Cover-Bild Kluftinger
(79)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Buchverlage
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 27.04.2018
  • ISBN: 9783550081798
Volker Klüpfel, Michael Kobr

Kluftinger

Kriminalroman

Kommissar Kluftinger in Lebensgefahr

Endlich Opa! Kommissar Kluftingers Freude über sein erstes Enkelkind wird schnell getrübt: Auf dem Friedhof entdeckt er eine Menschentraube, die ein frisch aufgehäuftes Grab umringt, darauf ein Holzkreuz – mit seinem Namen. Nach außen hin bleibt Kluftinger gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für ihn in der Zeitung auftaucht, sind nicht mehr nur die Kollegen alarmiert – sein ganzes Umfeld steht Kopf. Um dem Täter zuvorzukommen, muss der Kommissar tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen. Doch die Zeit ist knapp, denn alles deutet darauf hin, dass Kluftingers angekündigter Tod unmittelbar bevorsteht.

Deutschlands erfolgreichstes Autorenduo ist zurück - mit dem großen Jubiläums-Bestseller, in dem endlich das Geheimnis um Kluftingers Vornamen gelüftet wird!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2022

Kluftinger

0

Kommissar Kluftinger ist Großvater geworden und total vernarrt in das kleine „Butzele“. Doch nach einem Friedhofsbesuch an Allerheiligen wird sich vieles verändern. Auf einem Grabkreuz steht Kluftingers ...

Kommissar Kluftinger ist Großvater geworden und total vernarrt in das kleine „Butzele“. Doch nach einem Friedhofsbesuch an Allerheiligen wird sich vieles verändern. Auf einem Grabkreuz steht Kluftingers Name, bald darauf erscheint eine Todesanzeige in der Zeitung. Kommissar Kluftinger muss tief in seine Vergangenheit eintauchen, um die Lösung dieses Rätsels zu finden.

In dem Roman „Kluftinger“ ist Kommissar Kluftinger selbst das Opfer. Scheinbar möchte irgendjemand Rache an ihm nehmen. Auf einer zweiten Zeitebene erfährt der Leser viel aus Kluftingers Vergangenheit und was diese eventuell mit der akuten Bedrohung zu tun haben könnte.

Diverse Spuren führen sowohl die Kommissare als auch den Leser in unterschiedliche Richtungen. Da es sich bei „Kluftinger“ um den Teil einer Reihe handelt, wird nicht viel auf die einzelnen Figuren eingegangen. Fans erhalten Einblicke in Kluftingers Vergangenheit und wie ihn diese zur Polizei führte.

Die Spannung hält sich in Grenzen, und besondere Wendungen sind nicht zu erwarten. Es ist ein eher ruhiger Kriminalroman mit vielen Hintergrundinformationen zur Titelfigur und ihrer Vergangenheit. Mir hat er gut gefallen.

Veröffentlicht am 16.03.2021

Klufti mit Vergangenheit

0

Kommissar Kluftinger in Lebensgefahr - heisst es auf der Rückseite des Covers. Und das ist nicht weit hergeholt.

Es tut sich viel in diesem 10. und somit irgendwie Jubiläumsband.

Man lernt Klufti auf ...

Kommissar Kluftinger in Lebensgefahr - heisst es auf der Rückseite des Covers. Und das ist nicht weit hergeholt.

Es tut sich viel in diesem 10. und somit irgendwie Jubiläumsband.

Man lernt Klufti auf zwei ganz neuen Wegen kennen. Einmal gibt es viele Abschnitte über seine Jugendzeit, andererseits ist er Opa geworden und zwar ein sehr stolzer Opa.

Die Entwicklung in dieser Serie zu sehen macht Spaß, man lernt ihn hier tatsächlich wieder ganz neu kennen. Er wird immer mehr zum Menschen- aber auch zum Tierfreund.

Die Geschichte ist spannend, auch oder gerade wegen der Ausflüge in seine Vergangenheit.

Ich freue mich schon auf den neuen Band und bleibe gerne dabei.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.07.2020

Ein etwas langatmiges Buch aber trotzdem ein guter Krimi

0

Als Kommissar Kluftinger an Allerheiligen mit samt seiner Familie und Enkelsohn dem Friedhof einen Besuch ausstattet , traut er seinen Augen nicht : Vor einem frisch ausgegrabenen Grab steht ein Kreuz ...

Als Kommissar Kluftinger an Allerheiligen mit samt seiner Familie und Enkelsohn dem Friedhof einen Besuch ausstattet , traut er seinen Augen nicht : Vor einem frisch ausgegrabenen Grab steht ein Kreuz mit seinem Namen und den Jahreszahlen . Wohl ist ihm nicht dabei . Aus einem Museum in der Nähe ist dann auch noch vor kurzem das Gemälde " Friedhof von Kochel " gestohlen worden . Hängt es mit einem Diebstahl zusammen , den Kluftinger nicht aufgeklärt hat ?

Die Spannung in diesem Buch baut sich schon auf den ersten Seiten auf . Es wird zur Mitte hin immer verwirrender und auch gruseliger . Die Gedankengänge von Kluftinger sind urkomisch , gerade auch weil er somit in das eine und andere Fettnäpfchen tritt . Der Schreibstil ist flüssig geschrieben , der Leser kommt zügig durch das Buch . Die Charaktere in diesem Teil sind wie immer allesamt sehr sympathisch . Die Handlung betrifft auch einen anderen Fall aus der Vergangenheit . Dabei sind mir ein paar Längen aufgefallen . Zumindest weiß ich jetzt wie Kluftinger mit Vornamen heißt . Die Story ist zwar in sich abgeschlossen , aber am nächsten Fall wird schon wieder gearbeitet .Man braucht nicht unbedingt die Vorgängerbücher zu kennen um dieses Buch zu lesen .

Fazit : Schon auf den ersten Seiten geht es turbulent und mit viel schwarzem Humor los . Es geht immer mal wieder in die Vergangenheit des Kommisars zurück . Diese Kapitel wurden mit einer anderen Schriftart geschrieben , es sieht fast schon wie aus wie bei einer alten Schreibmaschine . Ich finde das recht originell . Kluftinger hat seinen ganz eigenen unverwechselbaren Charme in diesem Regionalkrimi . Mit seinen manchmal abenteuerlichen Aktionen ist immer was geboten . Wer schon das eine oder andere Band , so wie ich gelesen hat , trifft auf alte Bekannte . Dass dabei auch ab und zu allgäuerisch gesprochen wird versteht sich von selbst . Außerdem wird ziemlich deftig geflucht , aber immer mit einem Augenzwinkern . Leider bin ich bei diesem Band etwas enttäuscht worden . Ich hatte mir mehr erhofft . Es war ab und zu doch langatmig . Das macht sich auch bei der Seitenzahl bemerkbar . Dies ist der 10 . Teil dieser Reihe .

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.06.2019

Der beste Kluftinger

0

Kluftinger ist endlich Opa und genießt es. Da entdeckt man an Allerheiligen ein frisches Grab mit seinen Namen auf dem Grabkreuz. Ein schlechter Scherz?
Und das geht so weiter bis auch er nicht mehr an ...

Kluftinger ist endlich Opa und genießt es. Da entdeckt man an Allerheiligen ein frisches Grab mit seinen Namen auf dem Grabkreuz. Ein schlechter Scherz?
Und das geht so weiter bis auch er nicht mehr an einen dummen Scherz glauben kann.

Für mich war das der beste Klufinger und ich habe alle gelesen. Wunderbar spannend geschrieben und mit viel Humor gewürzt.
Die Spannung baut sich bis zum Schluss des Buches auf und nimmt einen nicht ganz vorhersehbaren Verlauf.
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen.
Toll fand dich auch, das ein alter Bekannter aus einem anderen Buch auftaucht. Und das Wortgeplänkel mit Dr. Langhammer... einfach köstlich
Ich kann das Buch nur empfehlen.
Vielleicht sollte man aber als Neuleser von Klufinger mit den ersten Bänden beginnen

Veröffentlicht am 01.01.2019

Kommissar Kluftinger selbst in Lebensgefahr

0

"Kluftinger" ist der mittlerweile zehnte Band aus der gleichnamigen Reihe von Volker Klüpfel und Michael Kobr. Und diesmal steht der Kommissar selbst im Scheinwerferlicht, denn anscheinend soll er das ...

"Kluftinger" ist der mittlerweile zehnte Band aus der gleichnamigen Reihe von Volker Klüpfel und Michael Kobr. Und diesmal steht der Kommissar selbst im Scheinwerferlicht, denn anscheinend soll er das Mordopfer werden. Erst an Allerheiligen sein Name auf einem Holzkreuz an dem frischen Grab, dann auch noch seine Todesanzeige in der Zeitung. Er muss in der Vergangenheit forschen, wer an ihm Rache üben will. Und so erfährt diesmal der Leser sehr viel über die Lebensgeschichte des Klufti, beginnend aus der Jugendzeit bis hin zu seiner Karriere als Kriminalpolizist. Dieser Band ist daher weniger ein klassischer zu lösender Kriminalfall wie in den Vorgängerbänden. Viel mehr ist es ein Band in dem der Leser sehr viel über den Werdegang des Klufti erfährt. Gewohnt sind dabei natürlich etliche Schmunzelmomente vorhanden, die das Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre werden lassen. Aber die Handlung nimmt auch einige Wendungen, die bedeutende Einschnitte im Leben des Ermittlerteams darstellen. Obwohl man diesmal sehr viel über den Protagonisten erfährt, bleibt aber bezüglich des Falles einiges im Unklaren, ja sogar das Ende fast wie der Einstieg in einen elften Band. Das fand ich etwas schade und letztendlich auch ein wenig unbefriedigend. In Summe gefällt mir dieser zehnte Band gut, aber an Hochzeiten des Klufti kann er nicht ganz herankommen.