Cover-Bild Weißwurstconnection
15,90
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Humor
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 11.11.2016
  • ISBN: 9783423261272
Rita Falk

Weißwurstconnection

Der achte Fall für den Eberhofer – Ein Provinzkrimi
Band 8 der Reihe "Franz Eberhofer"

Niederkaltenkirchen goes future!

Ein Luxus-Spa-Hotel öffnet seine Pforten, und die Hälfte der Dorfbevölkerung tobt. Als kurz darauf auch noch eine Leiche ausgerechnet in einer Marmorbadewanne dort liegt, muss der Eberhofer freilich wieder ran. Ganz egal, wie geschmeidig es mit der Susi grad läuft. Leider ist der Birkenberger Rudi momentan ein wenig verpeilt – was den Franz vor eine schwere Entscheidung stellt. Bleibt zu hoffen, dass zumindest er den Überblick behält. Oder verrennt er sich dieses Mal tatsächlich ein bisschen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.08.2017

lustig wie immer - typisch Eberhofer!

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In der Badewanne von Zimmer 103 des neuen Niederkaltenkirchener Spas wird eine Leiche entdeckt.
Die Hotelleitung will, dass dies nicht an die Öffentlichkeit gelangt, da eine große Mehrheit gegen den Bau ...

In der Badewanne von Zimmer 103 des neuen Niederkaltenkirchener Spas wird eine Leiche entdeckt.
Die Hotelleitung will, dass dies nicht an die Öffentlichkeit gelangt, da eine große Mehrheit gegen den Bau des Hotels war.
Kommissar Franz Eberhofer in seiner typischen Form steht manchmal beim Ermitteln auf der Leitung, also muss ihm wieder mal sein Freund Rudi Birkenberger helfen.
Und der Fall entwickelt sich ganz anders, als man zuerst dachte...

Man trifft alle alten Bekannten wieder und zwei neue Personen: Eberhofers Sohn Paul, der in diesem Buch bereits 1 Jahr alt ist, und die neue Bedienung Sanni. Mal sehen, ob sie in den folgenden Büchern weiter vorkommt.

Mit hat der trockene Humor vom Eberhofer wie immer sehr gut gefallen, das Buch lässt sich locker und flott lesen, und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung!

Veröffentlicht am 13.07.2017

Wie immer - witzig geschrieben!

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Diesmal hat es der Franz Eberhofer mit einer Leiche in der Badewanne des neu eröffneten Hotels Heimatwinkel zu tun. Natürlich klärt er auch diesen Fall mit Hilfe seines alten Kumpels Rudi Birkenberger, ...

Diesmal hat es der Franz Eberhofer mit einer Leiche in der Badewanne des neu eröffneten Hotels Heimatwinkel zu tun. Natürlich klärt er auch diesen Fall mit Hilfe seines alten Kumpels Rudi Birkenberger, der in diesem Fall ein bisschen neben sich steht.

Die Oma sorgt wie immer in ihrer Familie dafür, dass keiner verhungert - die Rezepte stehen im Anhang.

Mit seiner Susi und dem kleinen Paulchen läuft es ganz gut und so wäre der Franz ganz zufrieden, wenn da nicht noch sein Bruder Leopold wäre, der ausgerechnet in seinem heiligen Schweinestall seinen Geburtstag feiern will ...

Dieser neue Band ist ebenso wie seine Vorgänger witzig geschrieben und lässt sich leicht und schnell lesen.

Veröffentlicht am 02.02.2017

Eberhofer wieder zurück in der Spur

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Nachdem ich ab Buch 3 mich stets am Erscheinungstag mit dem neuen "Eberhofer" versorgen lasse, musste ich über die Zeit feststellen, dass ein wenig "die Luft 'raus war" - die Rundenzeiten mit Ludwig wurden ...

Nachdem ich ab Buch 3 mich stets am Erscheinungstag mit dem neuen "Eberhofer" versorgen lasse, musste ich über die Zeit feststellen, dass ein wenig "die Luft 'raus war" - die Rundenzeiten mit Ludwig wurden auch kaum noch präsentiert. Und irgendwie war auch gar nicht klar, wie noch weitere Spannung in Niederkaltenkirchen aufkommen sollte.
Doch mit der neuen Folge bieten sich zahlreiche Ansätze, und daher auch von mir (ohne zuviel zu verrraten) die endlich wieder einmal uneingeschränkte Empfehlung für alle eingefleischten Fans von Eberhofer und seiner Oma.
P.S. Habe sowohl das Rehgulasch wie auch die Gulaschsuppe schon nachgekocht - fantastisch!

Veröffentlicht am 04.01.2017

Mein Leseeindruck

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Schon beim Anblick des Covers musste ich schmunzeln. Weißwurst, Bier und BH
Einfach passend! ?

Da es sich beim vorliegenden Buch um den mittlerweile achten Band der Eberhofer Reihe handelt, erspare ich ...

Schon beim Anblick des Covers musste ich schmunzeln. Weißwurst, Bier und BH
Einfach passend! ?

Da es sich beim vorliegenden Buch um den mittlerweile achten Band der Eberhofer Reihe handelt, erspare ich mir die Details zum Schreibstil der Autoren. Wäre der Schreibstil und die Reihe schlecht, hätte sie wohl nicht diesen Riesenerfolg und die stetig ansteigende Fangemeinde.

Trotzdem gibt es noch eine Seite am Eberhofer, die dieses Mal zum Vorschein kommt. Nämlich seine weiche Seite. Sei es im Zusammenspiel mit Paulchen oder beim Überbringen der Todesnachricht und dem nachfolgenden Aufeinandertreffen mit den beiden Töchtern des Toten.
Die Autorin hat hier meines Erachtens ein sehr feines Händchen für Gefühlsstimmungen.

Witzig mit viel Lokalkolorit beschreibt sie das Dorfleben mit all seinen Problemen. Schade nur, dass sie Geschichte immer viel zu wenig Seiten haben. Ich könnte viel viel mehr vertragen. Mir hat dieser Band wieder besser als der Vorgänger gefallen.

Der Schluss gibt nun wieder Rätsel auf. Haben Eberhofer und Rudi überlebt?

Sehr gut finde ich das Glossar, in dem die besten bayrischen worte und Gebräuche kurz erklärt werden.
Auch wieder zu finden, sind Omas Rezepte, die sich absolut zum nachkochen eignen.


Zitat:

- "Eberhofer, Sie sind wie ein eitriges Wimmerl an meinem Arsch, 'zefix!" (Moratschek zu Eberhofer - Seite 33)

Veröffentlicht am 05.03.2017

Langsam wird´s fad

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Unruhe im neuem Super-Spa-Hotel Heimatwinkel in Niederkaltenkirchen, als der Gast von Zimmer einhundertunddrei Manuel Degen von einem Zimmermädchen tot in der Badewanne gefunden wird. Da Kommissar Franz ...

Unruhe im neuem Super-Spa-Hotel Heimatwinkel in Niederkaltenkirchen, als der Gast von Zimmer einhundertunddrei Manuel Degen von einem Zimmermädchen tot in der Badewanne gefunden wird. Da Kommissar Franz Eberhofer mit seinen Ermittlungen allein nicht weiter kommt, engagiert er kurzum seinen Spezl und Privatdetektiv Rudi Birkenberger. Trotz der Zusammenarbeit dauert es dem Bürgermeister des kleinen Ortes aber immer noch zu lange, bis ein Ergebnis vorzuweisen ist. Und das fällt so ganz anders aus, wie es sich Franz und Rudi gedacht haben.

Es ist wie nachhause kommen und gute Freunde besuchen, wenn ich mit dem Lesen der Geschichten aus Niederkaltenkirchen beginne. Franz, seine Freundin Susi mit dem gemeinsamen Söhnchen Paul; sein Bruder Leopold mit Frau Panida und Töchterchen "Sushi", und Oma Leni – alle habe ich seit einigen Jahren schon in mein Herz geschlossen. Wenn ich dort in Wolfis Kneipe den Metzger Simmerl und den Gas-Wasser-Heizungspfuscher Flötzinger treffe, fühle ich mich wie daheim. Jeder von Ihnen hat sein Päckchen zu tragen, aber kiener lässt sich unterkriegen. Ob ich mit der neuen Bedienung Sanni anfreunden kann, werden wir noch sehen.

Zum Schluss gibt es auch wieder ein paar Rezepte aus Omas Kochbuch zum Nachkochen und ein Glossar, wo einige bayerische Begriffe erklärt werden.

Trotz allem bin ich von den Geschichten aus Niederkaltenkirchen nicht mehr so begeistert wie am Anfang. Der zu lösende Kriminalfall konnte mich nicht mehr begeistern, die privaten Probleme gleiten langsam ins langweilige ab. Irgendwie tut sich nichts mehr – und das finde ich schade.