Cover-Bild Das Herz der Kämpferin
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Gesellschaftliche Gruppen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.10.2018
  • ISBN: 9783959672481
Adrienne Young

Das Herz der Kämpferin

Sylvia Bieker (Übersetzer), Henriette Zeltner-Shane (Übersetzer)

Sie ist zur Kämpferin erzogen worden, und als Tochter des Clan-Führers würde die siebzehnjährige Eelyn jederzeit ihr Leben für ihre Familie und ihre Freunde geben. Während einer Schlacht gegen die verfeindeten Riki traut sie ihren Augen nicht. Denn Eelyn sieht ihren tot geglaubten Bruder - wie er an der Seite eines kühnen Riki kämpft. Weder ein Pfeil im Arm noch ein Schwerthieb könnte Eelyn so schwer treffen wie der Verrat ihres Bruders. Sie selbst würde sich niemals mit dem Feind verbünden. Auch nicht, wenn sie sich verliebt. Und selbst dann nicht, wenn es den Untergang der Clans bedeutet. Oder?

»Rau, wunderschön und treffsicher. ›Das Herz der Kämpferin‹ erzählt sowohl düster und herzzerreißend von Krieg als auch umsichtig und gedankenvoll von Identität, Familie und Glaube - eine Geschichte, die so wild ist wie ihre Hauptfigur und genauso ein echtes und sanftes Herz hat.« SPIEGEL-Bestsellerautorin Traci Chee

»Mit ›Das Herz der Kämpferin‹ hat Adrienne Young faszinierenden, vielschichtigen Figuren in einer krass schönen Welt Leben eingehaucht. Alles ist üppig und atmosphärisch. Das Eis schmilzt auf der Haut, während gleichzeitig das Adrenalin ins Herz schießt. Eine packende und anschaulich erzählte Geschichte.« SPIEGEL-Bestsellerautorin Renée Ahdieh

»Wild, lebendig und gewaltig schön.« New-York-Times-Bestsellerautorin Stephanie Garber

»In ihrem Debütroman überzeugt Adrienne Young vom ersten Satz an durch ihren Schreibstil, der eine Atmosphäre erzeugt, von der man sich nicht losreißen kann.«
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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.10.2018

Mehr als nur eine Fantasygeschichte

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Als stolze Kämpferin ihres Clans, zieht Eelyn jede paar Jahre mit den anderen Mitgliedern in den Kampf gegen einen feindlichen Clan. Als sie plötzlich ihren totgeglaubten Bruder auf der Seite des Feindes ...

Als stolze Kämpferin ihres Clans, zieht Eelyn jede paar Jahre mit den anderen Mitgliedern in den Kampf gegen einen feindlichen Clan. Als sie plötzlich ihren totgeglaubten Bruder auf der Seite des Feindes sieht, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt.

Ich brauchte erst einmal ein paar Seiten um in die Geschichte zu kommen, da es viele Begriffe gibt, die erst im Laufe der Geschichte erklärt werden. Außerdem sieht man we viel Mühe sich die Autorin mit dieser Welt gemacht hat. Es gibt viele Dinge, die an Wikinger erinnern, wie Götter, Rituale und ähnliche Dinge. Dennoch wurden nicht alle Dinge so übernommen und die Autorin hat viel neues erfunden und damit eine ganz neue und detaillierte Welt erschaffen, die mich sehr fasziniert hat.
Außerdem legt die Geschichte einen großen Wert auf die Themen Familie, Zugehörigkeit und Gesellschaften an sich. Man kann viel in unserer heutigen Gesellschaft wiederfinden, weshalb es oft Stellen gibt, die mich zum Nachdenken gebracht haben.

Die Handlung an sich ist zwar spannend, dennoch gibt es Stellen, bei denen nicht viel passiert ist und die etwas ruhiger waren. Dafür sind die Kampfszenen wirklich sehr gut beschrieben. Man kann richtig die Dynamik und Kraft spüren beim Lesen. Langweilig wurde mir beim Lesen trotzdem nicht, denn vieles hatte auch einen sehr tiefgründigen und bildhaften Hintergrund. Viele Stellen wurden sehr atmosphärisch und gefühlvoll beschrieben. Dadurch bekommt man ein gewissen Gänsehautgefühl beim lesen und wird richtig mitgerissen.

Und auch die Personen haben mir gut gefallen. Die Beziehungen entwickeln sich langsam und sehr realistisch. Außerdem konnte ich immer mit den Charakteren mitfühlen und sie verstehen, da sie sehr echt und klug gehandelt haben. Besonders die Protagonistin ist eine shr faszinierende und starke Persönlichkeit über die ich sehr gerne gelesen habe.

Allgemein hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn es manchmal sehr stille Stellen gab, in denen nicht viel passiert ist. Man merkt, dass das Buch mit einem Hintergedanken geschrieben wurde und es nicht nur ein nichtssagendes Jugendbuch ist. Dazu hat mich das Worldbuilding sehr beeindruckt und ich würde die Geschichte nicht nur Fantasyfans empfehlen.

Veröffentlicht am 11.10.2018

Vegr yfir fjor vs. Qnd eldr

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„Ich versuchte, mich zu erinnern, wie seine Stimme damals geklungen hatte, aber es fiel mit einfach nicht mehr ein. Erinnerungen kamen mir plötzlich eher wie Träume vor, wie Momente zwischen Schlafen und ...

„Ich versuchte, mich zu erinnern, wie seine Stimme damals geklungen hatte, aber es fiel mit einfach nicht mehr ein. Erinnerungen kamen mir plötzlich eher wie Träume vor, wie Momente zwischen Schlafen und Wachen.“

Die Völker der Aska und der Riki stehen seit Menschengedenken im Krieg miteinander, sie fechten die Fehde ihrer Götter alle fünf Jahre aus. Für Eelyn, die seit ihrer frühsten Kindheit zur Kämpferin ausgebildet wurde, gäbe es keinen Grund, sich mit den Riki gutzustellen, und umso schlimmer trifft es sie, als sie ihren totgeglaubten Bruder Iri wiedersieht, Seite an Seite mit ihren Feinden kämpfend. Eelyn würde sich nie zu einem solchen Verrat hinreißen lassen, nicht mal wenn ihrer aller Zukunft davon abhinge.. glaubt sie zumindest.

Die Geschichte wird ausschließlich aus der Ich-Perspektive von Eelyn erzählt, was ich etwas schade finde, da ich mir auch ein paar Einblicke in die Sicht von Fiske, einem Riki-Kämpfer, oder ihrem Bruder Iri gewünscht hätte. Das wäre bestimmt interessant gewesen und ist in den meisten Büchern ja mittlerweile auch Gang und Gebe, sodass man auch die Handlungen des männlichen Protagonisten nachvollziehen kann.
Trotz der einfachen Sprache waren alle Beschreibungen von Orten oder Geschehnissen detailliert, sodass man gut folgen und sich alles prima vorstellen konnte. Leider musste ich viele Pausen beim Lesen machen, was aber keinesfalls am Buch lag, das hätte ich nämlich am liebsten in einem Stück verschlungen.

Eelyn ist zu Beginn der Geschichte noch genau wie all ihre anderen Clan-Kameraden. Sie empfindet die Riki als ihre Feinde und ist Kämpferin aus Überzeugung, bis sie ihrem Bruder und seinem Kampfgefährten Fiske inmitten einer Schlacht der Aska und Riki begegnet. Im Laufe der Zeit macht sie eine langsame, aber stetige Meinungswandlung durch, wie ich es ähnlich auch schon in der „Gebannt“-Trilogie von Veronica Rossi oder bei „Seelen“ von Stephenie Meyer erlebt habe. So etwas liebe ich immer, wenn Feinde sich langsam schleichend einander annähern, ohne dass sie sich dessen wirklich bewusst sind, und sich schließlich einfach akzeptieren. Eelyn steht im Zwiespalt zwischen ihrer bedingungslosen Loyalität ihrem Volk gegenüber und der Rettung aller beider Völker und muss schwierige Entscheidungen treffen, da sie allerdings ein unfassbar toughes Mädchen ist, das sich fast nie unterkriegen lässt und immer die Zähne zusammen beißt, meistert sie ihre Situation mit Bravour.
Ihrem Bruder und Fiske hätte ich wie schon erwähnt gern mal in den Kopf geguckt, aber dieser Blick blieb dem Leser leider verwehrt. Es hätte dem Ganzen glaube ich noch etwas mehr Abwechslung geben können, Eelyn mal von „Außen“ sozusagen zu betrachten.

Was mich leider etwas gestört hat, waren die Worte in der Sprache, die in der Welt des Buches gesprochen wird, die nicht erklärt waren. Bei einigen habe ich ziemlich lange herumgerätselt, was sie denn nun bedeuten (bei der „Dyr“ zum Beispiel), und war teilweise echt auf dem Holzweg.
Auch das Ende war mir etwas zu abrupt, als wollte die Autorin das Buch nach dem Abfall des Spannungsbogens unbedingt in den nächsten zehn Seiten beendet haben, da wären einige detailliertere Auseinandersetzungen schon wünschenswert gewesen, anstatt alle Konflikte im Sande verlaufen zu lassen.
Außerdem musste ich an einigen Stellen, wo viel gemetzelt wurde, etwas querlesen, aber das liegt an meinem gewaltunverträglichen Gemüt und der blühenden Vorstellungskraft. Auch dass die Protagonistin zu 90% der Zeit an mindestens einer Stelle schwer verletzt und damit bewegungseingeschränkt war, fand ich doch etwas zu viel des Guten, bzw. Schlechten.

Mein Fazit:
Im Prinzip lief dieses Buch ziemlich genau wie ich es erwartet hatte, es gab keine größeren Überraschungen für mich. Dennoch habe ich es trotz kleiner Einschränkungen genossen, mit Eelyn durch ihre Welt zu ziehen, und kann eine klare Leseempfehlung aussprechen.
Ob es eine Fortsetzung geben wird, weiß ich nicht. Es wäre typisch für dieses Genre, aber das Ende lässt auf einen in sich geschlossenen Band schließen.

Veröffentlicht am 08.10.2018

ich bin positiv überrascht worden

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Eelyn gehört zum Clan der Aska und wurde bereits als junges Mädchen zu einer Kämpferin ausgebildet. Vor 5 Jahren hat sie im Kampf gegen die Riki ihren Bruder Iri verloren. Als sie jetzt wieder gegen die ...

Eelyn gehört zum Clan der Aska und wurde bereits als junges Mädchen zu einer Kämpferin ausgebildet. Vor 5 Jahren hat sie im Kampf gegen die Riki ihren Bruder Iri verloren. Als sie jetzt wieder gegen die Riki kämpft, muss sie feststellen, dass Iri gar nicht tot ist. Er kämpft auf der Seite der Riki. Eelyn ist geschockt und als sie hinter ihm her läuft, wird sie von den Riki gefangen genommen. Hier wird sie ausgerechnet an die Familie verkauft, bei der Iri heute lebt. Sie ist zutiefst enttäuscht von Iri. Als die Aska und die Riki von einem gemeinsam Feind angegriffen werden, muss Eelyn

Ich muss gestehen, dass ich gar keine Ahnung hatte, was mich bei diesem Buch hier warten wird. Der Klappentext klangt unheimlich interessant und auch das Cover hat mich sehr angesprochen. Die Autorin entführt den Leser in eine mittelalterliche Welt, die sehr an die Wikingerzeit erinnert. Die Menschen leben in Clans zusammen und führen ein einfaches Leben. Die Clans sind untereinander verfeindet und es kommt immer wieder zu Kämpfen. Die Autorin bringt diese Stimmung wirklich sehr gut rüber und ich fand die Geschichte unheimlich fesselnd.

Die Handlung wird aus der Sicht von Eeyln in der Ich-Perspektive erzählt. Eelyn ist ein sehr interessanter Charakter, denn einerseits ist sie sehr stark, aber andererseits auch sehr verletzlich. Der Verrat ihres Bruders belastet sie sehr und es fällt ihr sehr schwer, ihm zu verzeihen. Ihr inneren Konflikt wird wirklich sehr gut dargestellt. Das Leben bei den Riki gestaltet sich anfangs sehr schwer für sie. Aber da gibt es einen gemeinsamen Feind und die beiden Clans müssen auf einmal zusammen arbeiten. Es gibt sogar eine Romanze, die mir ebenfalls sehr gut gefallen hat.

Insgesamt konnte mich dieses Buch völlig überzeugen und ich wurde positiv überrascht. Auch wenn die Grundgeschichte recht simpel ist, hat die Autorin diese so spannend und emotional, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte, zu lesen. von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit voller Punktzahl.

Veröffentlicht am 05.10.2018

Blut und Liebe

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Inhalt: Die 17-jährige Eelyn wurde zur Kämpferin erzogen und kämpft alle 5 Jahre in der großen Schlacht, die ihr Volk, die Aska, gegen die verfeindeten Riki, führt. Als sie dort eines Tages ihren totgeglaubten ...

Inhalt: Die 17-jährige Eelyn wurde zur Kämpferin erzogen und kämpft alle 5 Jahre in der großen Schlacht, die ihr Volk, die Aska, gegen die verfeindeten Riki, führt. Als sie dort eines Tages ihren totgeglaubten Bruder wiedersieht, kann sie es nicht fassen, denn er kämpft auf Seiten des Feindes. Nach Antworten suchend folgt ihm Eelyn und wird von den Riki gefangen genommen. In dem fremden Dorf muss sich das Mädchen nicht nur vielen Gefahren und Anfeindungen stellen, sondern auch Gefühlen, die sie nie für möglich gehalten hätte.

Meinung: „Das Herz der Kämpferin“ ist ein spannendes Jugendbuch, das von verfeindeten Clans und ihrem Krieg untereinander handelt. Alle 5 Jahre wird auf einem Schlachtfeld blutig gekämpft. So wurde die 17-jährige Eelyn zur Kriegerin ausgebildet und führt Schwert und Axt brutal gegen den Feind. Sie ist mutig und ehrenvoll. Außerdem würde sie für ihre Familie und ihren Clan alles tun. Sie hat mir als Charakter sehr gut gefallen, denn trotz ihrer Brutalität schlägt ein gutes Herz in ihr.
An ihrer Seite ist stets ihre Kampfgefährtin Mýra, die für sie wie eine Schwester ist.
Iri ist ihr totgeglaubten Bruder, der in der letzten Kampfsaison gefallen ist und den sie nun auf dem Schlachtfeld wiedersieht. Er liebt seine Schwester, allerdings wird schnell klar, dass er auch bei den Riki ein Zuhause gefunden hat.
Und zwar bei der Heilerin Inge, die mir mit ihrem großen Herz und ihrer mitfühlenden Art sehr gut gefallen hat. Und bei ihren beiden Söhnen Halvard und Fiske. Halvard ist ein toller Junge, den man gerne selber zum Bruder hätte und Fiske ein grimmiger Krieger mit einer weichen Seite. Gerade Fiske hat mir in seiner Art gut gefallen, ebenso wie die zarten Bande, die schnell zwischen ihm und Eelyn entstehen.
Ohnehin wirken alle Charaktere dreidimensional und lebendig. Genau wie die Umgebung, die ich mir dank der bildlichen Schreibweise der Autorin, gut vorstellen konnte.
Die Geschichte ist zwar sehr brutal, da sie von Tod und Kämpfen handelt, die sehr detailliert beschrieben werden, allerdings ist sie auch spannend und voller Freundschaft und Liebe.
Mich konnte das Buch auf ganzer Linie abholen und begeistern und ich empfehle es Fans von Jugendbüchern mit starken weiblichen Helden und sympathischen Charakteren.

Fazit: Tolles Jugendbuch, das auf ganzer Linie begeistern kann. Sehr zu empfehlen.

Veröffentlicht am 05.10.2018

Tolles & spannendes Fantasybuch, was viele Bereiche abdeckt

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Alle Kinder der Aska und Riki lernen von Klein auf Kämpfen lernen und sehnen sich den Kampfsaisonen entgegen. So auch die bereits 17-jährige Eelyn. Sie kämpft bereits seit einigen Jahren im Clan der Aska, ...

Alle Kinder der Aska und Riki lernen von Klein auf Kämpfen lernen und sehnen sich den Kampfsaisonen entgegen. So auch die bereits 17-jährige Eelyn. Sie kämpft bereits seit einigen Jahren im Clan der Aska, immer wieder gegen die Riki. Umso erstaunter ist sie, als sie unter den Gegnern ihren totgeglaubten Bruder zu sehen scheint. Wie kann er so einen Verrat begehen?

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und lässt den Leser durch Eelyns Augen schnell in die Welt der Aska gleiten. Themen wie Familie, Freundschaft, Loyalität und Glaubensfragen werden immer wieder angeschnitten und ziehen sich durch das ganze Buch.

Gerade das Thema Glauben ist sehr präsent und auch durch Geschichte und aktuelle Ereignisse sehr nah mit der Realität verknüpft. Es ist doch erstaunlich zu welchen Handlungen der Glaube an verschiedene Götter die Menschen zwingt. So auch in diesem Buch, denn eigentlich bedeutet die Blutfehde zwischen Aska und Riki, die durch Neid und Missgunst zweier Gottheiten entstanden ist, nur Leid für die jeweiligen Clanmitglieder.
Durch die Gedanken von Eelyn sind die Handlungen der beiden Clans zwar nachvollziehbar, doch Verständnis ist manchmal dennoch eher schwer aufzubringen. Jedoch ist auch interessant, was sich für Möglichkeiten durch Freundschaft und Familie bieten, die hier im Buch mit viel Spannung beschrieben sind...

Besonders gut hat mir zudem gefallen, dass sich alle Beziehungen langsam aufbauen und keiner dem anderen bereits nach 20 Seiten um den Hals fällt. Ein Jugendbuch ohne ausufernde Liebensgeschichte von Anfang an ist aktuell eher selten, jedoch hier zu finden.

Insgesamt eine wirklich tolle und spannende Fantasygeschichte, die mir sehr gut gefallen hat. So bewerte ich mit 5 von 5 Sternen.