Cover-Bild Mind Games
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17,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Coppenrath
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 06.2015
  • ISBN: 9783649667124
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Teri Terry

Mind Games

Petra Knese (Übersetzer)

Die Welt, in der du lebst, existiert nur in deinem Kopf – doch was, wenn jemand mit deinen Gedanken spielt?

In Lunas Leben ist jeder online: virtueller Unterricht, Dates und Sport als Avatar, sogar das Parlament tagt digital. Nur Luna bleibt offline. Sie ist eine Verweigerin, seit ihre Mutter vor Jahren in einem Online-Spiel starb. Umso überraschter ist Luna, als sie von der mächtigen Firma PareCo zu einem Einstufungstest eingeladen wird – und einen der begehrten Programmierer-Jobs erhält. Warum hat die Firma so ein großes Interesse an ihr? Als Luna den begabten Hacker Gecko kennenlernt, beginnt sie die von PareCo erschaffene Welt immer mehr zu hinterfragen. Doch dann ist Gecko auf einmal verschwunden, und Luna kann sich nicht mehr an ihn erinnern …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2020

Für mich eine Enttäuschung

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Alle um Luna herum verbringen den Großteil ihrer Zeit online. Mit Hilfe von einem Implantat findet das Leben virtuell statt – der Unterricht, die Arbeit, sich mit Freunden treffen oder neue Leute kennen ...

Alle um Luna herum verbringen den Großteil ihrer Zeit online. Mit Hilfe von einem Implantat findet das Leben virtuell statt – der Unterricht, die Arbeit, sich mit Freunden treffen oder neue Leute kennen lernen. Luna dagegen besitzt kein Implantat, sie ist eine Verweigerin. Unerwartet wird sie von PareCo, dem führenden Technikunternehmen, zu einem Auswahlverfahren um die begehrtesten Programmierjobs eingeladen. Und niemand weiß warum.

Das Thema ist gerade wieder sehr aktuell. Ein bekannter US-Unternehmer hat erst vor kurzem seine Idee für ein Chipimplantat vorgestellt und daher ist die Grundidee des Buches näher an der Gegenwart als je zuvor. Leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen.

Es beginnt noch sehr interessant und spannend wie man Luna durch ihren Alltag begleitet. Alles um sie herum ist voller Technik und das Leben findet in virtuellen Welten statt. Sie selbst ist, durch die Verweigerung sich ein Implantat einsetzen zu lassen, eine Außenseiterin. Das Auswahlverfahren bei PareCo habe ich auch noch interessiert verfolgt. Man erfährt mehr über die Implantate und das Technikunternehmen und langsam wird klar, dass irgendetwas nicht stimmt.

Danach nimmt die Handlung aus meiner Sicht aber stark ab. Ich musste mich bis zum Ende ziemlich durchkämpfen. Es ging immer mehr von Science-Fiction weg und mehr in Richtung Übernatürlichem. Die geschaffene Welt der Autorin folgt teilweise keinen logischen Regeln – innerhalb dieser Welt – und es frustriert, wenn Sachen einfach als gegeben dargestellt und nicht erklärt werden. Es war mir stellenweise einfach zu übertrieben.

Der große Showdown am Ende wurde dann auch auf ein paar Seiten abgehackt und plötzlich war der große Gegenspieler besiegt. Leider nicht überzeugend und nicht realistisch.

Luna als Protagonistin war mir nicht unsympathisch, ich stand ihr ziemlich neutral gegenüber. Auch von den anderen Charakteren konnte mich keiner emotional berühren.

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Veröffentlicht am 08.06.2020

Verwunderliche Protagonistin

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Was mir als erstes zu „Mind Games“ einfällt, ist das schnelle Tempo und die vielen Sprünge im Buch. Immer wieder gab es Absätze und es war dann Stunden später, was eigentlich nicht schlimm ist, aber bei ...

Was mir als erstes zu „Mind Games“ einfällt, ist das schnelle Tempo und die vielen Sprünge im Buch. Immer wieder gab es Absätze und es war dann Stunden später, was eigentlich nicht schlimm ist, aber bei der Häufigkeit fiel es schon auf.

Ein schnelles Tempo in einem Buch gefällt mir leider eher selten, da ich dann vieles übereilt und nicht gut genug ausgearbeitet finde.



Die Protagonistin Luna schien mir am Anfang ziemlich klug und ich sympathisierte mit ihr, aber im Laufe des Buchs wurde sie irgendwie sehr naiv und störrisch – es gab eine Szene, da wollte Gecko ihr helfen und sie war auf einmal misstrauisch und glaubte an nichts und niemanden.

Ihr IQ wurde auch als sehr hoch beschrieben, deshalb habe ich nicht verstanden, warum sie auf einmal nichts mehr hinterfragt hat und PareCo nicht verabscheute, denn dass die eine krumme Sache nach der nächsten begingen, war mehr als offensichtlich. Gecko hatte ihr sozusagen alle Fakten auf den Tisch gelegt, doch sie hat die Augen einfach davor verschlossen, was für mich nicht verständlich war. Als ihr dann endlich aufging, dass Gecko kein schlechter Mensch war, ihr nichts Böses wollte und PareCo Dreck am stecken hatte, da las es sich wie ein Erleuchtungsmoment, aber ich dachte mir nur „Hm, wäre schön gewesen, wenn du das sofort verstanden hättest.“



Luna war mir zunächst auch so sympathisch, weil ich annahm, dass sie sich aus Prinzip, aus eigener Überzeugung, nicht auf die virtuelle Welt einließ, doch sobald sie auf der Insel war und die Tabletten nahm, war sie wie besessen und völlig ausgetauscht, was mich irritierte. Hielt sie denn auf einmal nichts mehr von ihrem vorherigen Standpunkt? Auch auf ihre Großmutter wollte sie nicht mehr hören und man siehe, wie alles ausartete..

Generell empfand ich es so, als ob Luna öfter mal plötzliche Erleuchtungen hatte und allein die Tatsache, dass sie sich nicht mehr gut um ihren Körper kümmerte, sobald sie online war, fand ich krass.. wie kann man das einfach verdrängen? Sie schien alles um sich herum zu vergessen, bis sie sich in letzter Sekunde losreißen und gerade noch so retten konnte… Es gab auch immer wieder wie ich sie nenne „Nachdenksessions“, wo sie sich fragte, was sie dort machte, ob sie Gecko trauen konnte, ob sie gestorben wäre… die kamen ebenfalls öfter vor, was mir zu viel des Guten war. Wäre es einmal vorgekommen, hätte ich vollstes Verständnis gehabt, wenn es an einer geeigneten Stelle platziert worden wäre, aber mehrmals? Hm, nee… dann hätte ich die Gedankengänge eher in Sätzen formuliert.



Es gab einige Wendungen, die mich leider nicht überzeugen oder mitreißen konnten. Ich konnte ihre Schlussfolgerungen oftmals nicht nachvollziehen, die kamen ganz plötzlich aus dem Nichts – es war, als ob sie immer wieder unterging und plötzlich wieder „normal“ auftauchte.



Der Lesefluss war da und der Schreibstil war auch meistens flüssig, aber leider konnten mich weder die Storyline noch die Charaktere überzeugen. Man merkt definitiv, dass die Charaktere alle Jugendliche sind und das ist denke ich auch hier das Zielpublikum.

Vieles wurde mir zu „einfach“ gelöst, sei es durch die plötzlichen Eingebungen oder z.B. Lunas Superkräfte. Sie konnte jedes Problem und jede Hürde mit ihrem Silbernetz überwinden, wobei ich noch nicht mal richtig verstanden hab, wie das alles funktionierte.



Es gab eine Szene, da hatte sie Gecko endlich wiedergefunden, nachdem sie lange Zeit verwirrt auf der Suche nach ihm gewesen war, doch die Szene war irgendwie überflüssig, denn sie traf auf ihn, sah, was er grausames anrichtete und zack, war sie wieder weg. Sie haben noch nicht mal richtig miteinander geredet und sie hat noch nicht mal versucht, ihn von seinem Vorhaben abzubringen, sie floh einfach direkt wieder. Was für einen Sinn hatte die Sucherei denn dann gehabt? Und wie viel konnte ihr an ihm liegen, wenn sie sofort wieder abhaut??? Zum Schluss war es genauso… gefühlt hat sie das ganze Buch lang nach ihm gesucht, doch sein Ende war total unbedeutend… das war für mich kein würdiges Ende für einen Storystrang, der so oft aufgegriffen und erwähnt wurde.



Nun gut, das Ende war meines Erachtens nach eh sehr schnell abgefertigt. Es wurde noch nicht einmal drauf eingegangen, wie Luna mit dem Tod von all den Personen umgeht, die ihr so nahe standen und auf einmal nicht mehr da waren. Es waren 4 (!) Menschen, da kann man wohl kaum einfach so weitermachen… Unter anderem deshalb fand ich auch, dass es große „Löcher“ in der Geschichte gab. Wichtige Aspekte wurden nicht beendet oder sorgsam zu Ende geführt, was ich als Leserin sehr schade und enttäuschend finde. Auch die Sache mit PareCo… was Luna entdeckte, war ungeheuerlich, aber was mit PareCo geschah, wurde auch so schnell abgespeist… vielleicht hätte man zwei Bücher draus machen sollen, um allen Charakteren und Storysträngen gerecht zu werden…



Im Endeffekt reicht es für mich nur zu 1,5 Sternen für die Idee, die dahinter steckte und den meist flüssigen Schreibstil.

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Veröffentlicht am 05.02.2020

Digitales Leben-Heilung oder Gefahr?

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Inhaltsangabe: In Lunas Leben ist jeder online: virtueller Unterricht, Dates und Sport als Avatar, sogar das Parlament tagt digital. Nur Luna bleibt offline. Sie ist eine Verweigerin, seit ihre Mutter ...

Inhaltsangabe: In Lunas Leben ist jeder online: virtueller Unterricht, Dates und Sport als Avatar, sogar das Parlament tagt digital. Nur Luna bleibt offline. Sie ist eine Verweigerin, seit ihre Mutter vor Jahren in einem Online-Spiel starb. Umso überraschter ist Luna, als sie von der mächtigen Firma PareCo zu einem Einstufungstest eingeladen wird – und einen der begehrten Programmierer-Jobs erhält. Warum hat die Firma so ein großes Interesse an ihr? Als Luna den begabten Hacker Gecko kennenlernt, beginnt sie die von PareCo erschaffene Welt immer mehr zu hinterfragen. Doch dann ist Gecko auf einmal verschwunden, und Luna kann sich nicht mehr an ihn erinnern …

Cover: Das Cover ist sehr auffällig und erinnert mich an ein Bild von einem Kaleidoskop. Dieser Metallic-Effekt passt perfekt.


Sichtweise/Erzählstil: Die Geschichte wird aus Luna's Sicht in Ich-Form erzählt. Man bekommt hautnah mit wie es in ihr drin aussieht und was sie erlebt. Sie war mir sehr sympathisch und ich habe mich in ihrer Haut sehr wohl gefühlt. Ich konnte ihre Handlungen meist nachvollziehen und bin komplett mit ihr in die Geschichte eingetaucht.


Spannung/Story: Die Geschichte fängt sowohl von der Story als auch von der Spannung her seicht an. Man bekommt erstmal ein Gefühl für die dort beschriebene Welt und die Hauptptotagonistin Luna. Jedoch einmal zurecht gefunden, kommt man nicht so schnell davon wieder los. Mit Luna entdeckt man die Welt des Hackens, der Digitalisierung und seiner positiven und negativen Seiten. Man bekommt ein Szenario geliefert, das auch in naher oder entfernter Zukunft real sein könnte. Es regt einen ganz schön zum nachdenken an und lässt einen ziehmlich erschüttert zurück. Die technischen Beschreibungen sind für Laien verständlich erkärt und erinnerten mich ein wenig an die Matrix-Filme. Es war wirklich Spannend und auch wenn es ein Jugendbuch ist, das sich leicht lesen lässt, hat einen die Geschichte um Luna und das Leben online einfach mitgerissen.


Fazit: Ein sehr lesenswertes Buch!

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Veröffentlicht am 21.01.2019

Mind Games

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Diese Buch hat mich schon seit Ewigkeiten verfolgt. Als ich das Cover das erste Mal gesehen habe, war ich schon hin und weg und auch der Klappentext klang mehr als vielversprechend.

Dies war mein erstes ...

Diese Buch hat mich schon seit Ewigkeiten verfolgt. Als ich das Cover das erste Mal gesehen habe, war ich schon hin und weg und auch der Klappentext klang mehr als vielversprechend.

Dies war mein erstes Buch dieser Autorin und ich muss sagen, ich war auf Anhieb begeistert. Der Schreibstil ist super angenehm und leicht verständlich und total einnehmend. Die Seiten sind verflogen und ich wollte immer wissen, wie es weitergeht, was dahinter steckt. Mia mochte ich sofort. Sie ist mal keine Prota, die sofort alles glaubt und schnell vertraut.
Trotzdem sind die Charaktere dieser Geschichte auch mein einziges kleines Manko. Denn eigentlich gibt es viele geniale unterschiedliche Figuren, aber es fehlt zum Teil die Tiefe. Insgesamt betrachtet hat mir aber die Grundidee so gut gefallen, dass ich darüber hinwegsehen konnte.

Die Autorin hat es geschafft, mich mit ihrem einnehmenden Schreibstil von Anfang zu überzeugen. Ich konnte mir das Leben, diese Welt wirklich super vorstellen. Es hat mich auf der einen Seite neugierig gemacht, ich hätte diese virtuellen realistischen Spiele gerne mal ausprobiert, gleichzeitig war es natürlich auch beängstigend, welche Auswirkungen sich daraus ergeben. Das ist nicht das erste Buch in diese Richtung und auch nicht das erste, das ich gelesen habe, aber das macht mir nichts, denn allgemein fasziniert mich dieses Thema.

Es gab viele Stränge im Buch, die ab einer bestimmten Zeit sehr verwirrend wurden. Manchmal konnte ich mich auch nicht entscheiden, ob es einen Tick zu viel oder einfach nur genial ist. Am Ende war ich aber mit allem vollkommen zufrieden und finde es fast schade, dass es nur ein Einzelband ist.

Fazit
Mind Games ist tatsächlich der perfekte Titel für diese Geschichte und ich bin sofort in dieser Zukunftsversion abgetaucht. Das Thema fasziniert mich allgemein, aber die Autorin hat es hier auch genial dargestellt und konnte mich damit fesseln. Es gab jede Menge Überraschungen, grandiose Wendungen, stellenweise war ich verwirrt, dann wieder geschockt, aber insgesamt war es eine geniale Mischung. Einziges kleines Manko ist, dass mir einige der Charaktere zu blass waren, obwohl sie eigentlich vielversprechend waren, aber die Tiefe hat am Ende etwas gefehlt. Ansonsten ist dies eine wirklich tolle Dystopie, die neugierig macht, fasziniert und gleichzeitig aber auch abschreckt. Von mir gibt es daher 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 21.05.2018

Großartige Idee

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Luna lebt in der Zukunft, in einer Zukunft, in der sich das Leben zum größten Teil in der virtuellen Welt abspielt. Doch Luna ist nicht wie alle andern, denn sie ist eine Verweigerin...
Eine der wenigen ...

Luna lebt in der Zukunft, in einer Zukunft, in der sich das Leben zum größten Teil in der virtuellen Welt abspielt. Doch Luna ist nicht wie alle andern, denn sie ist eine Verweigerin...
Eine der wenigen Menschen, denen der virtuelle Raum zu suspekt und befremdlich erscheint, eine der Menschen, die ihr Leben lieber realistisch und in Wirklichkeit erleben wollen, doch schon bald wird Luna ihre Meinung ändern müssen.
Denn als die Intelligenz- und Rationalitätstests von PareCo, dem Unternehmen für virtuelle Welten anstehen, in denen über Lunas Zukunft entschieden wird, erfährt sie immer mehr über die Abgründe ihrer Welt und die ihrer Vergangenheit.

Meinung:
Dies ist das vierte Buch der Erfolgsautorin Teri Terry und leider konnte es mich nicht ganz so von sich überzeugen. Zwar beginnt die Geschichte unglaublich interessant, wie von der Autorin gewohnt, führt sie den Leser mit ihrem gekonnten Schreibstil sofort in die packende Geschichte ein, sodass sich dieser ohne Probleme in die Geschichte einfindet. Auch Luna erscheint dem Leser von der ersten Seite an sympathisch und authentisch ausgearbeitet, auch die Welt erscheint zu Anfang noch recht schlüssig und faszinierend ideenreich, doch im Verlauf des Buches scheint sich Teri Terry ein wenig mit ihren eigenen Ideen im Wege zu stehen. Denn was sich zu Anfang der Geschichte noch schlüssig und unglaublich spannend lesen lies, hinterließ bei mir ab der Hälfte des Buches so einige Fragezeichen der Verwunderung.Denn zwar findet der Leser keine besonders störende Logikfehler und dennoch schien die Geschichte für mich an einigen Stellen am seidenen Faden zu hängen, es gab zu wenig Erklärungen für die ganze Geschichte und diese fehlten mir im Verlaufe der Geschichte immer merklicher. Zwar versteht es dir Autorin in Perfektion Spannung aufzubauen und eine grandiose und unterhaltende Geschichte zu schreiben, doch bei genauerem Hinsehen/Nachdenken, werden den Lesern einige unbeantwortete Fragen auffallen, die mich zum Teil doch sehr störten.
Ansonsten ist die Geschichte durchaus gelungen stets unterhaltsam und flüssig geschrieben, ein wahrer Pageturner der sich an einem Tag mit großem Vergnügen "verschlingen" oder besser gesagt lesen lässt. Gerade für Leser der "Slated-Trilogie" ist dieses Buch besonders spannend oder interessant, denn die Autorin wählt einen Weg, den ich so noch nie erlebt habe, denn sie verbindet beide Geschichten im kleinsten und außergewöhnlichsten Maße miteinander und dieser Aspekt ist wirklich höchst spannend!

Fazit:
Der neue Roman von Teri Terry ist ein durchaus gelungener Sci-Fi Jugendbuchroman der dem Leser sehr viel Spaß bereitet und mit neuen Ideen und viel Action zu überzeugen weiß. Bei genauerem Nachdenken tun sich dennoch einzelne Logikfehler oder unerklärte Bereiche auf, die mich während des Lesens teilweise sehr gestört haben.
Alles in allem, ist dieses Buch gute und solide Unterhaltungslektüre mit einem offenen Ende und ein großer Lesespaß, bei dem man, an der ein oder anderen Stelle ein Auge zudrücken muss, damit die Geschichte funktioniert....!