Cover-Bild Alabasterball
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 344
  • Ersterscheinung: 23.09.2019
  • ISBN: 9783401603889
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Beatrix Gurian

Alabasterball

Der Fluch der letzten Küsse

Sechs Tänzer gehen auf den Ball ihrer Träume. Fünf haben die Chance auf das große Glück. Einer bezahlt dafür mit seinem Leben … Als Amy die Einladung für den sagenumwobenen Alabasterball in den Händen hält, glaubt sie, ihrem Ziel einen Schritt näher zu sein. Sie möchte Ballkönigin werden. Vor allem aber muss sie dort, auf der abgelegenen Insel Kallystoga, ihre Schwester finden, die vor einem Jahr an der märchenhaften Ballnacht teilnahm - und nie wieder zurückkam …

Um die Nacht des Alabastermondes ranken sich zahllose Legenden: Nur sechs Auserwählte werden zur Insel Kallystoga in Thousand Island Pond geladen - drei Mädchen und drei junge Männer. Zusammen mit der Einladung erhalten sie traumhafte Ballkleider, schicke Anzüge und ein Flugticket auf die einsame Insel. Glänzende Ballsäle, rauschende Kleider, mitreißende Musik - es gibt nichts Vergleichbares auf der Welt!

Dass ausgerechnet sie, die schüchterne Amy, an dem Märchenball teilnehmen darf, erscheint ihr wie ein einziger Traum, und voller Erwartungen und mit sehnsüchtigem Herzen macht sie sich auf den Weg nach Kallystoga. Tief in ihrem Inneren ahnt Amy jedoch, dass der Alabasterball ihr Leben für immer verändern könnte - und möglicherweise tödliche Gefahren birgt: Für sie, für ihre fünf Mitstreiter - und womöglich auch für ihre Schwester, die Amy immer wieder auf der Insel zu hören glaubt …

Mit jedem Tanz, den Amy auf Kallystoga tanzt, deckt sie ein neues Geheimnis auf. Ein Geheimnis, das nicht nur den Ball selbst infrage stellt, sondern auch ihre Gefühle zu dem attraktiven Matt, der ihr Herz wie kein anderer zum Schmelzen bringt …

So romantisch wie „Selection“, so magisch wie „Rubinrot“: Beatrix Gurian erzählt eine packende Mystery-Geschichte voller Glanz, Glamour und Gänsehaut - eine Geschichte, die wie ein Traum ist, aus dem man nie wieder aufwachen möchte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2022

Schönes Jugendbuch mit Luft nach oben

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Das Cover ist wirklich traumhaft schön und passt einfach so gut zum Inhalt der Geschichte. Die Glitzerdetails heben all das noch hervor.

Der Schreibstil von Beatrix Gruian hat mir gut gefallen. Es hat ...

Das Cover ist wirklich traumhaft schön und passt einfach so gut zum Inhalt der Geschichte. Die Glitzerdetails heben all das noch hervor.

Der Schreibstil von Beatrix Gruian hat mir gut gefallen. Es hat sich leicht und schnell lesen lassen und auch die Beschreibungen der Umgebung waren super und ich konnte der Geschichte bildlich folgen.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir recht leicht gefallen, da man unbedingt wissen möchte wie es Amy auf die Insel schafft und was letztendlich mit ihrer Schwester passiert ist. Auf der Insel angekommen passieren gleich einige merkwürdige Dinge, die sich ohne Magie nicht erklären lassen. Stellenweise hatte ich aber Probleme die Magie zu vertsehen, mich darauf einzulassen und der Geschichte zu folgen. Es war oft etwas verwirrend und man wusste als Leser auch nicht was passiert und weshalb das alles passiert. Bis Amy dahinter kommt, was auf der Insel vor sich geht, vergeht viel Zeit und viele Seiten. Daher gab es auch für mich einige Längen, die nicht hätten sein müssen.

Die Charaktere waren durchwachsen. Ich mochte einige von ihnen sehr gerne, andere wiederum hatten es bei mir sehr schwer. Letztendlich mochte ich sie dann doch irgendwie ganz gerne aber komplett überzeugen konnten sie mich leider nicht alle.

Fazit
Die Geschichte bietet viel magisches und lebt von der Unwissenheit der Charaktere und des Lesers. Stellenweise war es mir etwas zu langgezogen aber die Beschreibungen waren sehr schön. Die rasante Erzählweise hat dem Buch meiner Meinung nach nicht ganz so gut getan und eine langsamere Erzählweise wäre hier gar nicht so verkehrt gewesen. Dennoch ein schönes Jugendbuch.

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Veröffentlicht am 29.10.2020

Spannend, aber stellenweise nicht ganz stimmig

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Vor einem Jahr wurde Amy zum geheimnisvollen Alabasterball eingeladen, doch ihre Schwester Sunny hatte sich Amys Kleid und Einladung angeeignet und ist seit der Ballnacht wie vom Erdboden verschwunden. ...

Vor einem Jahr wurde Amy zum geheimnisvollen Alabasterball eingeladen, doch ihre Schwester Sunny hatte sich Amys Kleid und Einladung angeeignet und ist seit der Ballnacht wie vom Erdboden verschwunden. Um sie zu finden verschafft sich Amy mit einer fremden Einladung Zugang zur Insel Kallystoga, auf der in drei Tagen der märchenhafte Ball statt finden soll. Nur drei Jungen und drei Mädchen sind eingeladen, dort um die Ehrung als Ballkönig und -königin zu kämpfen. Doch in den drei Tagen auf der Insel geschehen mysteriöse Dinge und Amy glaubt immer wieder, ihre Schwester zu hören....

"Alabasterball" von Beatrix Gurian habe ich durch eine Leseprobe kennen gelernt, die mich auf den Rest der Geschichte neugierig gemacht hat. Der Anfang ist spannend und geheimnisvoll und ich war schnell in der Geschichte versunken. Leider konnte sich dieser gute Eindruck nicht über die gesamte Handlung hinweg halten. Dabei ist weder das Grundgerüst der Erzählung noch der Schreibstil wirklich schlecht, ich habe das Buch in einem Rutsch durch gelesen, es war also auch durchaus spannend.

Dennoch hatte ich zwischendrin das Gefühl, die Autorin hat verschiedene märchenhaft-mythische und stellenweise auch düstere Abschnitte von bekannten Geschichte in den Mixer geworfen und alles wild vermischt. Das Ergebnis wirkte auf mich ziemlich unrund und teilweise oberflächlich abgehandelt. Damit verschenkt der Roman leider viel Potential, auch beim Ende hätten mir eine etwas längere Ausarbeitung besser gefallen.

Fazit: So richtig hat dieser Roman nicht gehalten, was ich mir vom Klappentext und der Leseprobe her versprochen hatte - doch trotz der teilweise unrunden Handlung hat sich die Geschichte spannend lesen lassen.

Veröffentlicht am 27.05.2020

Gibt es Götter und gibt es ein Leben nach den Tod?

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Titel: Alabasterball Der Fluch des letzten Kusses
Autorin: Beatrix Gurian
Verlag: Arena Verlag
Seiten: 340

Klappentext:
Sechs Tänzer gehen auf den Ball ihrer Träume. Fünf haben die Chance auf das große ...

Titel: Alabasterball Der Fluch des letzten Kusses
Autorin: Beatrix Gurian
Verlag: Arena Verlag
Seiten: 340

Klappentext:
Sechs Tänzer gehen auf den Ball ihrer Träume. Fünf haben die Chance auf das große Glück. Einer bezahlt dafür mit seinem Leben … Als Amy die Einladung für den sagenumwobenen Alabasterball in den Händen hält, glaubt sie, ihrem Ziel einen Schritt näher zu sein. Sie möchte Ballkönigin werden. Vor allem aber muss sie dort, auf der abgelegenen Insel Kallystoga, ihre Schwester finden, die vor einem Jahr an der märchenhaften Ballnacht teilnahm - und nie wieder zurückkam …
Um die Nacht des Alabastermondes ranken sich zahllose Legenden: Nur sechs Auserwählte werden zur Insel Kallystoga in Thousand Island Pond geladen - drei Mädchen und drei junge Männer. Zusammen mit der Einladung erhalten sie traumhafte Ballkleider, schicke Anzüge und ein Flugticket auf die einsame Insel. Glänzende Ballsäle, rauschende Kleider, mitreißende Musik - es gibt nichts Vergleichbares auf der Welt!
Dass ausgerechnet sie, die schüchterne Amy, an dem Märchenball teilnehmen darf, erscheint ihr wie ein einziger Traum, und voller Erwartungen und mit sehnsüchtigem Herzen macht sie sich auf den Weg nach Kallystoga. Tief in ihrem Inneren ahnt Amy jedoch, dass der Alabasterball ihr Leben für immer verändern könnte - und möglicherweise tödliche Gefahren birgt: Für sie, für ihre fünf Mitstreiter - und womöglich auch für ihre Schwester, die Amy immer wieder auf der Insel zu hören glaubt …
Mit jedem Tanz, den Amy auf Kallystoga tanzt, deckt sie ein neues Geheimnis auf. Ein Geheimnis, das nicht nur den Ball selbst infrage stellt, sondern auch ihre Gefühle zu dem attraktiven Matt, der ihr Herz wie kein anderer zum Schmelzen bringt …
So romantisch wie „Selection“, so magisch wie „Rubinrot“: Beatrix Gurian erzählt eine packende Mystery-Geschichte voller Glanz, Glamour und Gänsehaut - eine Geschichte, die wie ein Traum ist, aus dem man nie wieder aufwachen möchte.

Meine Meinung:
Puh das ist schwer zu sagen. Ich fand es am Anfang relativ schwer reinzukommen. Es ist ein Genre, welches ich sehr selten lese. Zudem fand ich wurde am Anfang wenig mit Emotionen gespielt. Erst im Laufe des Buches hat man verstanden warum Amy ihre Schwester Sunny suchen musste.
Während der Vorbereitungen auf den Alabasterball mussten die 6 Tänzer einige Hürden nehmen. Amy hat von Anfang an gemerkt das es auf der Insel Kallystoga spukt. Sie hatte oft das Gefühl, dass sie die einzige ist die dies merkt. Ich hatte dieses Gefühl auch von Anfang an gehabt. Wieso konnten die anderen das nicht merken?
Allein schon bei der Aufgabe mit dem Video wo sie mit Matt unter Wasser war und er auf einmal anfing zu reden, Sie hätte ihm nicht abkaufen sollen, dass sie sich den Kopf gestoßen hatte, sondern wirklich mal nachhaken.
Wieso sieht sie plötzlich Dinge und wenn sie nochmal hinguckt sind diese wieder weg oder haben sich verändert. Da geht doch was nicht mit rechten Dingen zu.
Ich glaube auch nicht das am Anfang keiner gemerkt hat, dass sie nicht Loreley ist. Sowas muss doch jedem auffallen. Selbst wenn man sich die Haare färbt und versucht so zu reden wie jemand anderes, dass fällt auf. Es ist nicht ersichtlich ob die drei Göttinnen dies nicht von Anfang an gemerkt hatten.
Ich habe auch nicht verstanden wie Amy innerhalb weniger Tage so gut Tanzen konnte damit sie am Ende vom Publikum gewählt wurde. Sie hatte selbst erwähnt sie kann nicht tanzen und wer kann innerhalb 3 Tage so gut tanzen, dass diese Person einen Tanzwettbewerb gewinnt.
Kommen wir zum Ende. Ich fand das Ende war ziemlich chaotisch. Da ist Matt der ein Halbgott ist. Er kann Amy sagen wo sich ihre Schwester Sunny aufhält und wie sie sie retten kann. Die beiden stürmen los zum Leuchtturm. Dabei entwickelt sich ein Sturm. Dieser ist so stark, dass sich eine Insel halbiert. Diesen Sturm muss mir mal jemand zeigen. Aus dem Spalt kommt plötzlich ein Kreuzfahrtschiff. Wo kommt das her? Die Göttinnen haben es wohl geschaffen und die Passagiere sind die Besucher des Alabasterballs. Wissen die was passiert ist? Wahrscheinlich nicht. Als Amy und Matt am Leuchtturm ankommen wird die Lebenskraft von Will immer niedriger und verblasst. Wie kann eine Person bzw. Halbgott verblassen? Er hätte würdig sterben können aber so? Das ist doch total unwirklich.
Als Sunny und Amy wieder in ihrem normalen Leben sind kann Sunny sich nicht dran erinnern Postkarten von überall auf der Welt geschrieben zu haben. Da ist Magie wieder im spiel. Jedoch finde ich es für die Mutter deutlich schwieriger. Sie kann doch ihre Tochter fragen wie es wo gewesen ist und Sunny hat keinerlei Erinnerung. Das ist doch dann auch peinlich und man versucht doch dann Notlügen zu erfinden.
Als Amy dann eines Tages schwimmen geht, lernt sie einen jungen Mann kennen. In ihn erkennt sie Matt wieder. Aber wie geht es weiter? Dazu wird nichts mehr geschrieben. Das finde ich echt schade.

Im Allgemeinen fand ich das Buch sehr durchwachsen. Es hatte mal seine Höhen und Tiefen. Jedoch überragen für mich die Tiefen. Leider. Es wäre viel mehr Potential in dem Buch gewesen. Oder ich komme mit dem Genre einfach nicht klar. Der Schreibstil ist gut und man will auch weiterlesen, jedoch konnte es mich nicht mega packen.

Leider gebe ich dem Buch nur 3 / 5 Punkten.

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Veröffentlicht am 03.02.2020

Höhere Erwartungen

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Cover/Gestaltung
Das Cover ist sehr märchenhaft gestaltet und ist ein richtiger Eyecatcher, ebenso ist
die Innengestaltung sehr gelungen. Zu Beginn ist eine Karte von der Insel Kallystoga,
auch diese ...

Cover/Gestaltung
Das Cover ist sehr märchenhaft gestaltet und ist ein richtiger Eyecatcher, ebenso ist
die Innengestaltung sehr gelungen. Zu Beginn ist eine Karte von der Insel Kallystoga,
auch diese ist sehr verziert und märchenhaft. Die Gestaltung gefällt mir sehr gut und
macht Lust das Buch zu lesen. Ich finde es auch gut das der Verlag auf den
Schutzumschlag verzichtet hat und das Cover direkt aufs Buch gedruckt hat.
Schreibstil
Die Autorin hat einen flüssigen und lockeren Schreibstil sodass man das Buch gut
und schnell lesen konnte. Es ist aus der Ich-Perspektive von Amy geschrieben,
ebenso schafft die Autorin ein tolles Setting von der Insel und des Balls.
Handlung/Charaktere
In dem Buch geht es um Amy die eine mysteriöse Einladung zum Alabasterball auf
Kallystoga erhalten hat, wo 6 Teilnehmer um die Krone kämpfen und der Sieger
einen Wunsch erfüllt bekommen. Ihre Schwester hat davon Wind bekommen und
klaut Amy die Einladung und nimmt selber daran teil, daraufhin verschwindet sie.
Die Ereignisse beginnen ein Jahr nach Sunnys verschwinden als Amy selber am
Alabasterball teilnehmen möchte, um das Verschwinden ihrer Schwester
aufzuklären. Schnell merkt sie jedoch, dass nicht alles so ist wie es scheint
Die Idee hinter dem Buch hat mir sehr gefallen, leider hat es für mich bei der
Umsetzung gehackt. Der Einstieg ist super gelungen und man ist schnell in der
Geschichte drinnen. Danach gab es hin und wieder mal ein paar magische und
spannende Momente. Das Ende war mir dann zu schnell und abrupt, ein paar
Kapitel mehr hätten nicht geschadet
Amy war mir sympathisch, aber war mir zu oberflächlich und zu blass. Ebenso
erfährt man sehr wenig über die anderen Charaktere und sind daher sehr blass.
Fazit:
Eine gute Idee aber mit einigen Schwächen.
⭐️3von 5 Sternen⭐️

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Veröffentlicht am 22.11.2019

zu naiv und einfach

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Inhalt
Amy wird zum großen Alabasterball eingeladen. Der Gewinner bekommt seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt. Doch ihre Schwester Sunny kommt ihr zuvor und stielt sich statt ihrer auf den Ball. Danach ...

Inhalt
Amy wird zum großen Alabasterball eingeladen. Der Gewinner bekommt seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt. Doch ihre Schwester Sunny kommt ihr zuvor und stielt sich statt ihrer auf den Ball. Danach fehlt jede Spur von ihr. Also macht sich Amy auf die Suche und schleicht sich im folgenden Jahr auf den Ball, doch dort wird alles woran sie glaubt auf die Probe gestellt.

Eigene Meinung
Die Erzählung wechselt zwischen Gegenwart, als Amy bei der Vorbereitung auf den Alabasterball und der Vergangenheit, nachdem Sunny verschwunden ist. Das Szenario ist kein neues und versucht zu stark auf neu zu machen. Es gibt Magie, allerdings schwammig und wie zufällig eingeworfen. Auf mich wirkte das alles nicht wie ein gut ausgearbeitetes Konzept.

Die Figuren bleiben naiv und blass, vor allem Amy. Daran ändern auch die Gründe, die jeder einzelne hat, warum er den Ball gewinnen will und die man im Laufe des Buches erfährt, nichts. Eine herzzereißende Story alleine bringt mich einem Charakter noch nicht näher.

Für mich war die Geschichte zu unausgereift. Beatrix Gurian wollte eine tolle magische Geschichte mit etwas Liebe schreiben, doch mehr Seiten oder vielleicht ein zweiter Band wären hier förderlich gewesen, um das Ganze langsamer aufzubauen, so dass man richtig mitfiebert. So ist es einfach ein nettes Buch für nebenher.

Was mich tierisch gestört hat ist, dass Amy total oft stumm bleibt. Alle, wirklich ausnahmslos alle, reden am Essenstisch. Nur Amy ist die einzige, die kein Wort sagt. Nicht einmal, wenn sie angesprochen wird. Das war echt störend beim Lesen.
Zudem scheint sie manchmal echt schlaue und gute Schlüsse zu ziehen, nur um sich dann bei der nächsten Gelegenheit mit fadenscheinigen Erklärungen abspeisen zu lassen.

PS: Wäre Sunny meine Schwester gewesen, hätte ich sie dort versauern lassen, so wie sie sich verhält.

Fazit
Trotz meiner Kritik ist es eine nette Geschichte, ähnlich wie "Selection". Allerdings wohl eher für Heranwachsende, mir war es alles in allem zu anspruchslos.