Cover-Bild Das verratene Herz
Band 2 der Reihe "Die vier Göttergaben"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 02.05.2022
  • ISBN: 9783426526842
Stefanie Hasse

Das verratene Herz

Roman | Das Finale der romantischen Fantasy-Dilogie

Ein Herz, das nicht lieben kann – und eines, das niemals damit aufhört

»Das verratene Herz« ist das dramatische Finale der romantischen Fantasy-Dilogie »Die vier Göttergaben« von Stefanie Hasse.

Einst schufen vier Gottheiten das Land Alania und schenkten den Menschen ihre Gaben: eine Tafel, die Wünsche erfüllt; einen Kelch, der Feinde eint; einen Stein, der die Naturgeister ruft; und eine ewige Flamme, die unbesiegbare Waffen erschafft.

Doch auf der Tafel lastet ein grausamer Fluch. Er beraubt die junge Princepa Malena all ihrer Gefühle, sodass sie ihr Reich nun mit kaltem Herzen gegen ihre Nachbarn führt. Malenas Freunde, der Princeps Valerian, der Soldat Aries, die Heilerin Taipa und ihr treuer Begleiter Cheveyo, setzen alles daran, einen Krieg zu verhindern. Trotzdem scheinen sie zum Scheitern verurteilt – bis Hilfe von unerwarteter Seite naht. Um Malenas Fluch zu brechen, müssen sie gemeinsam alle vier Göttergaben wieder vereinen …

Mit Alania hat Stefanie Hasse eine opulente Fantasy-Welt erschaffen, in die man mit allen Sinnen eintauchen kann. Prickelnd, romantisch und voller überraschender Wendungen erzählt sie die Geschichte ihrer Helden, die mehr als eine unmögliche Entscheidung treffen müssen.

Die Dilogie »Die vier Göttergaben« besteht aus den beiden romantischen Fantasy-Romanen »Der verbotene Wunsch« und »Das verratene Herz«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2022

Schwache Fortsetzung

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Schreibstil/Gestaltung:

Das Cover des Buches ist mal wieder superschön und ich muss sagen, dass ich wieder sehr in die Details verliebt bin. Es passt perfekt zum Cover des ersten Buches und das befriedigt ...

Schreibstil/Gestaltung:

Das Cover des Buches ist mal wieder superschön und ich muss sagen, dass ich wieder sehr in die Details verliebt bin. Es passt perfekt zum Cover des ersten Buches und das befriedigt meinen inneren Buchmonk sehr. Die Geschichte wird aus der Er/Sie/Es - Perspektive erzählt. Sonst ist mir diese Perspektive nicht so angenehm, aber zu diesem Buch oder eher der gesamten Reihe hat es eigentlich relativ gut gepasst, auch wenn ich sagen muss, dass die Personensprünge mich diesmal schon etwas verwirrt haben. Der Schreibstil der Autorin liebe ich eigentlich sehr und auch bei diesem Buch, war er nicht verkehrt, aber manchmal war ich sehr verwirrt von der Plotline und den ganzen Ereignissen, aber dazu gleich mehr.


Meine Meinung:

Im Gegensatz zum ersten Buch muss ich leider sagen, dass ich in dieses nicht so flüssig reingefunden habe, wie eigentlich gedacht. Der Anfang der Geschichte fiel mr etwas schwer, da ich mich erstmal wiedr an die Ereignisse des anderen Buches zurück erinnern musste und so direkt ins kalte Wasser geworfen wurde. Der mittlere Teil der Geschichte fiel mir dann wieder etwas leichter, was vielleicht auch daran lag, dass das Hörbuch zum Buch es mir etwas erleichtert hat in die Story zu gelangen ohne Abzuschweifen. Es kam alles Schlag auf Schlag, was einerseits total spannend und ergreifend war, aber andererseits an manchen Stellen auch ein kleines bisschen too much. Der Perspektivenwechsel war mir diesmal leider etwas zu extrem und ich musste oft nochmal nachsehen von welcher Sicht ich hier eigentlich gerade lese, da dies nicht immer wirklich einschätzbar war. Das Ende war etwas wirr und ab einem gewissen Punkt bin ich leider kaum mehr mitgekommen, weswegen ich nicht wirklich viel Aufschluss habe, was so wirklich passiert ist.


Charaktere:

Die Charaktere an sich waren wieder recht gut ausgearbeitet und ich habe mich sehr gefreut mehr über Aries und seine Jugend und natürlich über seine Familie zu erfahren. Malenas neue und quasi „dunkle“ Seite zu sehen war wirklich sehr interessant und ebenfalls ihre Entwicklung und wie sie nun auf ihre alten Freunde reagiert. Die neuen Charaktere waren auch alle sehr sympthisch auch wenn ich sie nicht immer wirklich richtig einschätzen konnte. Auch über Taipa und Cheveyo hat man noch einiges erfahren, aber ich muss sagen, dass mir noch viele Fragen zu den Zweien unbeantwortet geblieben sind. Auch über Princeps Valerians Denkweise und Seualität hat man nochmal einiges erfahren können, was dem Buch noch ein Ticken mehr Modernität gegeben hat. Dies fand ich wirklich super bestimmt!


Dilogie & Stefanie Haases Bücher:

Zu ihrer „Vier Göttergaben“ Dilogie kann ich sagen, dass der erste Teil ein total toller Auftakt war, aber die Geschichte laut mir schon da enden könne. Der zweite Teil war mir leider etwas too much, obwohl ich Stefanies Bücher eigentlich immer total liebe. Dies war leider das erste schwächere Buch von Stefanie, aber ich vermute, dass das größtenteils daran lag, dass es eben eine Fortsetzung war und mein Mindset meist die Auftakte am besten in einer Reihe findet. Ich muss schon sagen, dass ich mich sehr auf das Buch gefreut habe nach dem bösen Cliffhanger, doch ich konnte mich leider nicht so sehr damit anfreunden. Aber man muss beachten, dass dies nur meine Meinung ist und man Bücher vielleicht auch einfach in einer unpassenden Zeit liest und sie beim zweiten Mal lesen ganz anders aufnehmen kann. Ich denke, ich werde de Reihe in einem Jahr mit ganz viel Freizeit und kühlem Kopf eine weitere Chance geben.Fazit:

Etwas schwächere Fortsetzung zum ersten Band, trotzdem lesenswert, wenn man genug Platz im Kopf hat :)


Bewertung:

️️️3/5 Sternen


(Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise von dem Verlag selbst überlassen wurde. Meine Meinung ist davon keinesfalls beeinflusst.)


@bellasbuecherpalast

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Konnte meine Erwartungen nicht erfüllen

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Als das Herz von Malena zu schwanken und schmerzen beginnt, beginnt auch die Erde zu beben. Damit das Reich von seinem Untergang gerettet werden kann, muss Valerian sein Schicksal erfüllen und den Wunsch ...

Als das Herz von Malena zu schwanken und schmerzen beginnt, beginnt auch die Erde zu beben. Damit das Reich von seinem Untergang gerettet werden kann, muss Valerian sein Schicksal erfüllen und den Wunsch auf die göttliche Tontafel schreiben. Damit ist das Schicksal Malenas eigentlich besiegelt, denn diese ist zur absoluten Gefühlslosigkeit verdammt. Doch Malena hat vorgesorgt. Sie hat ihren Gardisten einen Eid schwören lassen, sodass dieser in dem Fall der Fälle sie und ihr Kind tötet. Doch leider scheitert ihr Plan. Sie regiert emotionslos und führt ihr Land in einen sinnlosen Krieg. Aries will Malenas Schicksal nicht akzeptieren, sodass er um sie und ihr gemeinsames ungeborenes Kind kämpft. Aber nicht nur Aries kämpft mit allen Mitteln, sondern auch Valerian, Taipa und Cheveyo. Die Lösung des Problems klingt einfacher als es ist: Sie müssen die vier Göttergaben vereinen.

Das Cover gefällt mir ganz gut. Es ist dem ersten Band sehr ähnlich, auch wenn es eine andere Farbgestaltung hat. Dennoch mag ich, wie auch bei Band 1, den blutigen Touch nicht so gern. Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Stefanie Hasse hat einen sehr bildlichen Schreibstil, der das Geschehen vor den Augen aufleben lässt. Sie erzählt die Geschichte aus mehreren Perspektiven. Dadurch erhält man einen umfangreichen Einblick in die Gefühlswelten der Charaktere sowie deren Handlungen.

Die Charaktere sind an für sich gut ausgearbeitet. Jedoch konnte ich mit einigen Charakteren bis zum Schluss nicht so ganz warm werden. Ich glaube das liegt an den vielen verschiedenen Perspektiven und Charakteren. Gerade Malena und Valerian sind für mich zwei eher schwächelnde Protagonisten. Wohingegen Aries viel stärker hervortritt.

Ich muss gestehen, dass ich nicht so gut in die Geschichte gekommen bin. Und das obwohl der erste Band noch nicht so lange her ist. Aber da ich mich mit Band 1 schon schwer getan habe, zog es sich hier wohl weiter. Ich bin froh, dass es am Ende ein Glossar und Personenregister gibt, sodass ich zumindest die Charaktere wieder auf dem Schirm hatte.

Die Handlung ist auch in Band 2 für mich wieder schwer nachzuvollziehen. Es gibt Rückblenden und dann springt es zwischen den verschiedenen Charakteren hin und her. Für mich war das alles zu viel auf einmal. Ich glaube, wenn es zwei Perspektiven gewesen wären, dann wäre ich vermutlich auch nicht so stark durcheinander gekommen.

Dennoch möchte ich betonen, dass ich die Idee der Dilogie bzw. Geschichte echt toll finde. Nur leider ist die Umsetzung für mich irgendwie nicht so ganz gelungen.

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Veröffentlicht am 02.06.2022

Konnte mich leider nicht vollständig überzeugen

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Das verratene Herz“ von Stefanie Hasse

Teil 2 der romantischen Fantasy-Dilogie »Die vier Göttergaben«

Sobald das Herz von Princepa Malena schmerzt, beginnt die Erde zu beben. Um dies zu verhindern und ...

Das verratene Herz“ von Stefanie Hasse

Teil 2 der romantischen Fantasy-Dilogie »Die vier Göttergaben«

Sobald das Herz von Princepa Malena schmerzt, beginnt die Erde zu beben. Um dies zu verhindern und das Reich vor dem Untergang zu retten, bleibt Princeps Valerian keine andere Wahl, als seinen Wunsch auf die göttliche Tontafel zu schreiben und Princepa Malena zur Gefühllosigkeit zu verdammen. Um zu verhindern, dass sich der grausame Fluch wiederholt, hatte Malena jedoch Vorkehrungen getroffen. Sie hat ihrer ersten Gardistin Circe den Eid abgenommen, sie und ihr ungeborenes Kind zu töten, sobald der Wunsch geschrieben ist.
Doch ihr Plan scheitert. Malena regiert ab sofort ihr Volk, ohne irgendwelche Gefühle zu empfinden und bereitet alles für einen Krieg vor.
Während Aries, der Vater ihres ungeborenen Kindes mit allen Mitteln, darum kämpft, die Gefühle und Emotionen seiner großen Liebe wieder zu wecken und damit alle Probleme zu lösen, versuchen ihr Bruder Princeps Valerian, sowie die Heilerin Taipa und Cheveyo mit aller Macht, einen Krieg zu verhindern und Malena aufzuhalten.
Doch dafür müssen alle vier Göttergaben vereint werden.

Das Cover hat zwar eine andere Farbe, ähnelt dem von Band 1 jedoch sehr. Es ist zwar schön, wenn die Bücher einer Reihe einen Wiedererkennungswert haben, aber zu sehr sollen sie sich meiner Meinung nach auch nicht gleichen. Aber das ist Geschmackssache und meine persönliche Meinung.
Am Ende gibt es ein Glossar und ein Personenregister, in dem die alten Gottheiten, ihre Göttergaben und alle Protagonisten vorgestellt werden.

Ich bin wieder gut in die Geschichte hineingekommen, denn es ist noch nicht so lange her, dass ich Band 1 gelesen habe.
Der flüssige und lebendige Schreibstil von Stefanie Hasse ist mir bekannt und auch in der Fortsetzung der Reihe punktet sie wieder mit ihrer eloquenten Ausdrucksweise.
Was die Handlung betrifft, habe ich mich mit der Fortsetzung jedoch merklich schwerer getan.
Band eins endet damit, dass Valerian seinen Wunsch auf die göttliche Tontafel schreibt und sich der Fluch erfüllt. Zu Beginn des zweiten Teils beobachten wir diese Szene nochmals aus der Perspektive von Taipa bevor sich die Handlung nahtlos fortsetzt.

Wir verfolgen die Geschichte aus mehreren unterschiedlichen Blickwinkeln.
Zum einen begleiten wir Aries bei seinen Bemühungen, Malenas Erinnerungen zu wecken und sie und ihr gemeinsames Kind zu retten. Außerdem verfolgen wir die Handlung aus der Sicht von Taipa, Valerian, Malena und Caldera. Bei letzterer gibt es immer wieder Rückblenden, in denen wir sie bei ihrem Versuch, die Göttergaben zu vereinen begleiten.

Die Autorin hat sehr interessante und vielschichtige Charaktere erschaffen, aber ich hatte einige Probleme mit ihren. Bereits in Teil eins wurde ich mit vielen von ihnen nicht so richtig warm und es wurde in der Fortsetzung leider nicht besser.
Ich denke, dass es bei mir auch daran gelegen hat, dass die Geschichte aus sehr vielen unterschiedlichen Perspektiven erzählt wurde und mit das teilweise etwas zu viel wurde.
Hinzu kam, dass es für mein Empfinden, viele langatmige Dialoge gab, die dem Plot die Dynamik und die Spannung nahmen.

Die Idee zu dieser Fantasy-Dilogie hat mir jedoch sehr gefallen und die Autorin punktet mit ihrem Schreibstil und ihrer tollen Ausdrucksweise.
Stefanie Hasse schreibt tolle Bücher, aber mit dieser Dilogie konnte sie mich leider nicht vollständig überzeugen, Es gibt jedoch bestimmt viele Leser, die begeistern von der Reihe sind.
Für „Das verratene Herz“ gibt es von mir 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 02.06.2022

Ich bin wirklich Zwiegespalten bei diesem Buch. Die Idee ist toll, aber die Umsetzung konnte mich nicht ganz überzeugen.

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Mir fällt es ehrlich gesagt schwer diese Rezension zu schreiben, da ich bei diesem Buch sehr Zwiegespalten bin. Es hat mir auf der einen Seite gefallen, aber auf der anderen auch nicht. Mich haben super ...

Mir fällt es ehrlich gesagt schwer diese Rezension zu schreiben, da ich bei diesem Buch sehr Zwiegespalten bin. Es hat mir auf der einen Seite gefallen, aber auf der anderen auch nicht. Mich haben super doll die ganzen Wechsel der Perspektiven gestört. Es wechselte für mich einfach h zwischen zu vielen Charakteren. Bei zwei bis drei verschiedenen sage ich ja nichts, aber hier war es mir einfach zu viel. Denn dadurch konnte ich auch einfach keine Bindung zu den Charakteren aufbauen. Zwar kannte man sie schon aus den ersten Band, aber ich wurde einfach nicht wieder warm mit ihnen. Manchmal war ich auch etwas irritiert, da mit den Perspektiven Wechsel auch immer die Handlung gewechselt hat. Man war quasi immer in einem anderen geschehen und manchmal war man sogar in der Vergangenheit. Das war doch schon alles etwas zu viel und zu irritierend. Aber die Idee der Handlung mochte ich total. Auch die Überraschungen die sie bereithielt.
Wie oben auch schon geschrieben, wurde ich mit den Charakteren leider nicht wirklich warm. Ich tat mich auch etwas schwer damit sie mir vorzustellen, da es doch recht viele waren und ich auch leider mal den Überblick verloren habe, wer nun wie aussieht.
Der Schreibstil hat mir an sich, bis auf die ganzen Wechsel der Perspektiven gut gefallen. Es liesß sich alles leicht und flüssig lesen. Bloß Gefühlstechnisch konnte es mich leider auch nicht abholen, da mir einfach der Tiefgang gefehlt hat.
Alles in allem ist die Idee hinter dieser Reihe wirklich gut und ich liebe Steffis Bücher sonst immer. Vielleicht waren auch meine Erwartungen einfach zu hoch. Aber ich weiß nicht ob ich euch dieses Buch, die Diologie weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 25.05.2022

Konnte mich ebenfalls nicht begeistern

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Obwohl mich der erste Band nicht richtig überzeugen konnte habe ich mich doch an den zweiten gewagt. Dieser Band konnte mich auch nicht vom Hocker reißen aber er war besser als Band eins.

Auch hier war ...

Obwohl mich der erste Band nicht richtig überzeugen konnte habe ich mich doch an den zweiten gewagt. Dieser Band konnte mich auch nicht vom Hocker reißen aber er war besser als Band eins.

Auch hier war der Schreibstil flüssig und bildreich beschrieben aber es fehlte wieder an Tiefe. Es gab ein paar neue Figuren aus deren Sicht erzählt wurde, was mich doch immer wieder rausgebracht und verwirrt hat. Ich musste das ganze Buch über immer wieder auf das Glossar zurückgreifen.

Mit den Charakteren bin ich auch hier nicht warm geworden. Ich habe einfach keine Bindung zu ihnen aufbauen können. In Band 2 gab es zwar mehr Spannung als im ersten und dennoch war es auf den wenigen Seiten oft langatmig und ich hatte nicht viel Motivation zum Weiterlesen übrig.

Eine tolle und spannende Idee der es leider an Tiefe fehlte, deshalb von mir 2,5 Sterne.

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