449 entflohene Seelen. 449 Tage, um sie zurück in die Unterwelt zu schicken. Roxy weiß, dass ihre Mission so gut wie unmöglich ist. Dass sie jetzt auch noch ein Auge auf den mysteriösen Shaw haben soll, der von einem Geist besessen war und seitdem keinerlei Erinnerungen an seine Vergangenheit hat, passt ihr daher gar nicht. Vor allem weil das Kribbeln zwischen ihnen mit jedem Augenblick, den sie miteinander verbringen, heftiger wird. Und das ist nicht nur für Roxys Herz gefährlich - sondern auch für ihr Leben...
"Magisch, kraftvoll, intensiv. Ein imposanter Reihenauftakt, der mein Kämpferherz erwachen lässt."
RED FAIRY BOOKS
Band 1 der New-Adult-Fantasy-Reihe von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl
Das Buch hat mir gut gefallen. Durch die richtige Spannung war man sofort in der Story drin und hat mit den Protagonisten mitgefühlt. Shaw hat mich von Anfang an sehr begeistert und ich war gespannt darauf ...
Das Buch hat mir gut gefallen. Durch die richtige Spannung war man sofort in der Story drin und hat mit den Protagonisten mitgefühlt. Shaw hat mich von Anfang an sehr begeistert und ich war gespannt darauf mehr über ihn zu erfahren. Zwischenzeitlich fand ich es ein bisschen schwer zu deuten, wie die Beziehung zwischen Shaw und Roxy jetzt ist. Manchmal wollen sie einfach nur Abstand und dann wieder Zeit zusammen verbringen. Auch am Ende des Buches blieben einige Fragen offen, weswegen ich bestimmt bald die nächsten Teile lesen werde. Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen.
Der Erzählstil war sehr angenehm und ich kam schnell in die Geschichte rein. Die verschiedenen Gruppen wurden gut erklärt, sodass ich mich schnell mit den Begriffen zurecht gefunden habe. Anfangs war ich ...
Der Erzählstil war sehr angenehm und ich kam schnell in die Geschichte rein. Die verschiedenen Gruppen wurden gut erklärt, sodass ich mich schnell mit den Begriffen zurecht gefunden habe. Anfangs war ich noch ziemlich verwirrt, was sich dann allerdings im Laufe der Geschichte geklärt hat. Ich mochte Roxy sehr gerne, da sie eine tolle Protagonistin ist: taff, aber hat doch einen weichen Kern. Und ihr Vertrauen muss man sich erstmal verdienen. Und Shaw war einfach nur toll. Ich mochte seine ruhige, witzige und einfühlsame Art und war gespannt, wie er sich so entwickelt. Generell waren über das Buch verschieden Charakterentwicklungen wahrzunehmen. Ich fand den Zusammenhalt der Hunter untereinander toll und die gegenseitige Unterstützung. Zwischendrin war ein Plottwist, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe, ansonsten war die Geschichte eher ruhig. Die Spannung kam bei mir erst zum Ende richtig an, was ich schade fand. Insgesamt war es ein nettes Buch.
Vorweg: Das Buch liest sich ratzefatze durch und ist wirklich gelungen. Allerdings hätte ich mir von diesen zwei renommierten Autorinnen einfach noch mehr erwartet, deswegen die eher kritische Bewertung. ...
Vorweg: Das Buch liest sich ratzefatze durch und ist wirklich gelungen. Allerdings hätte ich mir von diesen zwei renommierten Autorinnen einfach noch mehr erwartet, deswegen die eher kritische Bewertung. Insgesamt ist es ein netter Einstieg in eine völlig neue Fantasywelt rund um Geister, Vampire, Werwölfe und Co und die beiden Protagonisten Roxy und Shaw sind sympathisch, wenn auch nicht so fesselnd und tiefgreifend wie ich das von anderen NewAdult Romanen kenne. Die Story ist eher so medium spannend, man merkt eben doch, dass es sich um den Auftakt einer Saga handelt. Ich werde Band 2 jedenfalls auch lesen, schon alleine diese Aussage zeigt, dass es nicht völlig verkehrt ist. Nur hatte ich eben auch sehr hohe Erwartungen.
Ich muss sagen ich finde den Auftakt der Reihe relativ gut gelungen.
Das erste Drittel ist für mich allerdings etwas in die Länge gezogen, klar muss man erst einmal alles erklären und wir lernen auch ...
Ich muss sagen ich finde den Auftakt der Reihe relativ gut gelungen.
Das erste Drittel ist für mich allerdings etwas in die Länge gezogen, klar muss man erst einmal alles erklären und wir lernen auch die verschiedenen Hunter kennen aber es zog sich leider etwas.
Die Mitte und das letzte Drittel waren dafür besser, mir blieb zwar der wow Effekt aus aber dennoch ist die Geschichte recht gut.
Was meiner Meinung nach zu kurz kam, ist eigentlich das Hauptproblem von Roxy und zwar die Seelen in kurzer Zeit wieder einzusammeln.
Ich meine es gibt noch nachfolge Bände aber ich bin der Meinung, dass es dadurch nur künstlich in die Länge gezogen wird.
Ich werde sicher noch den nächsten Band lesen, ich hoffe nur das er die Geschichte, der rote Faden der sich ja anscheinend durchzieht, auch weiter voran bringt.
Was mir sehr gut gefallen hat waren die Charaktere, insbesondere natürlich Roxy und Shaw. Ich bin sehr gespannt was es mit Shaw auf sich hat aber da werde ich noch warten müssen, denn im nächsten Band geht es mit wem anders weiter.
Alles in allem ist es für mich eine gute Geschichte
Story:
In Midnightcronicles – Schattenblick geht es hauptsächlich um Roxy eine Huntress, welche unbeabsichtigt 449 Seelen aus der Unterwelt befreit hat und diese in 449 Tagen dorthin zurückschicken muss. ...
Story:
In Midnightcronicles – Schattenblick geht es hauptsächlich um Roxy eine Huntress, welche unbeabsichtigt 449 Seelen aus der Unterwelt befreit hat und diese in 449 Tagen dorthin zurückschicken muss. Ihre Mission scheint aussichtlos und als wären das nicht bereits genug Probleme befreit sie den jungen Mann Shaw von einem Geist, welcher sich anschließend an rein gar nichts aus seinem früheren Leben erinnert. Zwischen ihnen Funkt es von Anfang an, jedoch hat sie keine Zeit für Gefühle. Shaw fügt sich sehr schnell in das Leben der Hunter in London ein und geht mit ihnen auf Jagd nach unnatürlichen Wesen. Roxys Vergangenheit holt sie bald ein, sodass sie London verlassen müssen und nach Paris reisen.
Charaktere:
Roxy ist eine der wenigen Hunteresses die es gibt, aber deswegen nicht etwa eingebildet. Sie ist schlagfertig und taff und weiß sich gegen die Herren der Schöpfung durchzusetzen. Man bekommt ziemlich schnell Einblicke in ihre Vergangenheit, welche nicht allzu schön ist. Von ihrer Vergangenheit und ihrer Mission 449 entflohene Seelen zu befreien, wissen nur die wenigsten in ihrem Quartier bescheid und doch vertraut sie diese Informationen mit Shaw, dem Typen, den sie von einem Geist befreit hat und der sich anschließend an nichts erinnern kann. Shaw tut einem eigentlich echt leid. Er hat keinerlei Erinnerungen an die Zeit vor der Geisterbesetzung. Tag ein Tag aus versucht er zwar seine Vergangenheit ans Licht zu bringen, doch er scheitert kläglich, denn es ist, als würde er gar nicht existieren. Doch Shaw hat einen starken Charakter und Willen, sodass er schon bald mit den erfahrenen Huntern mithalten kann. Man kann ihn nur bewundern, wie er nicht aufgibt und dennoch nach seinen Erinnerungen gräbt. Sein Charakter ist mir im Laufe der Zeit wirklich ans Herz gewachsen.
Inhalt:
Als mir das erste Mal dieses Buch vor Augen kam, und mir erklärt wurde um was es in dem neuem Roman von Laura Kneidl und Bianca Iosivoni ging, erinnerte mich die Story doch recht viel an Chroniken der Unterwelt und Supernatural, doch da die beiden Autorinnen mich in der Vergangenheit bereits oft mit ihren Büchern überzeugen konnten und der Klappentext von „Midnight Chronicles – Schattenblick“ sich sehr interessant anhörte, habe ich mir den Auftakt dieser Reihe besorgt. Ich muss gestehen, die ersten hundert- bzw. hundertfünfzig Seiten haben sich für mich ziemlich gezogen. Mich erinnerte einfach zu viel an die Chroniken der Unterwelt und diese Reihe gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern! Um ein paar Parallelen zu nennen: Institute-Quartiere, sie haben alle Hunterpartner-mit Parabatai zu vergleichen, aber auch normale Schattenjäger gehen immer zu zweit jagen. Ich muss gestehen, diese Dinge haben mich anfangs enorm in meiner Leselaune gestört. Ich habe das Buch dann für ein paar Wochen zur Seite gelegt und mit etwas abstand weitergelesen. Die Auszeit hat sich definitiv gelohnt, denn ab etwa der Mitte des Buches nimmt die Handlung wirklich an Fahrt auf und wird spannend, vor allem da vieles unerwartete passiert, was man nicht unbedingt aus dem Klappentext herauslesen konnte. Die letzten ca. hundertfünfzig Seiten habe ich an einem Stück gelesen, so gepackt haben mich die Seiten.
Trotz des relativ offenem Ende, da man ja noch nicht weiß, was nun mit Shaw geschehen ist, weiß ich noch nicht, ob ich mir die Fortsetzung der Reihe holen werde.
Fazit:
Erinnert stark an Chroniken der Unterwelt, gepaart mit Supernatural, was mich anfangs sehr gestört hat, wurde aber zum Ende hin richtig spannend.