Leider nichts für mich
Inhalt:
Sophie und Cole sind beste Freunde und das soll auch so bleiben. Als Sophie merkt, dass sie Gefühle für ihren besten Freund entwickelt hat, tut sie alles, um diese schnell wieder loszuwerden. Doch ...
Inhalt:
Sophie und Cole sind beste Freunde und das soll auch so bleiben. Als Sophie merkt, dass sie Gefühle für ihren besten Freund entwickelt hat, tut sie alles, um diese schnell wieder loszuwerden. Doch als sie gerade über ihn hinweg ist, gesteht er ihr, dass er sich in sie verliebt hat. Nun will sie ihm helfen, seine Gefühle loszuwerden.
Meine Meinung:
Best friends to lovers - eigentlich voll mein Ding. Aber in diesem Fall… nicht ganz so optimal umgesetzt.
Dass die beiden beste Freunde sind, merkt man von Anfang an. Sie gehen vertraut miteinander um, necken sich und helfen sich gegenseitig. Eine schöne Freundschaft, die hier beschrieben wird. Als Cole seine Gefühle gesteht, müsste Sophie dann eigentlich glücklich sein, denn schließlich hatte sie sehr lange auch Gefühle für ihn. Doch das erzählt sie ihm nicht, sondern will ihm dabei helfen diese Gefühle wieder verschwinden zu lassen. Den Grund habe ich nicht ganz nachvollziehen können. Ich hatte das Gefühl, dass die Protas nur einmal „richtig“ miteinander hätten reden müssen, und schon hätte sich alles geklärt. So wurde das aber sehr in die Länge gezogen. Trotzdem gab es schöne Momente & auch die anderen aus der WG kamen nicht zu kurz und hatten einige Auftritte. Das hat mir wirklich gut gefallen.
Fazit:
Das Buch lässt sich super angenehm lesen. Trotzdem konnte mich die Geschichte von Sophie und Cole nicht ganz überzeugen. Meiner Meinung nach wurde zu wenig kommuniziert, sodass alles sehr lang gezogen wurde, obwohl der Ausgang eigentlich von Anfang an klar war. Für mich daher 3 von 5 Sternen✨