Cover-Bild Elternabend
(97)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 26.04.2023
  • ISBN: 9783426284131
Sebastian Fitzek

Elternabend

Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt!)

Stell dir vor ...
… du musst eine halbe Ewigkeit auf einem Elternabend verbringen. Dabei hast du gar kein Kind!

Ein lebenskluger und hinreißend komischer Roman im Stil von Sebastian Fitzeks Nr.1-Bestseller »Der erste letzte Tag«

Sascha Nebel hat sich zur falschen Zeit am falschen Ort das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum, dass er hinter dem Steuer eines Geländewagens Platz genommen hat, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten durch die Straße. Allen voran eine junge Frau, die den SUV mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei auf der Bildfläche erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht in Polizeigewahrsam zu verbringen, bleibt ihnen keine andere Wahl: Sie müssen in die Rolle von Christin und Lutz Schmolke schlüpfen, den Eltern des 11jährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Zwei wildfremde Menschen, zwischen denen kaum größeres Streitpotential herrschen könnte, geben sich als Vater und Mutter eines ihnen völlig unbekannten Kindes aus. Dabei ist die Tatsache, dass Hector der größte Rüpel der Schule ist, sehr schnell ihr kleinstes Problem …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2024

Durchwachsen...

0

Bereits vor einigen Wochen habe ich Elternabend von Sebastian Fitzek gelesen. Aber bei diesem Buch fällt es mir schwer eine abschließende Meinung zu bilden. Wahrscheinlich hätte ich den Titel ohne den ...

Bereits vor einigen Wochen habe ich Elternabend von Sebastian Fitzek gelesen. Aber bei diesem Buch fällt es mir schwer eine abschließende Meinung zu bilden. Wahrscheinlich hätte ich den Titel ohne den bekannten Autor Fitzek nicht gekauft, zu groß war meine Befürchtung, dass ich mit der Geschichte nicht warm werden würde. Viele seiner anderen Bücher (Thriller) gefallen mir sehr gut, hier hat er einen „Keinthriller“ geschrieben, lt. Text auf der Rückseite eine „Komödie mit Tiefgang, Herz und viel Gruppendynamik“. Dieser Beschreibung kann ich voll zustimmen, dennoch bin ich mit der Geschichte nicht warm geworden. Kurz zusammengefasst geht es um zwei sich fremde Menschen, die sich als Eltern eines unbekannten Kindes ausgeben und an einem Elternabend außerhalb der Schule teilnehmen. Mir fiel es schwer mich auf die Geschichte einzulassen, es wurden viele unglaubliche Situationen und nicht nachvollziehbare Handlungen beschrieben. Die Geschichte ist im flotten Tempo erzählt und es gibt durchaus Stellen zum Schmunzeln. Aber für ein humorvolles Buch sind die thematisierten Probleme wie Depressionen und Suizid zu schwer und nicht gut und ausführlich genug in die gesamte Geschichte eingebunden. Daher lautet mein Fazit: war gut und leicht zu lesen, es gibt einige humorvolle Stellen, aber die Geschichte selbst war mir zu sehr an den Haaren herbeigezogen und die Probleme nicht in der erforderlichen Sorgfalt ausformuliert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.10.2023

Am Anfang anstrengend aber dafür später umso spannender

0

[Rezension]

Titel: Elternabend - Kein Thriller
Autor: Sebastian Fitzek
Genre: Gegenwartsliteratur
Verlag: Droemer HC
Seiten: 336

💐Inhalt:
Stellen sie sich vor es ist Elternabend...
Sie erfahren das ihr ...

[Rezension]

Titel: Elternabend - Kein Thriller
Autor: Sebastian Fitzek
Genre: Gegenwartsliteratur
Verlag: Droemer HC
Seiten: 336

💐Inhalt:
Stellen sie sich vor es ist Elternabend...
Sie erfahren das ihr Sohn der Klassenrüpel ist und alle Anwesenden ausschließlich Sie und ihre völlig fehlgeleitete Erziehung, dafür verantwortlich machen.
Die verborgene Tatsache dahinter ... Sie haben keinen Sohn!

💐Eigene Meinung:
Ich muss sagen das ich das erste Drittel des Buches sehr genervt war und deshalb ernsthaft über einen Abbruch des Buches nachgedacht habe.
Der Grund dafür war der Hauptprotagonist selbst, beziehungsweise die Darstellung seines völlig überzogenen Humors, der zumeist erzwungen und künstlich wirkte.
Auch waren die Sätze so kompakt mit Zusatzwörtern vollgestopft das mir schnell die Lust am Lesen verging.
Ich fand einfach keinen Zugang zu der ganzen Story.

Ich habe aber weitergelesen, in der Hoffnung das sich noch etwas tut und wurde belohnt.

Die "kompakte Witzigkeit" des Protagonisten reduzierte sich im Laufe der Geschichte mehr und mehr auf ein angenehmes Maß.
Das letzten Drittel des Buches überraschte dann doch noch mit seiner sehr tiefgehenden Ernsthaftigkeit und einem nicht zu erahnenden Ende.
Schlussendlich bin ich froh das Buch nicht abgebrochen zu haben, denn es wurde noch unerwartet richtig spannend!

Erst im weiteren Verlauf der Geschichte erschloss sich mir mehr und mehr warum der Hauptprotagonist, vor allem zu Anfang, mit seinem übertriebenen Humor so dargestellt wurde.
Also...am Ende machte alles einen Sinn.
Aber das jetzt hier zu verraten wäre doof... lieber das Buch zur Hand nehmen und selber lesen.

💐Fazit:
Am Anfang anstrengend aber dafür später umso spannender.
Durchhalten lohnt sich, Überraschung garantiert!


⭐️⭐️⭐️/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.07.2023

Ab der Hälfte gut

0

Das Cover gefällt mir sehr gut.
Ich war gespannt auf diesen Fitzek, da die Meinungen sehr auseinandergehen.
Ich schließe mich den positiven und negativen Meinungen an.
Ich fand die erste Hälfte sehr mühsam. ...

Das Cover gefällt mir sehr gut.
Ich war gespannt auf diesen Fitzek, da die Meinungen sehr auseinandergehen.
Ich schließe mich den positiven und negativen Meinungen an.
Ich fand die erste Hälfte sehr mühsam. Vor lauter "Witzen" konnte ich nicht richtig in die Geschichte hineinfinden. Es war zu aufgesetzt und oft sehr unnötig.
In der zweiten Hälfte hat mir das Buch aber schon besser gefallen. Das lag auch daran, dass man mehr verstand, in welche Richtung es geht. Ich konnte dann auch wieder mitfiebern.
Der Plot Twist war für mich sehr überraschend und unvorhersehbar.
Das Ende hat mir ebenso gut gefallen.
Ich bin Fan von Fitzek Danksagungen und bin froh, dass er ab und zu auch Kein-Thriller schreibt. Allerdings muss er das nicht unbedingt gezwungen humorvoll machen. Ich fand den Tenor im letzten Teil des Buches sehr gut und unterhaltsam, in diesem Ton hätte das ganze Buch sein können. Aber leider führen diese aufgzwungenen Wortwitze vor allem zu Beginn der Geschichte dazu, dass ich nur 3 Sterne vergebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.07.2023

Eher schleppend

0

Ich hab für das Buch wirklich lange gebraucht, da ich wieder gar nicht zum lesen kam.
Doch der Schreibstil ist wirklich leicht und umgangssprachlich, weswegen man es auch gerne zur Hand nimmt.
Neben den ...

Ich hab für das Buch wirklich lange gebraucht, da ich wieder gar nicht zum lesen kam.
Doch der Schreibstil ist wirklich leicht und umgangssprachlich, weswegen man es auch gerne zur Hand nimmt.
Neben den Interessenten Charakteren, findet sich hier ein Plot, auf einem Elternabend - Ausflug, womit ich überhaupt nicht gerechnet habe!

Dennoch kam ich irgendwie mit dem, teilweise unnötigen, Humor nicht klar.

Es war mal etwas ganz ganz anderes, was ich toll finde!
Doch so was ähnliches findet man auch bei Tommy Jaud oder David Safier.

Veröffentlicht am 22.06.2023

zu viel Klischee

0

Nach dem „ersten letzten Tag“ fand ich den Ausflug von Fitzek in die Komödien sehr interessant und habe mich auf das Buch „Elternabend“ gefreut. Leider wurden meine Erwartungen nicht wirklich erfüllt.
Man ...

Nach dem „ersten letzten Tag“ fand ich den Ausflug von Fitzek in die Komödien sehr interessant und habe mich auf das Buch „Elternabend“ gefreut. Leider wurden meine Erwartungen nicht wirklich erfüllt.
Man trifft anfangs auf den Kleinkriminellen Sascha Nebel, der durch eine bizarre Situation in den Elternausflug einer Schule rutscht. Klingt so erstmal ganz amüsant. Allerdings hat sich Fitzek hier wirklich jedem Klischee bedient und in meinen Augen einfach zu viel versucht, Humor und Witz in alles zu legen. Manchmal wäre weniger mehr gewesen. Auch die beiden Polizisten sind einfach nur unglaubwürdig.
Zum Ende hin spricht er ein so ernstes Thema an, was zu dem eigentlich Humor einfach nicht passt. Außerdem klingen die Dialoge zum Ende hin einfach nur noch hölzern und sind total vorhersehbar. Auch wenn es vielleicht wichtig ist, hat es hier einfach nicht zusammengepasst. Schade!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere