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Band 2 der Reihe "Shatter Me"
(32)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 19.01.2015
  • ISBN: 9783442481712
Tahereh Mafi

Rette mich vor dir

Roman - Die BookTok-Sensation SHATTER ME in deutscher Übersetzung
Mara Henke (Übersetzer)

Die BookTok-Sensation SHATTER ME in deutscher Übersetzung

Juliette ist die Flucht gelungen. Sie und Adam sind den Fängen des grausamen Regimes entkommen und haben Zuflucht gefunden im Omega Point, dem Stützpunkt der Rebellen. Hier gibt es andere wie sie mit übernatürlichen Kräften, und zum ersten Mal fühlt Juliette sich nicht mehr als ausgestoßene. Doch der Fluch ihrer tödlichen Berührung verfolgt sie auch hier – zumal Adam nicht länger völlig immun dagegen ist. Während ihre Liebe zueinander immer unmöglicher scheint, rückt der Krieg mit dem Reestablishment unaufhaltsam näher. Und mit ihm das Wiedersehen mit dem dunklen und geheimnisvollen Warner, hinter dessen scheinbar gefühlloser Fassade sich so viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat ... Der zweite Band der mitreißenden Romantasy-Saga. Auch lieferbar unter dem Titel »Unravel me«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2021

Rette mich vor dir

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"Rette mich vor dir" ist Band 02 der "Shatter Me" Reihe von Tahereh Mafi.

Das Cover ist wieder sehr schön und passt doch zur Story.

Die ersten hälfte des Buches war leider etwas mau, es passiert mir ...

"Rette mich vor dir" ist Band 02 der "Shatter Me" Reihe von Tahereh Mafi.

Das Cover ist wieder sehr schön und passt doch zur Story.

Die ersten hälfte des Buches war leider etwas mau, es passiert mir zu wenig und ich bin genervt von manchen Charakteren. Wäre die zweite Hälfte nicht so mega gewesen hätte ich weniger Sterne vergeben. Die Entwicklung gefällt mir persönlich gut und ich bin super gespannt wie es weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 17.08.2021

Einfach episch

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Ahhhhhhhhhhh dieses Buch!!! Wowowowow. Wowowowowwowowowowowow!!! Puuuuh okay, merkt man irgendwie dass ich nicht so ganz klar komme?
Ich hab Shatter me ja schon echt geliebt, aber das hier, DAS HIER ist ...

Ahhhhhhhhhhh dieses Buch!!! Wowowowow. Wowowowowwowowowowowow!!! Puuuuh okay, merkt man irgendwie dass ich nicht so ganz klar komme?
Ich hab Shatter me ja schon echt geliebt, aber das hier, DAS HIER ist nochmal ein gaaanz anderes Level🤯
Ich liebs ja sowieso wenn Bücher direkt an den vorherigen Band anknüpfen, also gibt's dafür schonmal einen Pluspunkt😌 Aber dass ist halt nur so ein kleiner Pluspunkt, der Rest ist einfach nur PERFEKTION. Ich weiß nicht was mir an diesem Buch nicht gefallen hat. Oh doch, Adam. Aber der war halt eh enorm unnötig. Er hat echt nix gemacht außer rumheulen. Na ja, kann mir auch egal sein weil WARNER. Gosh, ich glaube jetzt gerade im Moment stelle ich ihn über alle anderen Book boyfriends, ALLE sogar Rhysand, Rowan und Hawke. Hab ich damit einmal verdeutlicht wie addicted ich mit ihm bin?! So ungefähr so obsessed wie er mit Juliette🌚
Nicht dass ich schon irgendwie einen Schreikrampf gekriegt hätte sobald er nur erwähnt wurde, und dann stellt euch vor wie das war als er GESPROCHEN hat!!! Ich glaube ich hab das halbe Buch mit Post It's zugeklatscht wovon vielleicht 25% nichts mit Warner zu tun hatten🙃 Er ist einfach AHHHHHHHHH P. E. R. F. E. K. T. und nichts anderes! Klar lieb ich seine psychophatische Seite aus Band 1 aber der andere Warner mit dem Hund einfach🥺🥺🥺 Das belastende ist halt auch dass ich wusste dass Chapter 62 so der Wendepunkt in der Beziehung der beiden ist, was auch irgendwie stimmt. Naja ich hab mich übelst drauf gefreut und die ersten 5 Seiten waren schon echt episch und dann war so Chapter 63 und ich war nur so What🥲? Ja ich bin ein bisschen traumatisiert🌝
Okay ich glaube dass war genug Warner Spam😅
Aber auch alles andere, vor allem wieder Kenji, Ey der Typ ist ne Legende der Humor wirklich einfach nur 🤌🤌🤌 Wie er halt auch einfach in ultra ernsten Situationen erstmal nen dummen Spruch raushaut, liebs. Außerdem mag er Adam nicht wirklich was will man mehr😌 Okay Juliette hat meiner Meinung nach ein bisschen sehr rumgeheult, ABER sie hat es selbst gesagt und sie hat gesagt dass sie von sich selbst genervt ist, also kann ich ihr verzeihen. Ich fand aber dass James auch ein bisschen kurz gekommen ist, in Shatter me fand ich ihn soo toll und hier hatte er iwie nur drei Auftritte oder so😶
Und dann einfach der Plot, what the hell?! Ey diese ganzen Twists die wirklich so ganz plötzlich und überraschend rausgehauen wurden und ich nur so Excuuuseee meee, What happened🤡🤯🌚?!
Vor allem das mit Anderson, sowohl erstes als auch zweites Treffen einfach boah. Aber das erste Treffen mit Anderson, Juliette war halt schon echt Badass as hell, wie sie so tut was sie tut und dabei einfach lächelt und ahhhh es war schon episch😌😍😱

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Veröffentlicht am 11.06.2021

*Ich habe jedes Wort aufgesogen*

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Inhalt:
Juliette und Adam ist es gelungen, gemeinsam vor dem Reestablishment zu fliehen und Warner zu entkommen. In Omega Point haben sie stattdessen zwischen Rebellen und anderen mit besonderen Kräften ...

Inhalt:
Juliette und Adam ist es gelungen, gemeinsam vor dem Reestablishment zu fliehen und Warner zu entkommen. In Omega Point haben sie stattdessen zwischen Rebellen und anderen mit besonderen Kräften einen sicheren Hafen gefunden. Dennoch quält Juliette sich weiter mit ihrem Fluch, vor dem nun selbst Adam nicht mehr gänzlich geschützt zu sein scheint. Außerdem gibt es immer noch die Bedrohung von außen, denn ein Krieg gegen das Regime scheint unausweichlich zu sein.

Meinung:
Der Einstieg in Band 2 der „Shatter Me“-Reihe erschien mir beim Lesen verhältnismäßig seicht und so richtig los ging es meiner Auffassung nach erst wirklich in der zweiten Hälften. Ab da hat die Geschichte auch noch einmal gut Fahrt aufgenommen und das genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn es drohte schon beinahe etwas langweilig zu werden und genau dann wurde es doch wirklich spannend.
Die erste Hälfte hat überwiegend von den Charakteren gelebt, die ich ziemlich interessant fand. Natürlich lernt man auch einige neu bzw. besser kennen, z.B. Castle, Kenji und die anderen Bewohner:innen von Omega Point. Vor allem Kenji hat mich in diesem Band absolut für sich gewinnen können, da er trotz seiner lockeren Art doch häufig Dinge gut auf den Punkt gebracht hat, besonders Juliette gegenüber.
Sie selbst allerdings hat mir ein paar Probleme beim Lesen bereitet. Obwohl sie gerettet war, schien sie immer noch sehr in ihrem eigenen Drama und Selbstmitleid gefangen zu sein, was stellenweise etwas anstrengend war. Allerdings muss man dem Buch zugutehalten, dass ihre sehr zögerliche Entwicklung wirklich gut zum Charakter und dem bisher Erlebten gepasst hat.
Was mir jedoch wirklich Bauchschmerzen bereitet hat, war die Beziehung zwischen Juliette und Adam. Schon im ersten Buch habe ich diese nicht nachvollziehen können, da es an Tiefgang und jeglicher Grundlage fehlte, auf der sich überhaupt vermeintliche Gefühle hätten aufbauen können. Da hat auch die gemeinsame Vergangenheit nicht wirklich dazu beigetragen, dass verständlicher gewesen wäre. Die Anziehung zwischen den beiden schien einfach so da zu sein und hat sich mir kein Stück erklärt.
Am meisten überrascht hat mich hier jedoch Warner. Denn während ich nach „Ich fürchte mich nicht“ immer noch planlos vor der Frage stand, weshalb ihn denn viele nun so gut finden, hat sich das hier etwas begonnen zu erklären. Seine Entwicklung, oder vielmehr die Enthüllungen und Erklärungen um seine Person, fand ich sehr gut gelungen und somit war auch definitiv ein gewisser Überraschungseffekt gegeben.
Insgesamt haben vor allem die Nebencharaktere und der Schreibstil hier einiges gerettet, denn sowohl Juliette als auch Adam konnten mich nicht so wirklich mitreißen – und ihre Beziehung zueinander erst recht nicht. Alles in allem macht dieser Band aber definitiv Lust auf mehr!

Lieblingszitat:
Hoffnung.
Süß wie ein Tropfen Honig, schön wie ein Tulpenfeld im Frühling. Milder Regen, eine geflüsterte Verheißung, wolkenloser Himmel, das perfekte Zeichen am Ende des Satzes.
Und nur das erhält mich am Leben.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

Deutliche Verbesserung

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Nachdem ich den ersten Band dieser Trilogie, leider etwas langweilig fand und die Charaktere auch nicht meinen Geschmack getroffen haben, habe ich lange gezögert, ob ich überhaupt noch weiterlesen soll. ...

Nachdem ich den ersten Band dieser Trilogie, leider etwas langweilig fand und die Charaktere auch nicht meinen Geschmack getroffen haben, habe ich lange gezögert, ob ich überhaupt noch weiterlesen soll. Mein Liebling Warner hat auf allen möglichen sozialen Medienplattformen dann aber immer wieder erneut meinen Weg gekreuzt, dass muss ja ein Zeichen sein oder? Also habe ich angefangen zu lesen und am anfang wurde mir schnell wieder bewusst, warum ich das Buch so langweilig fand. Schwache Charakter, bis auf Kenji und Aaron, keine wirkliche Vorstellung, was die Regierung alles verwüstet hat und wie zusätzlich noch eine langweilige Organisation, über die wir auch nicht viel wissen, aber wie in etlichen anderen Dystopian- Büchern erscheint. Allerdings bin ich stark gewesen und habe nicht aufgehört zulesen (was größtenteils an Kenji lag) und BANG dann kam Warner um die Ecke und das Buch wurde doch noch ein voller Erfolg. Es war sogar sehr spannend, sodass ich es gegen Ende wirklich gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Doch fangen wir mal mit Kenji an. Ich würde ihn wirklich den sympathischsten und witzigsten Charakter der Reihe nennen. Trotzdem schafft er es in heiklen Situationen auch direkt zu sein und dafür zu sorgen, dass das Boot nicht untergeht. Kenji hilft nebenbei auch noch äußerst erfolgreich Juilette wenigstens einen Hauch von Charakternetwicklung zu verleihen, denn ohne ihn, wäre sie vermutlich immer das heulende, stumme Mädchen geblieben, dafür bekommt er wirklic zu wenig Aufmerksamkeit. Doch man merkt, dass er etwas versteckt und das er ebenso mit seinen inneren Dämonen ringt, er kann es bloß sehr gut verbergen. Zum Glück wurde das thema aber schon einmal angeschnitten und ich bin mir deshalb ziemlich sicher, dass es in den nächsten Büchern eine größere Rolle spielen wird, dass hoffe ich jedenfalls, denn Kenji ist ein genialer Carakter, der diese Reihe unfassbar liebenswert macht, ihn möchte man ebenfalls als Freund haben. Das was er alles an Charakter aufweisen kann fehlt unserem guten Freund Adam meiner Meinung nach, leider immens.

Adam einziges Charaktermerkmal ist, so wie ich das sehe, dass er in Juliette verliebt ist und, dass er jetzt einen spannenden Plottwist beisteuern durfte. Diesen fand ich jedoch echt genial! Daran hätte ich gar nicht gedacht und doch ist die Erklärung so plausibel, dass man es sich wirklich gut vorstellen kann. Das macht allerdings trotzdem Adams launische und griesgrämige, überbeschützende Art nicht wieder wett. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich ihn schon immer ersten Buch nicht wirklich gut einschätzen konnte, doch in diesem Buch fand ich ihn nicht nur langweilig, sondern auch ziemlich nervig. Man merkt, dass er eigetlich nur auf der Suche nach Liebe ist, sich aber einbildet, dass nur juliette diese ihm geben kann und ich denke, dass er seinen Charakter viel zu sehr von anderen abhängig macht. Ich hoffe, dass er in den nächsten Büchern, eigenständiger wird und jemand anderen findet, der ihn liebt, aber trotzdem nicht abhängig macht, denn adam ist zwar nicht wirklich ein liebenswerter Charakter, aber er ist sicherlich kein schlechter Mensch. Darüber spalten sich, was Warner angeht ja bekanntlich die Meinungen.

Ich finde es falsch, ihn nun als einen engel darzustellen, denn wir wissen alle, dass er das zu 100% nicht ist, allerdings gefällt es mir, dass er nun endlich auch eine Chance bekommt zu beweisen, dass er kein von grund auf böser Mensch ist. Im Gegenteil er ist ein sehr zerbrochener Mensch, dem schon viel schlimmes widerfahren ist, und der sich selbst vermutlich am meisten dafür hasst. Deswegen ist es umso schlner zu sehen, wie rein seine Liebe zu Juliette sein zu scheint. Er kann sich daran festhalten und sie macht ihn definitiv zu einem besseren Menschen, auch wenn er selber das am wenigsten glauben kann. Die Beiden passen meiner Meinung nach nämlich sehr gut zusammen, er sieht ihr Potential und er ist bereit ihr zu helfen es umzusetzen. Vor allem die gefühlvollen Worte von ihm konnten mich wirklich berühren der "Abschied" hat mir wirklich das Herz gebrochen und ich bin es normalerweise nicht gewohnt, dass Dstopian Bücher mich emotional so sehr berühren.

Juliette ist ein unscheinbarer Charakter, aber sie hat es auf jeden Fall in sich, sie ist zwar am Anfang das ilflose, verheulte Mädchen, dass nicht fähig ist Entscheidungen zu treffen oder zu kommunizieren, aber man merkt, dass sie eine gute Entwicklung durchmacht. Sie wird um einiges selbständiger und ich finde es gar nicht verwerfllich, dass sie dafür ein paar gewaltige Schubser von Aaron und Kenji baucht, dafür sind Freunde da und mal ganz ehrlich, niemand ist perfekt. Das macht sie nämlich im Endeffekt auch so sympathisch für mich, hier wird nicht versucht, dass perfekte Mädchen zu kreieren, dass die Leser möglichst schnell Fans von der geschichte werden. Hier wird ein realistischer Charakter der passend zur Story ist erschaffen. Juliette lernt, sich selbst besser kennen und sie merkt wie wichtig es ist selbstsicher zu sein und trotzdem nicht egoistisch zu sein. Ich finde es zwar unfair von ihr, dass sie Adam immer noch Hoffnungen macht, wo sie doch, wenn sie tief in sich hineinhört, ganz genau weiß, dass sie Adam nicht so sehr liebt, doch ich denke auch, dass sie einfach überfordert mit der ganzen Situation ist und nicht wirklich weiß, was ihre Gefühle bedeuten. Wer kann es ihr schon übel nehmen? Wäre ich in ihrer Lage wäre ich dazu ziemlich sicher auch nicht fähig. Aber man erkennt auf jeden Fall Verbesserungen, deshalb hat mir vor allem die Szene mit Aarons Vater sehr gefallen, denn da war sie sowas von "badass".

Fazit: Ich werde auf jeden Fall weiterlesen und dieses Buch kann ich auch guten Herzens weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 28.02.2021

Alles steht Kopf und ich habe nichts dagegen

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Mit „Unravel Me“ habe ich nun den zweiten Band der „Shatter Me“-Reihe beendet und darum ging es:

Wenn die Liebe Fluch und Erlösung zugleich ist ...

Juliette ist die Flucht gelungen. Sie und Adam sind ...

Mit „Unravel Me“ habe ich nun den zweiten Band der „Shatter Me“-Reihe beendet und darum ging es:

Wenn die Liebe Fluch und Erlösung zugleich ist ...

Juliette ist die Flucht gelungen. Sie und Adam sind den Fängen des grausamen Regimes entkommen und haben Zuflucht gefunden im Omega Point, dem Stützpunkt der Rebellen. Hier gibt es andere wie sie mit übernatürlichen Kräften, und zum ersten Mal fühlt Juliette sich nicht mehr als ausgestoßene.
Doch der Fluch ihrer tödlichen Berührung verfolgt sie auch hier – zumal Adam nicht länger völlig immun dagegen ist. Während ihre Liebe zueinander immer unmöglicher scheint, rückt der Krieg mit dem Reestablishment unaufhaltsam näher.
Und mit ihm das Wiedersehen mit dem dunklen und geheimnisvollen Warner, hinter dessen scheinbar gefühlloser Fassade sich so viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat ...

Grundsätzlich hat mir die Handlung des zweiten Bandes besser gefallen als die des ersten.
Es hat etwas mehr Spannung und auch deutlich mehr Wendepunkte gegeben, wodurch ich einfach nicht mehr aufhören konnte weiterzulesen.
Bei den Charakteren bin ich mir aus irgendeinem Grund immer noch bei Castle unsicher.
Ich will und kann ihm einfach noch nicht so wirklich vertrauen, auch wenn er wahrscheinlich zu den Guten schlechthin gehört. Adam, Kilenji und Warner sind mir aus den verschiedensten Gründen sympathisch:
Kilenji mit seinem schlechten Humor, Adam mit seiner Offenherzigkeit und Warner mit seinem guten Herz, welches er nur Juliette zeigt.
James ist knuffig und für sein Alter ziemlich mutig. Unsere Protagonistin
Juliette ist an sich eine starke und tolle Frau, aber sie kann auch nerven, wenn sie gerade eine ihrer in-Selbstmitleid-versunkenen-Phasen durchmacht.
Dann ist sie sehr impulsiv und äußerst emotional, was sich wiederum auf ihr Verhalten auswirkt.
Irgendwo kann ich sie auch verstehen, aber so langsam möchte ich eine andere Seite von ihr zu sehen bekommen. Der Schreibstil von Tahereh Mafi ist, um es kurz zu fassen, einzigartig, besonders, emotional und echt. An sich gefällt mir ihr Schreibstil wirklich gut, nur an der Spannung kann noch etwas gefeilt werden.
Das Cover der deutschen Version ist schön und greift die dystopische Atmosphäre der Handlung wirklich gut auf, aber das Cover der Originalversion bleibt weiterhin mein Favorit. 😊 <3

An alle, die nach Band 1 aufgeben wollten:
Gebt Band 2 eine Chance, denn die Reihe hat sie verdient. 😉
Demnach kann ich Euch diesen Band nur weiterempfehlen!

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