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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 31.10.2019
  • ISBN: 9783404178957
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Will Dean

Totenstille

Denn das wahre Böse ist lautlos. Kriminalroman
Sabine Schilasky (Übersetzer)

Als die junge Journalistin Tuva Moodyson in das nordschwedische Gavrik zieht, erschüttert ein grausamer Mord die Kleinstadt. Die Tat trägt die Handschrift des Medusa-Killers, der vor zwanzig Jahren sein Unwesen trieb und nie gefasst wurde. Tuva weiß, dass diese Story ihre große Chance sein könnte. Doch die Journalistin hat zwei Handicaps: Sie ist gehörlos, und sie fürchtet sich vor dem Wald. Ihre Schwächen könnten ihr allzu leicht zum Verhängnis werden. Denn je tiefer sie in den rätselhaften Fall eintaucht, desto weiter muss sie sich in das Dickicht des Waldes vorwagen, wo ein Gegner auf sie wartet, der ihre dunkelsten Ängste übertrifft ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.06.2021

Totenstille

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Das Buch hat sofort auf Grund des Covers und des Titels mein Interesse geweckt. Lassen doch beide auf einen tollen Krimi hoffen.
Von dem Autoren habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Die einzelnen Personen ...

Das Buch hat sofort auf Grund des Covers und des Titels mein Interesse geweckt. Lassen doch beide auf einen tollen Krimi hoffen.
Von dem Autoren habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Leider hat mich das Buch nicht gepackt. Es ist sehr zäh und wiederholt sich immer wieder. Ich bin nicht richtig in den Lesefluss gekommen.
Zur Geschichte, in einer schwedischen Kleinstadt passiert ein schrecklicher Mord. Er steht eventuell im Zusammenhang mit einer Mordserie, die vor über 20 Jahren geschehen ist und dessen Täter nie gefasst wurde. Der Medusa-Killer.
Die Journalistin Tuva Moodyson interessiert sich für den Fall und begibt sich auf Ermittlungstour. Sie hat jedoch zwei Handikaps. Sie ist gehörlos und fürchtet sich vor dem Wald. Wie sich alles weiterentwickelt, wird nicht verraten, um die Spannung zu erhalten.
Wie gesagt, das Buch hat mich nicht erreichen können, schade, die Geschichte hätte besser ausgebaut werden können. Von mir gibt es leider keine Empfehlung für das Buch.

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Veröffentlicht am 29.02.2020

Der sehr eigene Schreibstil und der langatmige Erzählstil, haben mich beinahe aufgeben lassen. Sehr zäher, unspannender und langweiliger erster Teil der Krimireihe um die Journalistin Tuna.

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Die beinahe gehörlose Tuva, hat der Großstadt London den Rücken gekehrt, um wieder in der Heimat leben zu können. Denn Tuvas Mutter ist schwer erkrankt und hat nicht mehr lange zu leben. Jeder Besuch den ...

Die beinahe gehörlose Tuva, hat der Großstadt London den Rücken gekehrt, um wieder in der Heimat leben zu können. Denn Tuvas Mutter ist schwer erkrankt und hat nicht mehr lange zu leben. Jeder Besuch den Tuva bei ihrer Mutter macht, führt der jungen Journalistin schonungslos vor Augen, wie schwach die Kranke mittlerweile geworden ist. Ein Umstand, der Tuva sehr zu schaffen macht. Als in dem schwedischen Ort, in dem Tuva lebt und arbeitet, ein Mann erschossen aufgefunden wird, dem zu allem Überfluss auch noch beide Augen mit einem Messer entfernt wurden, sind die Bewohner des Ortes sogleich alarmiert. Denn schon vor Jahren ging ein Mörder um, der auf die gleiche Art und Weise tötete und seinem Opfer im tiefen Wald ablegte. Ist er etwa zurückgekehrt oder war das die Tat eines Bewunderers?

Tuva erhält von ihrer Redaktion die Aufgabe, mehr über den Toten, sein Umfeld und mögliche Verdächtige herauszufinden. Zwar ist die Einwohnerzahl limitiert, doch wimmelt es dort scheinbar an Menschen die schräg gestrickt sind, oder zumindest fragwürdige Marotten pflegen. Wie etwa die beiden Frauen, die Kobolde herstellen und diese mit menschlichen Haaren, Finger oder Fußnägeln ausstaffieren. Und auch der sehr zurückgezogen lebende Schriftsteller, der eher hart gesottenen kulinarischen Genüssen frönt, verhält sich äußerst seltsam. Und dann wird wieder ein ermordeter Mann im Wald aufgefunden.

Der Klappentext des Kriminalromans, des britischen Autors Will Dean, „Totenstille“, hat mich zunächst einmal neugierig werden lassen. Zum einen suggeriert der Text dem Leser, dass er es hier mit einer unheimlichen und spannenden Story zu tun bekommt und zum anderen, dass die beinahe gehörlose Romanheldin, in diesem Buch, vor allem ihre Ängste bezwingen muss- etwa die vor dunklen Wäldern, um den Täter stellen zu können. Zudem lebt der Autor, laut Vita, mittlerweile selbst in Schweden mit seiner Frau, in einer abgelegenen Waldhütte; weiß also wovon er schreibt und ich erhoffte mir unterhaltsame, atmosphärische, packende Lesestunden.

Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Sicher Tuvas Angst vor dunklen Wäldern mag durchaus begründet sein, doch sieht man einmal von dem Showdown gegen Ende ab, sind Tuvas Besuche im Wald eher unspektakuläre kurze Stippvisiten, bzw. auf reine Durchfahrten mit dem Auto beschränkt. Spannung kommt also nicht wirklich auf. Dazu hat der Autor die Angewohnheit, beinahe jeden Grashalm am Wegesrand zu beschreiben.
Beinahe akribisch erzählt er seinen Lesern etwa, was es bei der Reinigung von Tuvas Hörgerät zu beachten gibt- in vielfacher Wiederholung und wirklich jede noch so unwichtige Nebensächlichkeit wird hier episch ausgebreitet, so dass ich mich regelrecht durchs Buch quälen musste. Schwedenkrimis haftet ja oftmals eine gewisse Langsamkeit des Erzählens an und auch Romanfiguren werden facettenreich und tiefgründig beschrieben. Letzteres kann ich allerdings diesmal nicht unterschreiben. Denn abgesehen von Tuvas Schwerhörigkeit (ohne Hörgerät hat sie ein Hörvermögen von zehn Prozent) ihren Ängsten vor Wäldern und den Sorgen um ihre Mutter zu der sie ein leicht gestörtes Verhältnis hat und ihrer Bisexualität, erfährt man praktisch nichts Persönliches über die junge Frau. Also hinsichtlich ihrer Gedanken- und Gefühlswelt. Und das, obwohl die Story aus Tuvas Sicht, also in „Ich-Form“, erzählt wird.

Alles dümpelt eher an der Oberfläche vor sich hin, dazu fand ich manche Dialoge, die die Romanfigur mit den Dörflern führt, recht sperrig/hölzern geschrieben. Dazu erschien es seltsam, dass die örtliche Polizei scheinbar auf der Stelle tritt bei ihren Ermittlungen und nur Tuva selbst entscheidende Zusammenhänge entdeckt, die für die Mordfälle relevant sind.

„Totenstille“ ist der erste Band um die Journalistin Tuva und obwohl ich normalerweise Autoren gerne zweite Chancen einräume, hat mich dieser erste Teil jedoch so enttäuscht und gelangweilt zurückgelassen, dass ich von weiteren Teilen lieber Abstand nehmen werde.

Kurz gefasst: Der sehr eigene Schreibstil und der langatmige Erzählstil, haben mich beinahe aufgeben lassen. Sehr zäher, unspannender und langweiliger erster Teil der Krimireihe um die Journalistin Tuna.

Tuva Moodyson Reihe:

1. Teil: Totenstille
2. Teil: Red Snow
3. Teil: Black River

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Veröffentlicht am 16.02.2020

Ein düsterer, bildhaft geschriebener Schwedenkrimi

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Totenstille
- Denn das wahre Böse ist lautlos
Kriminalroman
Verlag: Bastei Lübbe AG
Autor: Will Dean
426 Seiten
ISBN 978-3-404-17895-7




Totenstille - Will Dean

Inhalt und Personen

Die Geschichte führt ...

Totenstille
- Denn das wahre Böse ist lautlos
Kriminalroman
Verlag: Bastei Lübbe AG
Autor: Will Dean
426 Seiten
ISBN 978-3-404-17895-7




Totenstille - Will Dean

Inhalt und Personen

Die Geschichte führt den Leser nach Schweden, genaugenommen in die Kleinstadt Gavrik, in der Tuva Moodyson für den "Gavrik Posten" arbeitet. Das Lokalblatt hat eine wöchentliche Auflage von 6.000 Stück und ist damit meilenweit entfernt von der Auflage des Guardian, für den Tuva am liebsten arbeiten würde.
Doch Tuvas Mutter lebt in Karlstadt und ist sterbenskrank. Tuva könnte mit ihrem Gewissen nie vereinbaren, meilenweit entfernt zu leben und ihren Träumen nachzujagen. Andererseits scheut sie sich, ihrer Mutter unter die Augen zu treten, wo doch gerade ihre Chance gekommen zu sein scheint.


Ihre Möglichkeit zum Karrieresprung: ein jüngster Mord. Vermutlich geschehen nahe Mossen im Utgard-Wald.

Es ist schwierig, etwas von den ermittelnden Beamten zu erfahren. Die Leute im Ort meinen, dass es sicher etwas mit den Medusa-Morden zu tun hat. Doch die letzte Leiche wurde 1994 und damit vor 20 Jahren entdeckt. Der Mörder wurde hingegen nie gefasst.

Tuva Moodyson beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Zu verlockend ist diese Chance für ihre Karriere und zu auskunftsscheu sind die Bewohner. Für Tuva bedeutet dies ein immenses Stück Arbeit, denn sie hat nicht nur mit dem Eigenwillen der Bewohner, sondern auch mit ihrer eigenen Gehörlosigkeit und ihrer Angst vor dem Wald zu kämpfen.


Meine Meinung

Will Dean führt den Leser in eine triste Gegend in Schweden, nach Gavrik.
"Denn das wahre Böse ist lautlos" lautet der Untertitel.
Anfangs bin ich mir nicht wirklich sicher, ob das wahre Böse tatsächlich lautlos agiert oder aber die Protagonistin, Tuva Moodyson, der Grund für die Lautlosigkeit ist. Denn diese nimmt des Öfteren mal die Hörgeräte raus. Zum Einen, um sie beispielsweise vor Nässe zu schützen, zum Anderen, um auch mal in Ruhe sinnieren zu können.

Will Dean liefert jedenfalls sehr bildhafte Beschreibungen. Im Utgard-Wald in Schweden möchte auch ich nicht spazieren gehen. Zu düster, zu gefährlich, zu einsam.

"Gavrik ist ein kleines Nest zwischen einem Fluss im Süden, einem Hügelkamm im Osten, dem Utgard-Wald im Westen und einem anderen Wald im Norden. Es braucht keinen Jäger, der Jagd auf Menschen macht. Den braucht es verdammt noch mal nicht." - Seite 109

Auch die Bewohner Mossens sind eher ein sonderbares Völkchen. Ein jeder scheint ein oder zwei Geheimnisse zu haben und jeder scheint jeden zu schützen. Die Beweggründe sind dabei nicht ganz klar.

Aufzählungen machen den Erzählstil atemberaubend und bei den Ermittlungen werden offensichtliche und dennoch falsche Schlüsse erzeugt, so dass ich als Leser hin- und hergerissen bin zwischen Ermittlungsdrang und dem Gefühl, mich auf der falschen Fährte zu befinden. Außerdem hat Will Dean eine sehr anschauliche Art, seinen Humor darzustellen.

"Na, der Mörder wird wohl kaum mit einem Schild und der Tasche voller Augäpfel im Wald herumlaufen, oder?" - Seite 74

Zudem wiegt der Autor mich mit Tuvas Ritualen in Sicherheit. Sie kümmert sich um ihre Hörgeräte, sie isst gern Weingummi. Ich kenne ihren Tagesablauf, selbst wenn er immer unregelmäßiger wird, so hat sie ihren Lebensrhythmus, der für sie überaus wichtig ist.

Die Spannung spitzt sich damit beinahe unbemerkt zu und schlussendlich bin ich überrascht, denn der Täter und die Mordgründe sind für mich unerwartet und doch nachvollziehbar.

Will Dean hat einen atemberaubenden Krimi geschaffen. Er hält die Balance zwischen gnadenloser Ermittlungsarbeit und der Bedrohung des Ermittelnden. Ich möchte nicht, das Tuva selbst dem Mörder zum Opfer wird und dennoch spitzt sich die Geschichte dramatisch in genau diese Richtung zu.

"Mir ist es nach wie vor zu waldig, aber mit Frida an meiner Seite ist es okay. Sie strahlt ein Selbstvertrauen aus, das kein Wildtier je infrage stellen würde." - Seite 163

Fazit

Ein düsterer, bildhaft geschriebener Schwedenkrimi, deren Protagonistin mich auch Wochen später noch berührt.

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Veröffentlicht am 18.11.2019

Stimmungsvoll

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Totenstille ist für mich ein ungewöhnlicher Krimi. Das Cover ist nicht ungewöhnlich, es zeigt eine typisch düstere, einsame Landschaft in Skandinavien. Dann ist da aber die Protagonistin Tuva. Eine Journalistin, ...

Totenstille ist für mich ein ungewöhnlicher Krimi. Das Cover ist nicht ungewöhnlich, es zeigt eine typisch düstere, einsame Landschaft in Skandinavien. Dann ist da aber die Protagonistin Tuva. Eine Journalistin, die eigentlich ihr Großstadtleben liebt, aber wegen ihrer kranken Mutter in die nordschwedische Provinz zieht. Das ungewöhnlich an ihr, sie ist taub und braucht Hörgeräte. Ohne viel Aufhebens integriert der Autor diese Besonderheit in seine Geschichte ohne dass es etwas Besonderes ist. Dies finde ich wirklich gelungen. Was mir auch sehr gut gefiel und was den Krimi besonders für mich macht, ist der Schreibstil des Autors. Er beschreibt sehr genau die Umgebung und auch die Stimmung, selbst Kleinigkeiten finden bei ihm Platz. Das klingt erst einmal langatmig, bei mir hat es dafür gesorgt, dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte und mich fast selbst in der schwedischen Wildnis wiederfand.
Der Krimi an sich nahm dagegen nur langsam Fahrt auf und verlor sich auch etwas in der Mitte des Buches. Da hatte ich den Eindruck, es geht nicht voran. Dazu kam, dass ich mich sehr schwer mit dem Charakter von Tuva tat. Sie wurde mir nicht wirklich sympathisch, auch einige ihrer Entscheidungen und Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen. Sie reagierte oft unüberlegt und hatte Ängste, die ich nicht wirklich nachvollziehen konnte (z.B. Angst vor Holztrollen). Ihre Vergangenheit blieb nebulös. Es gab immer wieder Andeutungen. Ich vermute mal, dass der Autor in Folgebänden Tuvas Geschichte erzählen möchte. Für mich wurde es aber nicht wirklich rund. Was wiederum sehr gut gelungen ist, sind die Charakterbeschreibungen der Bewohner*innen der Kleinstadt, obwohl ich das Gefühl hatte, dass es dort keine „normalen“ Menschen gibt. Aber so gab es von Anfang an jedenfalls viele Verdächtige und es blieb bis zum Schluss spannend, welcher exzentrische Charakter nun der Mörder ist.
Insgesamt ist es ein atmosphärisch sehr starker Krimi, der leider den Spannungsbogen nicht halten kann und mir dessen Protagonistin es schwer ist warm zu werden. Dennoch würde ich mich über einen weiteren Roman des Autors freuen, denn es hat allein wegen seinen guten Beschreibungen Spass gemacht den Roman zu lesen. Außerdem möchte ich wissen, wie es mit den skurrilen Charakteren in dieser schwedischen Kleinstadt weitergeht.

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Veröffentlicht am 16.11.2019

Düsterer Schweden Krimi

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Die junge Jounalistin Tuva Moodyson ist in die nordschwedische Kleinstadt Gavrik gezogen um in der Nähe ihrer totkranken Mutter zu sein die in einem Hospiz in der Nähe ist.Tuvas Traum ist es für eine große ...

Die junge Jounalistin Tuva Moodyson ist in die nordschwedische Kleinstadt Gavrik gezogen um in der Nähe ihrer totkranken Mutter zu sein die in einem Hospiz in der Nähe ist.Tuvas Traum ist es für eine große Zeitung zu schreiben.Sie ist gehörlos und schreibt über alles und jedem in der Stadt.Dann geschied ein Mord,der an die Morde vor 20 Jahren erinnert-der Medusa-Killer wurde nie gefasst.Ein Toter wird im Wald gefunden und Tuva sieht ihre große Chance.Sie beginnt zu recherchieren,was für Tuva nicht einfach ist den neben ihrer Gehörlosigkeit,hat sie auch Angst vor dem Wald….

Der Autor Will Dean hat einen sehr guten Schreibstil,der einen gleich gefangen nimmt-er beschreibt alles sehr genau,die Stadt,die Charaktere.Die skurill,schrullig und undurchsichtig sind.Ich bin an Tuvas Seite durch den Wald geschlichen,habe mich in manche Gefahr mit ihr begeben.Besonders gelungen finde ich am Anfang des Buches die Szene mit dem Elch.Puh,das zusammen Treffen hat mir richtig Gänsehaut beschert.Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich gebe 5 Sterne

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