Der erste letzte Tag

Ein wichtiger Termin steht an und dein Flug geht gleich! Du siehst, dass dein Koffer mitten auf der Rollbahn auf dem Weg in den Frachtraum aufgeht und dein gesamtes Gepäck herausfällt! Eine Katastrophe? Schlimmer geht's immer: Eines kommt zum Anderen und du musst einen anderen Weg finden um dein Ziel zu erreichen, denn du wirst des Fluges verwiesen.
Das Abenteuer beginnt, als du das letzte Leihauto mit einer Fremden teilst...

Eine echt ergreifende Geschichte, die alle Genres bedient: Humor, Drama, Horror...
Die beiden Hauptcharaktere sind ein Pärchen für sich! Nach wenigen Seiten schon, habe ich völlig mit den beiden mitgelebt, gezittert und gelacht.
Mir gefällt der Mix aus Chaos und Humor mit einem Hauch Psycho!
Sebastian Fitzek schafft es immer aktuelle und ernste Themen in seinen Büchern einzubringen und die Leser zum Nachdenken zu animieren bzw. Themen wieder in Erinnerung zu rufen!
Das Buch: "der erste letzte Tag" dreht sich um Selbstlosigkeit, das Leben zu leben, andere Leben zu respektieren und den Anderen zu achten, egal ob Mensch, Tier oder die Umwelt!
Was ist wirklich wichtig im Leben?

Das Cover ist erfrischend und schlicht, finde ich sehr ansprechend.

Fazit:
Ein tolles Buch mit tiefgreifenden Themen, witzig und ernst zugleich!

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Da mir die Thriller von Fitzek zu heftig sind, lese ich ausschließlich seine Nicht-Thriller. Mittlerweile 3 an der Zahl. Der erste letzte Tag hat es in sich. Die beiden Protagonisten verbringen eine Autofahrt miteinander und tun so, als ob dies ein letzter Tag ist. Was genau dahinter steckt möchte ich nicht Spoilern, aber es ist zum Lachen komisch und gleichzeitig super traurig und tiedgründig.

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Ich bin ehrlich: Als ich den Namen des Autors auf dem Cover gesehen hab, hab ich automatisch mit Psychospielchen, düsteren Abgründen und schlaflosen Nächten gerechnet. Stattdessen bekomme ich einen schrägen Roadtrip mit einem steifen Lehrer und einer total verrückten Fremden – und es war genial!

Livius, der alles durchplant und gefühlt nie atmet, trifft auf Lea, die einfach macht, was sie will – inklusive falscher Identitäten, schräger Theorien übers Leben und ziemlich kreativer Arten, peinliche Situationen zu retten. Die Dialoge sind herrlich, die Situationen manchmal komplett absurd und trotzdem steckt in allem irgendwie Wahrheit. Ich hab so oft gelacht – und dann plötzlich innegehalten, weil ein Satz so schön oder traurig war, dass er hängen blieb.

Fitzek zeigt hier eine ganz neue Seite: humorvoll, leichtfüßig, aber mit ordentlich Herz und Hirn. Es geht ums Leben, Sterben, und vor allem darum, zwischendurch auch mal richtig zu leben. Keine schwere Kost, aber mit echtem Tiefgang – wie ein überraschend kluges Gespräch in einer Pommesbude.

Kurz gesagt: Wer Lust auf eine verrückte, charmante und nachdenklich-schöne Reise hat – bitte einsteigen, anschnallen, und einfach mal treiben lassen. Es lohnt sich wirklich!

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Ich habe dieses Buch geliebt und konnte es nicht aus der Hand legen ♡

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... und trotzdem irgendwie ein richtiger Fitzek! Bei seinen Thrillern liebe ich es nämlich sehr, wie er die Menschen porträtiert und das kommt hier auch nicht zu kurz. Zudem kann er bei dem Thema komplett seinen wirklich immer vorhandenen Humor ausleben und ich musste oft lachen beim Lesen.
Die Geschichte selbst ist aber nicht nur lustig, sondern hat auch ganz klar viel Tiefsinniges und ich kann das Buch wirklich absolut wärmstens empfehlen!

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