Cover-Bild Das Bee-Team
Band 2 der Reihe "Das Bee-Team - Marshals"
(48)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
11,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Ruth, Alexander
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 24.12.2019
  • ISBN: 9783982152004
Alexander Ruth

Das Bee-Team

Der sechsjährige Oskar und seine vierjährige Schwester Romy aus dem Tumbawunda-Tal machen im Frühjahr eine schreckliche Entdeckung: Nirgends summt es, nirgends brummt es. Sind die Wildbienen im Garten etwa nicht mehr da? Und auch sonst stimmt irgendetwas nicht. Es sind viel weniger Vögel im Garten, weniger Hasen auf dem Feld. Was ist denn da los in der Natur? Nachdenklich gehen sie abends zu Bett. Doch die Wildbienen und die Tiere gehen ihnen nicht mehr aus dem Kopf. Kurz vor dem Einschlafen passiert es: Im Halbschlaf sprechen sie in Angst um Hummeln, Eichhörnchen, Igel und Co. den magischen Code aus … und rufen das »Bee-Team«! Ruckzuck sind Oskar und Romy mittendrin: Gemeinsam mit den Ninjas der »Fantastic Ten« und der pinken Eisprinzessinnen-Gang dreht das »Bee-Team« das gesamte Tumbawunda-Tal einmal um. Doch wird es reichen, um alle zu retten? Am Ende steht nicht nur das Tumbawunda-Tal Kopf, … sondern die gesamte Welt.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.07.2020

Sehr viel Fantasy

0

Inhalt: Oskar und Romy sind Geschwister.Oskar geht in die Schule und Romy noch in den Kindergarten.Im Frühjahr machen die beiden eine schreckliche Entdeckungen. Im Tumbawunda Tal sahen die Kinder, dass ...

Inhalt: Oskar und Romy sind Geschwister.Oskar geht in die Schule und Romy noch in den Kindergarten.Im Frühjahr machen die beiden eine schreckliche Entdeckungen. Im Tumbawunda Tal sahen die Kinder, dass es viel weniger Tiere als sonst gab. Denn das Wetter war knapp, Bäche und Flüsse ausgetrocknet. Am Abend beschließen die beiden,sie müssen die Tiere retten und rufen einen Code Bee Team. Jeder der beiden rief seine Gang. Romy begab sich mit der Eisprinzessin Gang auf Tour und Oskar mit der Fantastic Ten. Werden sie es schaffen die Tiere zu retten ?

Meinung: Das Cover des Buches hat mir gut gefallen denn es ist sehr bunt und es gab schon zu Beginn wegen den kleinen Bienen Vorgeschmack auf das Buch. Das Buch ist geeignet für Kinder, aber auch für Erwachsene finde ich. Was mir nicht ganz so gefallen hat war, dass es meiner Meinung nach zu viel Fantasy war. Der Schreibstil war manchmal etwas schwierig zu lesen.

Fazit: Ein Buch voller Magie für alle. Das Buch behandelt ein wichtiges Thema. Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.07.2020

Das Bee Team übernimmt

0

Der Frühling hält Einzug im Tumbawunda – Tal, doch die Bienen, Vögel, Insekten andere Wildtiere wollen sich nicht zeigen was den sechsjährigen Oskar und seine vierjährige Schwester Romy traurig stimmt. ...

Der Frühling hält Einzug im Tumbawunda – Tal, doch die Bienen, Vögel, Insekten andere Wildtiere wollen sich nicht zeigen was den sechsjährigen Oskar und seine vierjährige Schwester Romy traurig stimmt. Gemeinsam wünschen sie sich dass sie jetzt das „Bee Team“ für die Rettung sind. Und über Nacht wird ihr Wunsch fantastisch war! Nicht nur mit ihren Freunden, nein, auch mit vielen Tieren aus dem Feld und Flur, Wald und See versuchen sie das Tumbawunda – Tal sowie die ganze Welt aufzurütteln….

Alleine das Cover ist quietschig bunt und fällt gerade den jungen Lesern sofort ins Auge. Auch mir gefällt es persönlich sehr gut, es passt perfekt zur Thematik und wie wichtig Bienen und Co. für die Natur, aber und gerade, für uns sind.

Das Thema Bienen, Insektensterben, Waldsterben, Wildtiere werden lieber geschossen als geschützt, die Artenvielfalt die unter den „Betonstädten“ und Steingärten leidet interessiert nicht nur mich, sondern viele mehr und gerade die Kinder und Jugendliche gehen für diese Themen auf die Strasse. Hier trifft das Buch nicht nur meinen Nerv der Zeit sondern sicherlich auch den von vielen anderen, jungen wie älteren Lesern und Interessierten.

Durch verschiedene Tiere erhalten nicht nur die Kinder im Tumbawunda – Tal einen tiefen Einblick was in der Welt so falsch läuft, nein, auch die Leser erfahren was nicht mehr stimmt. Und dass es nicht nur die Tier und Pflanzenwelt verringert sondern auch starke Auswirkungen auf unsere Welt, unsere Ernährung, unser weiteres Leben hat. Das zu erklären, gerade „Kind gerecht“, gelingt dem Autor sehr gut. Er legt den Blickpunkt nicht auf viele Themen sondern spricht die Landwirtschaft, die Politik aber auch jeden Einzelnen an der einen Garten, einen Balkon hat und sich keine Gedanken macht wie er ihn gestalten könnte um „bienenfreundlich“ zu unterstützen.

Doch auch wenn die Geschichte mir, weitgehend, gefallen hat, so sind es doch auch einige Punkte die mir nicht so zugesagt haben.

Erst mal die Frage – für wen sollte die Geschichte sein? Für Kinder in dem Alter von Oskar und Romy, das Vorlesen wären zu lange, die Kapitel zu ausschweifend und für diese Altersgruppe fehlen Bilder die den Text und das Thema unterstützen.

Für ältere Leser sehe ich die Problematik dass die zwei Hauptprotagonisten zu „jung“ sind und sie mit dieser Altersgruppe nichts anfangen können.

Dann die Wortwahl – natürlich fluchen wir alle mal, aber bei Kinderbüchern würde ich mir schon wünschen dass nicht „verdammt“ so viel Raum erhält, oder es „nette“ Umschreibungen für „L** mich am A***“ gibt, es wird hier und da geflucht und ja, ich denke wenn Kinder sich das merken (und als Eltern weiss man wie gut das geht…) hat man schnell mal einen Anruf vom Kindergarten/Schule im Haus.

Leider ist die Geschichte, zeitweise, auch sehr angehäuft mit Fantasy, natürlich ist das für die einen Kids super, die anderen wünschen sich aber womöglich mehr Realität, auch was sie selbst machen können. Denn nicht jedem steht ein Regenbogen „Bee Team“ zur Verfügung mit Pandabär und Pinken Einhorn. Ich für meinen Teil denke dass die Kinder sehr genau wissen was aktuell Sache ist und mehr Mitmach – Aktionen von den Protagonisten gewünscht hätten.

Da es viele Kinder sind die mitmachen, die Freunde von Oskar, sowie die Freunde von Romy, die dann als Ninjas und Eisprinzessinnen durch die Wälder und Flure streichen, dass der Autor alle Namen sehr oft aufzählt, wiederholt… grosses Minus. Irgendwann war es mir zu anstrengend alle Namen und in zig neuen Ausführungen wieder und wieder lesen zu müssen, das wird sich auf den Leserfluss der jüngeren Leser womöglich auch nicht positiv auswirken und sie verlieren die Lust an der Geschichte.

Von der Thematik her ein sehr wichtiges und doch gut umgesetztes Buch, aber mit der Gesamtumsetzung ist es dann doch etwas schwieriger zum genießen geworden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.07.2020

Ein wichtiges Thema, leider nicht ganz stimmig umgesetzt

0

Das Cover – bunt und fantasievoll – gefällt mir sehr gut. Schöne Farben, süße Bienchen. Auch die Botschaft des Buches ist toll! Der Schutz der Insekten und aller Tiere, der gesamten Natur und damit letztlich ...

Das Cover – bunt und fantasievoll – gefällt mir sehr gut. Schöne Farben, süße Bienchen. Auch die Botschaft des Buches ist toll! Der Schutz der Insekten und aller Tiere, der gesamten Natur und damit letztlich des Menschen. Auch ist wirklich schön erklärt, wie alles miteinander zusammenhängt: Landwirtschaft, Politik, Geldgier etc.
Damit regt die Geschichte natürlich an, über dieses Thema nachzudenken und vielleicht auch selbst tätig zu werden, um dem entgegenzuwirken. Beispiele, wie es sein sollte (Blumenwiesen, keine Steingärten, Insektenhotels, ökologische Landwirtschaft,…) gibt es genug im Buch. Insofern ist es ein wichtiges Kinderbuch, denn mit dem Natur- und Umweltschutz kann man m.M.n. nicht früh genug anfangen. Bis hierhin passt alles, dafür vergebe ich 2,5 Sterne.

Dennoch überzeugt mich das Buch aus anderen Gründen nicht. So richtig und wichtig und aktuell die Botschaft auch ist, für mich kommt sie nicht so rüber, wie es sein könnte. Die Protagonisten sind 4 und 6 Jahre alt und damit sehr jung. Das Buch richtet sich an Leser ab 8 Jahren und die können sich eher schlecht mit den jüngeren Kindern identifizieren, meine ich. Auch ist hier sehr viel Magie im Spiel – an sich gar nicht schlimm, doch hier verzerrt diese den Blick auf das Anliegen des Buchs, nämlich den Naturschutz. In echt gibt es eben keine Glühwürmchen, die in Zeitraffer Pflanzen wachsen lassen können, keine Schmetterlinge, die Menschen „hypnotisieren“ und plötzlich umweltfreundlich sein lassen können und vieles mehr. Das war wie ich finde zu viel des Guten. Oskar und Romy sind keine Helden, weil sie selbst eigentlich nichts gemacht haben außer das, was ihnen von den Tieren aufgetragen wurde.

Der Schreibstil ist teils dem Alter der Protagonisten angepasst. Es gibt viel umganssprachliche Ausdrücke („huiiii“, „hihi“, „boooah“, „puuuh“, „äiii“), was mich eher nervte, da sie sehr viel verwendet wurden. Teils waren die Themen dann aber wieder viel zu politisch (es wird z.B. das Verhältnis USA/Mexiko thematisiert – das interessiert kein Kind und hat in diesem Buch auch nichts verloren). Mir kam es ein bisschen so vor, dass beim Schreiben die endgültige Zielgruppe noch nicht klar war, daher ist der Schreibstil für mich eher verwirrend. Die vielen Wiederholungen der Namen der Protagonisten und Aufzählungen aller Tiere stören den Lesefluss.

Was ich mir gewünscht hätte ist, dass die Charaktere mehr Gewicht bekommen hätten. Sie haben mich allesamt nicht berührt, weil sie zu oberflächlich beschrieben sind. Eine Geschichte lebt davon, dass der Leser von den (Haupt-)Figuren berührt wird – das blieb hier völlig aus. Keiner hatte liebenswerte, schrullige, blöde, bemerkenswerte oder irgendwie geartete Eigenheiten/Charakterzüge bzw. diese wurden nicht ausgearbeitet.

Für Leser ab 8 vielleicht nicht geeignet, wegen der jüngeren Hauptfiguren, für jüngere Leser zu lange, ausschweifende Kapitel (da bleibt kein Erstleser bei der Stange) und als Vorlesebuch aus demselben Grund ungeeignet. Hierfür würden auch Bilder im Text fehlen, die für die jungen Leser einfach immer wichtig sind.

Fazit: eine super Grundidee, eine wichtige und tolle Botschaft, die in die aktuelle Zeit super passt - leider für meinen Geschmack zu „planlos“ bzw. unausgereift umgesetzt. Die Geschichte berührt mich nicht wirklich, was ich schade finde, da sie so viel Potenzial in sich birgt. Ich hätte mir eine lebendigere Geschichte gewünscht mit Charakteren, mit denen man sich identifizieren kann. Vielleicht mit weniger „Teilnehmern“, diese dafür detaillierter beschrieben und damit greifbarer.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.07.2020

tolles Kinderbuch

0

Der Autor hat hier ein Kinderbuch mit aktuellen wichtigen Hintergrund geschrieben Das retten der Wildbienen



Altersgerecht werden die Kinder an diese Thema herangeführt das sich in einer wundervollen ...

Der Autor hat hier ein Kinderbuch mit aktuellen wichtigen Hintergrund geschrieben Das retten der Wildbienen



Altersgerecht werden die Kinder an diese Thema herangeführt das sich in einer wundervollen Geschichte versteckt , das nicht nur für Kinder ab ca 8 Jahren geeignet ist sondern auch mir als Erwachsener sehr viel Spaß gemacht hat zu lesen .



Der Schreibstil und die Beschreibungen sind hier wunderbar altersgerecht gehalten und leicht verständlich



Das ein oder andere nimmt man als Erwachsener mit aus dieser Geschichte und auch die Kinder werden aufmerksam darauf.



Das Buch empfehle ich gerne weiter

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.06.2020

Ein sehr schönes Buch für Jung und Alt

0

[Rezension] - Alexander Ruth - "Das Bee-Team"

Inhalt:

Der sechsjährige Oskar und seine vierjährige Schwester Romy aus dem Tumbawunda-Tal machen im Frühjahr eine schreckliche Entdeckung: Nirgends summt ...

[Rezension] - Alexander Ruth - "Das Bee-Team"

Inhalt:

Der sechsjährige Oskar und seine vierjährige Schwester Romy aus dem Tumbawunda-Tal machen im Frühjahr eine schreckliche Entdeckung: Nirgends summt es, nirgends brummt es.

Sind die Wildbienen im Garten etwa nicht mehr da? Und auch sonst stimmt irgendetwas nicht. Es sind viel weniger Vögel im Garten, weniger Hasen auf dem Feld.

Was ist denn da los in der Natur? Nachdenklich gehen sie abends zu Bett. Doch die Wildbienen und die Tiere gehen ihnen nicht mehr aus dem Kopf.

Kurz vor dem Einschlafen passiert es: Im Halbschlaf sprechen sie in Angst um Hummeln, Eichhörnchen, Igel und Co. den magischen Code aus … und rufen das »Bee-Team«! Ruckzuck sind Oskar und Romy mittendrin: Gemeinsam mit den Ninjas der »Fantastic Ten« und der pinken Eisprinzessinnen-Gang dreht das »Bee-Team« das gesamte Tumbawunda-Tal einmal um.

Doch wird es reichen, um alle zu retten? Am Ende steht nicht nur das Tumbawunda-Tal Kopf, … sondern die gesamte Welt.

Fazit/Meinung:

Das Cover ist mir gleich ins Auge gestochen, da es so schön Bunt ist.

Der Schreibstil ist sehr fließend und bildlich, sodass man sich alles vor Augen halten kann.

Ich finde es sehr gut das Alexander Ruth ein sehr wichtiges Thema Kindgerecht aufgeschrieben hat.

Und das die Kinder lernen, selbst Aktiv zu werden. Ich finde das Buch könnte man als Pflichtlektüre in der Grundschule anbieten. Denn es ist Fantasy aber gespickt mit einem sehr sehr wichtigen Thema.

5 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere