Cover-Bild Das Kalendermädchen
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 23.10.2024
  • ISBN: 9783426444375
Sebastian Fitzek

Das Kalendermädchen

Thriller
Was, wenn der Tod deine einzige Chance ist, zu überleben? Sebastian Fitzeks neuer Psychothriller für die dunkle Jahreszeit ...
Vor elf Jahren wurde Alma als Baby unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben. In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: »Identität der Eltern darf unter keinen Umständen ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!!!« Doch nun ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender.
Um das Leben ihrer Adoptivtochter zu retten, startet Olivia Rauch eine verzweifelte Suche nach den biologischen Eltern. Dabei stößt die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin auf die Legende vom »Kalendermädchen«: einer jungen Frau, die sich einst zur Weihnachtszeit in ein abgeschiedenes Häuschen im Frankenwald zurückgezogen hatte. Und die dort von einem Psychopathen heimgesucht wurde, der sie zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen …
Düster und absolut nervenaufreibend sorgt Sebastian Fitzek mit seinem vielschichtigen Psychothriller »Das Kalendermädchen« auf drei Zeitebenen für gruselige Spannung. Nervenkitzel pur vom #1-Bestseller-Autor!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2024

Was war das?

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Sebastian Fitzek hat es wieder geschafft – Das Kalendermädchen hat mich komplett zerstört, verwirrt, umgehauen und sprachlos zurückgelassen. Ich bin einfach nicht mehr klargekommen 😱✨ Normalerweise lese ...

Sebastian Fitzek hat es wieder geschafft – Das Kalendermädchen hat mich komplett zerstört, verwirrt, umgehauen und sprachlos zurückgelassen. Ich bin einfach nicht mehr klargekommen 😱✨ Normalerweise lese ich kaum Thriller, aber bei Fitzek kann ich einfach nicht anders. Und dieser hier? Absolute Achterbahnfahrt der Emotionen und Mindgames.

Schon der Einstieg hat mich total gefesselt – auch wenn ich ehrlich bin: Am Anfang war ich komplett überfordert. Aber genau das macht Fitzek so genial! Man wird in diese düstere, verworrene Welt geworfen und hat keine andere Wahl, als weiterzulesen, immer auf der Suche nach Antworten. Der „Adventskalender“? So creepy und faszinierend zugleich, dass ich mir schon nach ein paar Seiten dachte: Was zur Hölle geht hier ab?

Und dann diese Plottwists! Ich wusste, Fitzek liebt es, seine Leser*innen zu manipulieren, aber hier hat er mein Gehirn so verdreht, dass ich teilweise innehalten musste, um zu checken, ob ich überhaupt noch alles verstehe. Ich dachte mehrmals, ich hätte den Dreh raus – Spoiler: Nope. Alles wurde immer wieder auf den Kopf gestellt. Fitzek spielt mit der Wahrheit, mit deinen Erwartungen und vor allem mit deiner Psyche. Und ich? Ich habe es GELIEBT.

Besonders beeindruckt haben mich die Einblicke in die menschliche Psyche. Wie er die Abgründe des Menschen beschreibt – wow. Es war lehrreich und gleichzeitig verstörend. Du liest, denkst: Oh, das macht Sinn und im nächsten Moment denkst du: Ich will das gar nicht wissen. Und trotzdem kannst du nicht aufhören.

Das Ende? Ich saß da, mein Herz hat gerast, mein Kopf hat geraucht, und ich konnte einfach nicht fassen, was ich da gerade gelesen habe. Ich musste das Buch erstmal zuklappen, tief durchatmen und meine Gedanken sortieren – und ehrlich gesagt, bin ich immer noch nicht ganz drüber hinweg. Fitzek ist ein Genie. Punkt.

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Veröffentlicht am 13.11.2024

Überraschend, spannend, psychlogisch und super konstruier

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INHALT:
Alma wurde vor elf Jahren adoptiert. Die Umstände damals waren sehr mysteriös. Auch ihre Adoptionsakte steht unter Versvpchluss mit dem Vermerk, dass die leiblichen Eltern in Todesgefahr sind, ...


INHALT:
Alma wurde vor elf Jahren adoptiert. Die Umstände damals waren sehr mysteriös. Auch ihre Adoptionsakte steht unter Versvpchluss mit dem Vermerk, dass die leiblichen Eltern in Todesgefahr sind, sollte ihre Identitat jemals herauskommen. Jetzt ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht einen Knochenmarkspender. Ihre Adoptivmutter startet eine verzweifelte Suche nach der leiblichen Mutter und stösst dabei auf die Legende vom Kalendermädchen. Sie ist ein junge Frau, die sich in der Weihnachtszeit in ein abgeschiedenes Häuschen zurückgezogen hatte und von einrem Psychopathen heimgesucht wurde. Er zwang sie, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen.
MEINE MEINUNG:
Wie jedes Jahr gegen Ende Oktober fiebere ich dem neuen Psychothriller von Sebastian Fitzek entgegen und meine Erwartungen waren gross. Ich habe angefangen zu lesen und bin sehr gut in die Storie gekommen. Was mich gewundert hat, denn es gab doch einige rote Fäden, die hoffentlich zusammengefügt würden. Und doch hat es sich super gut lesen lassen und war sehr verständlich. Wir haben hier drei verschiedene Zeitebenen, die ich alle sehr gut einordnen konnte. Die Spannung und das Tempo waren von Anfang an auf hohem Niveau und steigerte sich immer weiter. Der Schreibstil war super flüssig zu lesen und, wie gewohnt, gab es kurze und knackige Kapitel, die oft mit einem Cliffhanger enden. Die Atmosphäre war düster und beklemmend und hatte einen mystischen Touch. Und dann waren da überraschenden Wendungen, viele Wendungen. Wir blicken tief in die Psyche der Charaktere und ich habe es geliebt. Und das Ende, der Showdown war wieder spektakulär und sehr gut konstruiert. Mich hat der Thriller begeistern und überzeugen können und vor allem hat er mich wunderbar unterhalten.
FAZIT:
Überraschend, spannend, psychlogisch und super konstruiert.

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Veröffentlicht am 30.10.2024

Tolles Buch

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Meinung: Schon beim Anblick des Covers bekommt man eine Gänsehaut! Es sieht absolut fantastisch aus und spiegelt perfekt die düstere, geheimnisvolle Atmosphäre der Story wider. Ich war unglaublich gespannt ...


Meinung: Schon beim Anblick des Covers bekommt man eine Gänsehaut! Es sieht absolut fantastisch aus und spiegelt perfekt die düstere, geheimnisvolle Atmosphäre der Story wider. Ich war unglaublich gespannt auf dieses Buch – und es hat mich wirklich von der ersten bis zur letzten Seite komplett in seinen Bann gezogen.

Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, der sofort Lust auf mehr macht. Olivia, deren Adoptivtochter an Leukämie erkrankt ist. Olivia steht vor einem persönlichen Abgrund: Ihre Ehe zerbricht, und um ihre Tochter zu retten, muss sie die leibliche Mutter des Kindes finden.

Der Schreibstil ist absolut fesselnd – leicht, packend und voller Atmosphäre. Die kurzen Kapitel machen das Lesen extrem flüssig, und die Perspektivwechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart geben der Geschichte einen zusätzlichen Kick. Die Erzählung aus Valentinas Sicht ging mir wirklich unter die Haut und hat mich emotional gepackt. Die Charaktere sind so lebendig und greifbar, dass man sofort eine Verbindung zu ihnen aufbaut. Sie sind nicht nur sympathisch, sondern auch tiefgründig, und gerade das macht sie so authentisch. Die düstere Atmosphäre ist über das gesamte Buch hinweg spürbar und sorgt für eine ständige Spannung. Anfangs hatte ich keine Ahnung, wie die Legende des „Kalendermädchens“ hier hineinpassen könnte. Doch je weiter ich las, desto mehr fügte sich alles zu einem großen Ganzen zusammen, und es wurde immer faszinierender. Die unvorhersehbaren Wendungen halten einen ständig auf Trab und machen das Lesen zu einem echten Thriller-Erlebnis – Herzklopfen inklusive! Die Spannung steigert sich von Kapitel zu Kapitel und lässt einen bis zum atemberaubenden Finale nicht mehr los.

Das Ende? Überraschend, durchdacht und absolut passend – genau so, wie es bei einem Fitzek sein sollte.

Absolute Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 21.03.2025

guter Aufbau mit spannender Wendung

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Ein schöner Fitzek mit seinen typischen ungewöhnlichen Wendungen

Ein schöner Fitzek mit seinen typischen ungewöhnlichen Wendungen

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Veröffentlicht am 03.12.2024

Gruselige Adventszeit

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Olivia Rauch ist außer sich. Ihre Adoptivtochter Alma braucht dringend eine Knochenmarkspende, aber die Adoptionsfirma rückt den Namen der leiblichen Eltern nicht heraus. Denn in der Akte ist vermerkt, ...

Olivia Rauch ist außer sich. Ihre Adoptivtochter Alma braucht dringend eine Knochenmarkspende, aber die Adoptionsfirma rückt den Namen der leiblichen Eltern nicht heraus. Denn in der Akte ist vermerkt, dass unter keinen Umständen die Identität der Eltern genannt werden darf. Olivia ist so verzweifelt, dass sie anfängt, selbst nach den Eltern zu suchen. Dabei stößt sie auf die Legende des Kalendermädchens. Diese besagt, dass eine junge Frau in einer Waldhütte in Bayern zur Weihnachtszeit von einem Psychopathen heimgesucht wurde, der sie zwang, einen grauenvollen Adventskalender zu öffnen. Olivia merkt jedoch bald, dass alles, was sie herausfindet, zusammenhängt und sie damit auch in höchster Gefahr schwebt.

Zuerst muss ich natürlich sagen, dass mich der Autor mal wieder damit eingenommen hat, dass sein Buch von außen schon etwas Besonderes ist. Wischt man nämlich mit einem leicht feuchten Lappen über das vordere Cover, erscheint der Name des Autors sowie des Buches. Nach kurzer Trocknungszeit ist alles wieder verschwunden, gerade so, als würde man ein Fenster abwischen, welches zugefroren ist. Die limitierte Auflage des Buches ist somit schon mal ein Hingucker.

Aber auch Innen befindet sich etwas Aufregendes. Die Geschichte selbst. Wer den Autor schon von anderen Büchern her kennt, weiß, dass bei ihm nicht alles so ist, wie es scheint. Denn es gibt etliche Wendungen und auch wenn ich wirklich darauf vorbereitet war, habe ich an zwei Stellen mit offenem Mund dagesessen und kurz überlegt, warum ich nicht selbst auf diesen Twist gekommen bin. Alles war so gut versteckt und unerwartet und ich muss wirklich sagen, dass mir das Buch ausgesprochen gut gefallen hat.

Die Story hat aber auch an meinen Nerven gezerrt, denn sie hat mich etwas getriggert. Ich bin zwar Fan von Horrorfilmen, aber wenn ich es selbst lese, habe ich ein anderes Kopfkino und habe mir deshalb manche Szenen eben auch vorgestellt. Und da gab es Momente, in denen ich das Buch weglegen musste, um mich kurz zu beruhigen. Nachts lesen ging gar nicht.

Die Story spielt auf drei Zeitebenen. Zwei in der Vergangenheit, eine in der Gegenwart. Olivia ist dabei die Person, auf der wir uns im Jetzt konzentrieren, während Valentina die Vergangenheit einnimmt. Was Valentina zustößt, ist grauenhaft und gruselig. Und das hat mich dann doch sehr mitgenommen.

Der düstere Psychothriller spielt mit den Nerven und der Vorstellungskraft und zieht einem sehr in den Bann. Innerhalb kürzester Zeit - trotz der Pausen - hatte ich die Story durch und bin mal wieder begeistert, wie sehr man den Leser an der Nase herumführen kann. Schon die letzten zwei oder drei Romane des Autors hatten wieder den gewohnten Aha-Effekt - wie bei seinen ersten Büchern.

Ich kann den Roman uneingeschränkt empfehlen, wenn man Nervenkitzel und Psychoszenen liebt.
Ich sehe jetzt aber auch die Tradition des "lebendigen Adventskalenders", der in unserer Gegend auch noch in ein paar Dörfern abgehalten wird, etwas anders.

Meggies Fussnote:
Gruselige Adventszeit.

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