"-Reihe vorher gelesen zu haben ist nicht unbedingt ein Muss. Empfehlenswert ist allerdings vor allem "Percy Jackson", denn die Welt um Percy und die Götter wird nicht in aller Ausführlichkeit erklärt. Auch wird in der Handlung häufig auf vergangene Ereignissen Bezug genommen.
Trotzdem ist die Geschichte eine Neue und wartet doch mit dem altbekannten Helden-Muster der Percy Jackson-Bücher auf. Ein neuer Bösewicht, eine neue Mission. Langweilig wird das aber nicht, denn der Autor lässt sich viele neue Dinge einfallen und befriedigt gleichzeitig Fans der ersten Stunde durch das stimmige einfließen bekannter und geliebter Charaktere. Es bleibt spannend bis zum Schluss, man begegnet neuen, außergewöhnlichen (und schrägen) Figuren alter griechischer Sagen, die einen modernen Schliff erhalten haben.
Nicht außer Acht lassen darf man auch die Offenheit und Diversität, die der Autor in seine Romane legt. In diesem Buch dürfte sich sehr viele Leser irgendwie wiederfinden. Diese Tatsache in einen Abenteuerroman für Jugendliche einzubinden, ohne dass daraus entweder ein großes Theater gemacht wird, noch dass es danach wirkt, als sollten irgendwelche Quoten erfüllt werden, gelingt Rick Riordan sehr gut.
Zu guter letzt ist Apollo ein dankbarer Protagonist. Man kann seine Charakterentwicklung fast schon spüren, ohne dass er seine Eigenheiten verliert. In gewohnt lockerem Stil erzählt der Gott von seinem Fall auf die Erde. Eine Gratwanderung war hierbei sicherlich, Apollo gleichzeitig wie einen Teenager (und somit greifbar für junge Leser) und wie einen uralten Gott klingen zu lassen. Auch diese hat Rick Riordan gemeistert.

"Die Abenteuer des Apollo: Das verborgene Orakel" ist ein gelungener Roman, der vor allem Fans des Autors mehr als zufrieden stellen dürfte. Viele neue Ideen werden mit Altbekanntem zu einem spannenden Abenteuer verwoben. Der Stil ist gewohnt locker und kann so vielleicht auch den einen oder anderen Lesemuffel in seinen Bann schlagen.

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