Cover-Bild Ich fürchte mich nicht
Band 1 der Reihe "Shatter Me"
(65)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 21.07.2014
  • ISBN: 9783442478491
Tahereh Mafi

Ich fürchte mich nicht

Roman - Die BookTok-Sensation SHATTER ME in deutscher Übersetzung
Mara Henke (Übersetzer)

Die BookTok-Sensation SHATTER ME in deutscher Übersetzung

„Du darfst mich nicht anfassen“, flüstere ich. Bitte fass mich an, möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht Seltsames. Schlimmes. Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. Für ihre Liebe. Und für den Zauber der Berührung ... Der Auftakt der mitreißenden Romantasy-Saga. Auf Deutsch auch lieferbar unter dem Titel »Shatter me«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.05.2018

Gut aber...

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Inhalt

264 Tage. Es sind 264 Tage vergangen, an denen Juliette das letzte Mal gesprochen hat. Mit jemandem gesprochen hat. Seitdem sie sich tagelang in einer dunklen Zelle, in einer dunklen Umgebung ...

Inhalt

264 Tage. Es sind 264 Tage vergangen, an denen Juliette das letzte Mal gesprochen hat. Mit jemandem gesprochen hat. Seitdem sie sich tagelang in einer dunklen Zelle, in einer dunklen Umgebung befindet, weiß Juliette, nach wie vielen Minuten das Essen nicht mehr allzu heiß ist, sie weiß den Weg zu den Duschen in und auswendig, doch was sie nicht weiß, ist, dass sie eines Tages nicht mehr alleine in ihrer Zelle sitzen wird. Sie weiß nicht, dass es ein junger Mann sein wird, den sie zu kennen schein mag. Ist er genau so ein Monster? Ist er so wie sie? Besitzt er ebenfalls eine so fürchterliche und abscheuliche Gabe? Hat er auch etwas besonderes an sich? All ihre Fragen werden mit einer merkwürdigen Begegnung beantwortet und sie weiß nicht, wem sie trauen soll, ob sie jemanden trauen soll.

Neben ihren vielen Fragen, die sie tagelang zu beschäftigen scheinen, ist da noch diese Anziehungskraft zwischen ihr und diesem Jungen. Noch nie hat sie jemand so angeschaut wie er. Noch nie hat sie sich so gefühlt wie bei ihm. Was sich nach dieser komischen Begegnung verändern wird und wie es mit diesem geheimnisvollen Jungen weitergeht, erfahrt ihr in dem Buch Ich fürchte mich nicht vor dir von Tahereh H. Mafi


Personen

Eine zentrale Rolle verkörpert Juliette. Abgesehen von ihrer Gabe, ist sie nicht so wie jedes andere Mädchen. Als sie sich noch an jenem Tag in der Schule befunden hat, als sie noch nicht weggesperrt wurde, würdigte ihr niemand einen Blick und falls doch, waren es angewiderte Blicke, die sie ertragen musste. Selbst nachdem sie sich tagelang, egal wo, egal wie, egal wann, anhören musste, dass sie ein Monster sei, versuchte sie stets nett und freundlich zu bleiben. Eine sehr bewundernswerte Tatsache. Während des Buches, vor allem am Anfang merkt man, dass ihr die Zeit alleine in dieser Zelle nicht gut getan hat, wie denn auch? Man merkt, dass sie eine zerbrechliche und noch verängstigte Person ist, doch ich glaube und hoffe, dass sich dies im Laufe der Bücher verändern wird. Sie soll sich jedoch all die Zeit nehmen, die sie benötigt, denn diese hat sie verdient.

Adam lautet der Name des Junges, der sich eines Tages plötzlich in ihrer Zelle befindet. Ich muss sagen, dass ich aus ihm nicht sonderlich schlau geworden bin. Er fühlte sich sofort von Juliette angezogen und man merkte dies auch schon ab den ersten Begegnungen. Die Tatsache, dass sie sich eventuell kennen, spielt hierbei eine wichtige Rolle, doch dennoch fand ich dies ein klein wenig merkwürdig. Jedoch ist er mir sehr sympathisch und ich bin glücklich, dass er für Juliette in einer so schweren und neuen Situation da ist. Sie ist ihm sehr, sehr wichtig und alles was er möchte, ist sie zu beschützen. Er ist ein sehr liebevoller und einfühlsamer Mensch, ein Mensch, den Juliette derzeit an ihrer Seite benötigt. Ich bin gespannt, wie sich ihre Beziehung im Laufe der Zeit verändern wird, dann alleine für sich hat Adam Juliette nicht. Wen ich dabei meine, lest ihr am besten selbst!


Fazit

Ich muss sagen, dass mir der Einstieg sehr schwer gefallen ist. Ich konnte mich nicht in die Umgebung hineinversetzen, ich konnte mir nicht die Personen vorstellen, da ich immer an Roboters (?) denken musste. Zudem liegt das eventuell auch dem Schreibstil, der sehr gewöhnungsbedürftig und poetisch ist. Besonders in den ersten 50-100 Seiten sind hauptsächlich nur Innere Monologe vorhanden, wodurch man nicht sonderlich viel über die gesamte Situation und Umgebung erfährt. Nachdem die ersten langen Dialoge stattgefunden haben, die tatsächliche Handlung begann und ich mich 'rein gelesen' habe, fand ich dieses Buch ganz gut. Letztendlich ist in diesem Buch nicht sonderlich viel geschehen, doch es war mal etwas anderes, etwas neues, sodass ich dieses Buch sehr interessant fand. Ich hoffe, dass in den nächsten Büchern etwas mehr geschehen wird und dass man aus der ganzen Situation schlauer wird, denn dies ist hauptsächlich meine größte Kritik!

An alle, die vor haben dieses Buch zu lesen: Lasst euch am Anfang nicht abschrecken! Die ersten Seiten sind 'hart' und 'gewöhnungsbedürftig', doch es wird besser. Vertraut mir!:)

Veröffentlicht am 13.10.2017

Gelungener Auftakt

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Von so vielen wurde mir die „Shatter Me“ Reihe empfohlen und ich kann den Hype nun eigentlich gut verstehen.

„Ich fürchte mich nicht“ ist das erste Buch der Reihe und gleich zu Beginn wird man in das ...

Von so vielen wurde mir die „Shatter Me“ Reihe empfohlen und ich kann den Hype nun eigentlich gut verstehen.

„Ich fürchte mich nicht“ ist das erste Buch der Reihe und gleich zu Beginn wird man in das Geschehen geworfen.

Ab der ersten Seite fällt der ungewöhnliche Schreibstil auf, der mich regelrecht in seinen Bann gezogen hat. Die Gedankengänge werden wunderbar dargestellt und man fühlt sich wie Juliette.
Ein weiterer Pluspunkt des Schreibstils ist das verwirrende Spiel zwischen Adam und Warner. Ich selbst war ab einem gewissen Punkt einfach nur noch misstrauisch jedem gegenüber. Das Buch kann einen schon etwas paranoid werden lassen ? Mir hat es aber außerordentlich gut gefallen, dass die Autorin den Leser so an der Nase herumführt.

Die Charaktere sind sehr interessant gestaltet und man möchte sofort mehr über sie erfahren. Gerade Warner konnte mein Interesse durch sein widersprüchliches Verhalten wecken.
Auch Adam scheint mehr zu sein, als nur der typische Love-Interest der Protagonistin und ich freue mich sehr mehr über ihn zu erfahren (vor allem warum er immun gegen Juliette ist).

Das Setting ist ebenfalls sehr gelungen. Die dystopische Welt wurde wunderbar erklärt und spiegelt die heutigen Umweltdiskussionen wieder. In der Welt von Juliette möchte wohl niemand aufwachen.

Das ganze Buch fokussiert sich auf Juliette’s Fähigkeit/Gabe/Superkraft (oder wie auch immer man es nennen möchte). Hier hab ich sofort ein X-Men/Inhumans Gefühl bekommen und da ich Geschichten von Personen mit besonderen Fähigkeiten sehr mag, konnte mich das Buch noch mehr begeistern.

Des Weiteren finde ich die Lovestory auch sehr gelungen und nicht zu kitschig.

Und sehr schön ist auch, dass die Autorin ein relativ bündiges Buch geschrieben hat. 336 Seiten war wirklich nicht zu lang aber auch nicht zu kurz. Langatmige Passagen gab es überhaupt nicht und jedes Kapitel war extrem spannend.
Auch die Kapitel wurden sehr kurz gehalten, wodurch man auch mal eine kleine Pause einlegen kann.
Allgemein hat der Schreibstil mich vollkommen überzeugt, weil er außergewöhnlich ist und den Leser fesselt.

Ein tolles Setting, interessante Charaktere und eine spannende Handlung…eigentlich würde das Buch 5 Sterne verdienen. Ich ziehe einen ab, weil ich finde, dass durchaus noch Luft nach oben ist.

Ein Kritikpunkt: Teilweise konnte ich Juliettes Verhalten nicht ganz verstehen. Ok sie möchte niemanden verletzten, aber warum sie Warner nicht angegriffen hat ist mir vollkommen schleierhaft. Einerseits behauptet sie lieber sterben zu wollen, als als Waffe missbraucht zu werden, aber andererseits greift sie Warner nicht an und spielt in seinem Spiel mit…nicht so logisch für mich. Das Ende war aber richtig badass und hat mir sehr gut gefallen!

Fazit: Ein toller Einstieg in die „Shatter Me“ Reihe von Tahereh Mafi. Das Buch konnte mich fesseln und ich freue mich auf den nächsten Teil. Trotzdem glaube ich es geht noch besser.

Veröffentlicht am 01.10.2017

Ein wirklcih guter Auftakt

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Das ich dieses Cover mega schön finde, ist ja kein Geheimnis mehr, seit meinem Cover Monday. Dort habe ich es ja schon einmal vorgestellt. Ich finde es unglaublich schön. Das blau des Kleides sticht sehr ...

Das ich dieses Cover mega schön finde, ist ja kein Geheimnis mehr, seit meinem Cover Monday. Dort habe ich es ja schon einmal vorgestellt. Ich finde es unglaublich schön. Das blau des Kleides sticht sehr schön hervor. Der Hintergrund ist zwar auch in einen hellen, blassen Blau gehalten, wirkt aber sehr schlicht. Wirklich schön finde ich, dass die roten Haare von Juliette so hervorgehoben sind. Auch die Idee, mit dem blauen Wasser, was sich über ihr Kleid ausbreitet und dann zu Boden sinkt, ist fantastisch. Ein echter Augenschmaus.

Der Klappentext hatte mich schon sehr lange neugierig gemacht, und ich bin auch wirklich glücklich und froh, das ich dieses einzigartige Werk lesen durfte. Als ich meinen Cover Monday geschrieben habe, hatte ich auf keinen Fall damit gerechnet. Über diese Trilogie hört man ja unheimlich viel gutes. Ich muss sagen, das ich bisher noch keine einzige schlechte Stimme darüber gehört hab, was mich natürlich noch mehr angespornt hat, dieses Buch zu lesen.

Das Buch fing für mich allerdings verwirrend an. Es wird ja sehr viel über den einzigartigen Schreibstil der Autorin gesprochen, und es stimmt wirklich. Die hat eine wirklich eigene, ganz spezielle Art zu schreiben. Man muss erst ein paar Seiten lesen, um hinein zu kommen. Aber wenn man dann einmal drin ist, ist es wirklich sehr schön zu lesen. Bei mir hat das allerdings ein wenig länger gedauert. Vielleicht um die 50 Seiten. Durch ihre Art zu schreiben, muss man mitdenken. Es ist also auf keinen Fall ein Buch, das man einfach so nichtssagend durchliest. Man muss verstehen, was die Autorin, mit ihrer Art versucht zu sagen.

Aus der Sicht von Juliette wird hier alles berichtet. Man merkt wirklich sehr, wie sie sich in Laufe der Handlung verändert. Wie sie stärker wird und sich wandelt. Mir hat diese Entwicklung sehr gut gefallen. Ich habe gehört, das die Entwicklung sogar noch viel weiter gehen soll. Darauf bin ich wirklich sehr gespannt. Durch die Schreibweise musste ich allerdings erst ein wenig warm werden, mit Juliette.

Auch die verschiedenen Handlungsstränge wurden wunderbar verknüpft. Es gab hier eigentlich keine langweiligen Stellen. Alles war interessant und nachvollziehbar beschrieben.

Von der Trilogie kann ich also noch mehr erwarten. Das macht mich wirklich sehr gespannt auf die nächsten beiden Bände. Auch jeden Fall werde ich sie so schnell, wie möglich lesen ❤

Veröffentlicht am 19.06.2017

Dystopische Liebesgeschichte über ein Mächen mit einer tödlichen Gabe

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Bei diesem Buch ist mir als erstes das Cover aufgefallen. Es ist einfach wunderschön und gefällt mir unglaublich gut. Es war wohl ein Hauptgrund das Buch zu lesen. Der andere Grund war die interessante ...

Bei diesem Buch ist mir als erstes das Cover aufgefallen. Es ist einfach wunderschön und gefällt mir unglaublich gut. Es war wohl ein Hauptgrund das Buch zu lesen. Der andere Grund war die interessante Geschichte, die sich hinter diesem Buch verbirgt.
Juliette ist seit 264 Tagen eingesperrt und hat seitdem mit niemanden gesprochen und auch niemanden gesehen. Dann wird Adam zu ihr in die Zelle gesperrt und Juliette wird wieder daran erinnert was es bedeutet jemanden zu berühren. Was es bedeuten könnte, wieder jemanden mit ihrer Berührung zu verletzen oder sogar zu töten. Doch nicht nur die Angst davor jemanden zu berühren prägt das Leben von Juliette, auch die neue Wendung, die ihr Leben nimmt, erschüttert die junge Frau. Sie soll eine Waffe sein, sie soll willentlich Menschen verletzen und das ist der Punkt an dem Juliette entscheidet, dass es genug ist.
Juliette ist wirklich stark und das obwohl sie so lange eingesperrt war und immer von allen ausgegrenzt und als Monster gesehen wurde. Sie stellt das Wohl anderer über ihr eigenes und will niemanden verletzen, aber sie hasst sich auf für ihre 'Gabe'. Sie scheint gebrochen, aber vielleicht kann Adam ihr dabei helfen, wieder die Kraft in sich zu finden und zu kämpfen und sich nicht selbstaufzugeben.
Die beiden Männer, die eine große Rolle spielen könnten unterschiedlicher nicht sein. Adam versucht alles, um Juliette zu schützen und sieht hinter das, was allen sonst Angst macht. Warner hingegen will Juliette für sich haben, aber nicht nur ihre Macht will er nutzen, sondern auch Juliette selber will er besitzen.
Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, zwischendurch viele kurze Sätze hintereinander, aber es passt zum Buch und auch zu den Gedankengängen von Juliette. Mir gefielen die durchgestrichenen Sätze, wo sich Juliette im Geiste selbst korrigiert oder Dinge wegstreicht, über die sie nicht denken will oder sollte. Durch den ungewohnten Schreibstil brauchte ich etwas, um in die Geschichte hineinzufinden, aber wenn als ich dann drin war, konnte ich kaum aufhören und war absolut gefesselt.
'Ich fürchte mich nicht' ist ein wirklich interessantes und spannendes Buch, aber mehr Liebesgeschichte, als Dystopie. Man erfährt einiges über die neue Welt, in der Adam und Juliette leben. Die Menschen selbst haben die Erde verdreckt und selbst so etwas wie Vögel sind eine Seltenheit geworden.
Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Teile, denn ich möchte wissen, wie sich die Geschichte um Juliette entwickelt und ich möchte auch mehr über die Welt wissen, in der die Menschen leben.

Veröffentlicht am 13.04.2017

Weiterlesen lohnt sich!

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Meinung:
Ich finde das Cover sehr ansprechend, trotzt der schlichten Gestaltung. Das Cover passt meiner Meinung nach auch super zu dem Inhalt des Buches und Tahereh Mafi ist ein klasse Auftakt zu einer ...


Meinung:
Ich finde das Cover sehr ansprechend, trotzt der schlichten Gestaltung. Das Cover passt meiner Meinung nach auch super zu dem Inhalt des Buches und Tahereh Mafi ist ein klasse Auftakt zu einer bestimmt sehr spannenden Trilogie gelungen.


Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil und auch die Seitenzahl ist annehmbar. Natürlich hätte ich noch gerne mehr gelesen, aber dafür gibt es ja dann den zweiten Teil!

Von meiner Freundin, die diese Reihe abgöttisch liebt und verehrt, habe ich sehr viel positives gehört und auch auf Instagram wurde es sehr hoch in den Himmel gehoben. Ich kann mich da nur anschließen und lasse das Buch gerne ein bisschen höher fliegen. Allerdings gibt es eine Sache, die mich während des Lesens extrem gestört hat und die ich auch jetzt, nach beenden des ersten Teils nicht ganz nachvollziehen kann: das ständige wiederholen irgendwelcher Sätze oder Zahlen. Klar, die Protagonistin hat es anscheinend sehr mit Zahlen und irgendwie mag ich das auch sehr gerne, dass sie immer alles mitzählen muss, da ich das häufig genauso mache. Aber alles drei Mal zu wiederholen? Vielleicht bekomme ich ja in den späteren Teilen eine Auflösung dazu.


Nun zum weiteren Inhalt. Das Buch behandelt mal ein anderes Thema und hat einen weiblichen Helden, soweit ich das bis jetzt erkennen kann. Finde ich sehr gut! Zudem wird man direkt in das Geschehen hineingeworfen und man erfährt erst im weiteren Verlauf, um was es tatsächlich geht und wie was miteinander zusammenhängt.

An manchen Stellen hat mich das Buch ein bisschen an Jennifer Esteps "Mythos Academy" erinnert, doch das ist kein Vergleich. Man muss es gelesen haben, um zu beschreiben, was ich meine. Denn wer mit einer bloßen Berührung einen menschen töten kann ist tatsächlich etwas besonderes. Doch gehört dieser Mensch tatsächlich weggesperrt?


Ich fürchte mich nicht baut von Anfang an Spannung auf und doch kann es mich noch nicht ganz von sich überzeugen...