Cover-Bild Eisige Schwestern
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18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 01.12.2016
  • ISBN: 9783426520147
S. K. Tremayne

Eisige Schwestern

Psychothriller
Susanne Wallbaum (Übersetzer)

Ein Jahr nachdem die sechsjährige Lydia durch einen tragischen Unfall ums Leben kam, sind ihre Eltern Sarah und Angus psychisch am Ende. Um neu anzufangen, ziehen sie zusammen mit Lydias Zwillingsschwester Kirstie auf eine atemberaubend schöne Privatinsel der schottischen Hebriden. Doch auch hier finden sie keine Ruhe. Kirstie behauptet steif und fest, sie sei in Wirklichkeit Lydia und die Eltern hätten den falschen Zwilling beerdigt. Bald hüllen Winternebel die Insel ein, Angus ist beruflich oft abwesend, und bei Sarah schleicht sich das unheimliche Gefühl ein, etwas stimme nicht. Zunehmend fragt sie sich, welches ihrer Mädchen lebt. Als ein heftiger Sturm aufzieht, sind Sarah und Kirstie komplett isoliert und den Geistern der Vergangenheit ausgeliefert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2019

Eisig

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Am Anfang fand ich "Eisige Schwestern" langweilig und öde. Aber nach und nach hat sich die Spannung aufgebaut und ab Seite 150 war es echt spannend. Der Psychothriller lässt ein miträtseln was zu der ...

Am Anfang fand ich "Eisige Schwestern" langweilig und öde. Aber nach und nach hat sich die Spannung aufgebaut und ab Seite 150 war es echt spannend. Der Psychothriller lässt ein miträtseln was zu der Spannung beigetragen hat.
Das Buch überrascht in der Geschichte trotzdem und nimmt immer wieder neue und spannende Wendungen.
Der Schreibstil hat mich nicht ganz überzeugt es war manchmal schon etwas stolperig zu lesen. Nichtdesttrotz ist es für mich ein 3,5 Sterne Buch.

Veröffentlicht am 03.10.2018

Ende macht Sprachlos

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Der Klappentext beschreibt den Inhalt schon sehr gut. Mehr möchte ich zum Inhalt nicht hinzufügen, da es nur das gleiche wäre oder vielleicht schon zu viel von der Geschichte erzählt.

Sarah wirkt auf ...

Der Klappentext beschreibt den Inhalt schon sehr gut. Mehr möchte ich zum Inhalt nicht hinzufügen, da es nur das gleiche wäre oder vielleicht schon zu viel von der Geschichte erzählt.

Sarah wirkt auf den Leser wie eine trauernde Mutter, die jedoch auch für ihre andere Tochter da ist und das beste möchte. Sie wird dennoch total aus der Bahn geworfen mit der Behauptung es wurde die falsche Tochter begraben. Die Verzweiflung der Mutter ist nachvollziehbar.
Jedoch war mir die Tochter und Angus von Anfang an unsympathisch.
Die Tochter hat, wenn sie denn mal etwas gesagt hat, komische Sachen von sich gegeben und wirkte eher wir ein Kleinkind.
Angus hat sich irgendwie von seiner Familie entfernt, obwohl es sie zusammenhalten wollte. Aber auch Sarah erscheint mit mal immer mehr wie eine verrückte und weiß nicht was sie denken oder tun soll. Alles in allem kann ich nur sagen das mir die Charaktere nicht sehr gefallen haben.
Das Verhalten ließ sich aber mit der Geschichte langsam erklären und nachvollziehen.

Die Geschichte spielt in Schottland und so wird auch mit sehr vielen begriffen und Namen von dort umher geschmissen. Das erschwert das Lesen an den Stellen, weil man sich oft nichts darunter vorstellen kann und sie unrelevant für die Geschichte sind. Zudem ist die Geschichte auf den ersten 300 Seiten eher langweilig und langgezogen. Erst auf den letzten Seiten hat mich dieses Buch sehr gefesselt und nur für die letzte 100 Seiten würde ich 5 Sterne geben.
Mich hat die Geschichte am Ende echt Berührt und ich war sehr sprachlos.

Fazit:
Die Rezension fällt ein wenig kurz aus, da ich echt nicht viel über das Buch sagen kann. Es war kein total schlechtes Buch aber auch nicht das beste, da ich mich in den ersten 300 Seiten echt durchhalten musste. Ich wurde jedoch am Ende sehr positiv überrascht.
Ich kann dieses Buch nicht herzlich Empfehlen, dennoch denke ich das die letzten 100 Seiten das lesen echt belohnt haben und jemand der sich durch den Klappentext angesprochen fühlt dieses Buch auch lesen sollte.

~Bücherigel

Veröffentlicht am 01.08.2018

Seichter Thriller im spukigen Schottland

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Dieses Buch wurde mir von einer Freundin ans Herz gelegt, die meine Leidenschaft für Thriller nur zu gut bestätigen kann, kennt sie doch die vollen Bücher Regale in meiner Wohnung. Entsprechend neugierig ...

Dieses Buch wurde mir von einer Freundin ans Herz gelegt, die meine Leidenschaft für Thriller nur zu gut bestätigen kann, kennt sie doch die vollen Bücher Regale in meiner Wohnung. Entsprechend neugierig war ich auf dieses Werk, dessen Thema, zwei kleine Kinder, zwei Mädchen, die sich äußerlich vollkommen zu gleichen scheinen, ich gleich in den Bann zog. Dem davon ist nun wirklich was zugestoßen? Und was ist eigentlich genau geschehen? Je mehr Perspektiven man kennen lernt, desto mehr trinkt man zu den Hintergründen vor, desto verwirrter wird man doch auch – und eben das macht diesen Roman aus. Er liest sich extrem leicht und flüssig. Der Beginn ist zunächst ausschließlich Roman lastig, man erkennt jedoch Potenzial zum Thriller. Zunächst dachte ich die Handlung wäre sehr vorausschauend, zu Anfang des letzten Drittels jedoch wird der Lisa in den Bann gezogen. Das Buch mag insgesamt kein typischer Thriller sein – für Leute jedoch, die es eben nicht „spannend ohne Ende“ wünschen, bietet er genau den richtigen Lesestoff.

Veröffentlicht am 31.07.2023

Eisige Schwestern

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Ein Jahr nachdem die sechsjährige Lydia durch einen tragischen Unfall ums Leben kam, sind ihre Eltern Sarah und Angus psychisch am Ende. Um neu anzufangen, ziehen sie zusammen mit Lydias Zwillingsschwester ...

Ein Jahr nachdem die sechsjährige Lydia durch einen tragischen Unfall ums Leben kam, sind ihre Eltern Sarah und Angus psychisch am Ende. Um neu anzufangen, ziehen sie zusammen mit Lydias Zwillingsschwester Kirstie auf eine atemberaubend schöne Privatinsel der schottischen Hebriden. Doch auch hier finden sie keine Ruhe. Kirstie behauptet steif und fest, sie sei in Wirklichkeit Lydia, die Eltern hätten den falschen Zwilling beerdigt.
Bald hüllen Winternebel die Insel ein, Angus ist beruflich oft abwesend, und bei Sarah schleicht sich das unheimliche Gefühl ein, etwas stimme nicht. Zunehmend fragt sie sich, welches ihrer Mädchen lebt. Als ein heftiger Sturm aufzieht, sind Sarah und Kirstie komplett isoliert und den Geistern der Vergangenheit ausgeliefert.


Meinung

Der Anfang war wirklich spannend und fesselnd, dies hat für mich aber immer weiter nachgelassen und das Ende fand ich wirklich blöd. Nachdem Sarah ihre Vermutungen angestellt hat, war für mich alles ziemlich schlüssig und nachvollziehbar und hat für mich die Geschichte rund gemacht, als dann sich nochmal alles gewendet hat, machte für mich alles irgendwie weniger Sinn und mir hätte die „erste Version/ Sarahs Version“ besser als Ende gefallen und das war für mich auch überraschender als das Ende wie es nun ist.

Veröffentlicht am 14.07.2023

ging so

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Ein Psychothriller ist es nun nicht gerade, die Spannung war nicht sehr hoch angesiedelt. Die Verwirrung war groß, sodaß ich manchmal selbst nicht mer wusste, was nun gerade passiert. Aber eine kurze Zusammenfassung.

Sarah, ...

Ein Psychothriller ist es nun nicht gerade, die Spannung war nicht sehr hoch angesiedelt. Die Verwirrung war groß, sodaß ich manchmal selbst nicht mer wusste, was nun gerade passiert. Aber eine kurze Zusammenfassung.

Sarah, Angus und Kristie haben nach einem Jahr immer noch damit zu kämpfen, dass, Lydia die Zwillingsschwester von Kristie ums Leben gekommen ist. Sie wollen einen Neuanfang auf einer einsamen Inser der schottischen Hebriden starten. Aber alles verläuft anders als geplant. Sarah wird das Gefühl nicht los, dass mehr hinter dem Tod von Lydia steckt, die alten Dämonen halten wieder Einzug und es gibt ein böses Erwachen...

Der Schreibstil ist perfekt, die Handlung ging so, wäre aber noch ausbaufähig gewesen. Die Protagonisten waren mir alle nicht sympatisch, eher etwas verwirrend und alle mit ihren Problemen beschäftigt. Eine Familienidylle scheint es auch vor der verhängnisvollen Todesnacht nicht gegeben zu haben. Für mich als Fazit: gut aber noch nicht ganz ausgereift.

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