Cover-Bild Der letzte erste Blick
Band 1 der Reihe "Firsts-Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 24.04.2017
  • ISBN: 9783736304130
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Blick

Manchmal genügt ein einziger Blick ...

Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz ...


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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2019

Hat mich gut unterhalten

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Emery flieht vor ihrer Vergangenheit. Ein Fehltritt, der ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt hat. In West Virginia wagt sie einen Neuanfang. Doch gleich zu Beginn gibt es die ersten Probleme, denn sie ...

Emery flieht vor ihrer Vergangenheit. Ein Fehltritt, der ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt hat. In West Virginia wagt sie einen Neuanfang. Doch gleich zu Beginn gibt es die ersten Probleme, denn sie hat einen Mitbewohner, der auch noch einen attraktiven, aber nervigen besten Freund hat. Da sind die Schwierigkeiten vorprogrammiert.

Zitat: „Früher hatte ich geglaubt, dass Freundschaft und Liebe ewig hielten. Dass sie alles überstehen konnten. Doch inzwischen wusste ich, dass es nur eine Person gab, auf die ich mich immer und überall selbst verlassen konnte: ich selbst.“
Dieses Zitat beschreibt Emery zu Beginn der Geschichte sehr gut. Durch die Bloßstellung in der High School ist sie schnell reif geworden und ohne den Rückhalt ihrer Familie hätte sie das nie durchgestanden. Es hat sie stark, aber auch verschlossen und einsam gemacht. Dylan ist auch ein verschlossener, junger Mann, der aufgrund seiner schwierigen Vergangenheit früh erwachsen geworden ist. Die Geschichte wechselt zwischen den beiden Protagonisten und so bekommt man Tiefe Einblicke. Der Stil ist einfach und lässt sich schnell und angenehm lesen. Überraschungen gibt es eher wenig, dennoch hat mich das Buch gut unterhalten. Da es sich um den ersten Band über die Freunde handelt, kann man immer wieder in diese liebevolle, hilfsbereite Clique zurückkehren, was ich bestimmt machen werden.

Ein schönes, gemütliches Buch ohne größere Überraschungen. Mich hat es dennoch gut unterhalten, auch wenn man gleich weiss, wohin die Geschichte führt.

Veröffentlicht am 26.08.2019

Absolut süß!

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"Der letzte erste Blick" ist der zweite Band der Firsts-Reihe und wurde von Bianca Iosivoni 2017 im LYX-Verlag veröffentlicht.

Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia ...

"Der letzte erste Blick" ist der zweite Band der Firsts-Reihe und wurde von Bianca Iosivoni 2017 im LYX-Verlag veröffentlicht.

Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz ...

Die Charaktere sind authentisch und gut beschrieben, sodass sich der Leser in die Protagonisten hineinversetzen kann. Insgesamt ist die Freundesclique der beiden Protagonisten besonders sympathisch, sodass sie dem Leser ebenso ans Herz wachsen.

Die Handlung ist angemessen und enthält nicht zu viele Ereignisse, sodass die Handlung nicht überladen wirkt. Auch werden die Charaktere in angemessener Art und Weise vom Leben auf die Probe gestellt, was sich besonders auf ihre BEziehung auswirkt.

Der Schreibstil ist lockerleicht und passt zur Dynamik des Romans. Der Schreibstil führt den Leser nicht nur zuverlässig durch die Handlung, sodass die Seiten nur so verfliegen, sondern passt sich auch der jeweiligen Sicht der Charaktere an. Es wird die Handlung aus der Sicht von Dylan und Emery geschildert.

Der Gesamteindruck ist sehr gut! Der Roman ist nicht nur eine absolute Kaufempfehlung, sondern auch ein Wohlfühlbuch mit Potential zum Lieblingsbuch.

Veröffentlicht am 15.08.2019

Gut, aber nichts Besonderes

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Inhalt
Emery möchte in einer neuen Stadt einen Neuanfang starten. Dabei bekommt sie auf dem College einen Mitbewohner zu geteilt, mit dem sie von Anfang an auf Kriegsfuß steht. Und dann ist da noch Dylan, ...

Inhalt
Emery möchte in einer neuen Stadt einen Neuanfang starten. Dabei bekommt sie auf dem College einen Mitbewohner zu geteilt, mit dem sie von Anfang an auf Kriegsfuß steht. Und dann ist da noch Dylan, ein Good-Boy, aber auf die hat sie schon lange keine Lust mehr…

Bereits am Anfang habe ich wirklich viel gelacht. Der Inhalt war sehr humorvoll geschrieben und ich war direkt in der Handlung drin. Sehr gut hat mir gefallen, dass es durchgehend Handlung gab und keine langatmigen Zwischenszenen. Die Love Story zwischen Dylan und Emery hat mir gut gefallen, weil die Streiche, die sie sich gespielt haben, mal etwas anderes waren. Das hat dieses Buch für mich besonders gemacht.
Was mich gestört hat war, dass Emery nicht konsequent genug war. Gedanklich wollte sie sich nie auf ihn einlassen, hat es aber bei gefühlt jedem folgenden Treffen. Zumindest am Anfang hätte ich mehr Konsequenz gebraucht und später ein Umdenken, um sie wirklich ernst zu nehmen. Die Themen vom Höhepunkt hätten meiner Meinung nach mehr Potential geboten. An sich war es auch eine Geschichte über Freundschaft, die allerdings dem Alter der Protagonistin entsprechend tiefer hätte gehen sollen.

Am Ende gab es einen Punkt, der in sich unrealistisch aufgelöst wurde. Das fand ich sehr schade. Ansonsten hat mich die Wendung am Ende tatsächlich nochmal wirklich überrascht. Die anderen Bücher der Reihe werde ich wahrscheinlich trotzdem nicht lesen.

Schreibstil & Weitere Kritik
Der Schreibstil war total angenehm. Durch die Handlung konnte ich das Buch flüssig durchlesen. Der ständige Perspektivenwechsel wäre nicht nötig gewesen. Ich hätte Dylan trotzdem gut einschätzen können; außerdem waren oft Wechsel an spannenden Stellen, was die Spannung meiner Meinung nach rausgenommen hat. Außerdem war es teilweise echt schwer, vom Kopf her mitzukommen.

Fazit:
Besser als Falling Fast, aber auch kein Lieblingsbuch. Von Sturmtochter erhoffe ich mir mehr.

Veröffentlicht am 31.07.2019

Wunderschöne Geschichte mit ernsten Themen!

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HANDLUNG

Der letzte erste Blick handelt von Emery Lance, die nur ein Ziel hat: Weit weg von zuhause, um neu anfangen zu können. Denn das letzte Jahr auf der Highschool war alles andere als schön für sie. ...

HANDLUNG

Der letzte erste Blick handelt von Emery Lance, die nur ein Ziel hat: Weit weg von zuhause, um neu anfangen zu können. Denn das letzte Jahr auf der Highschool war alles andere als schön für sie. Also geht sie auf ein weit entferntes College, um dort Fotografie zu studieren. Womit sie aber nicht rechnet ist, dass sie sich mit ihrem Mitbewohner überhaupt nicht versteht. Und was sie niemals geglaubt hatte war, dass sie sich mit seinen Freunden anfreunden wird. Dylan ist der erste, der mit ihr richtig Kontakt aufnimmt. Sie spielen sich gegenseitig Streiche und lernen sich besser kennen. Aber Emery ist immer distanziert, denn eigentlich will sie niemanden so richtig an sich ranlassen. Doch Dylan und der restliche Freundeskreis, zu dem ihr Mitbewohner Mason ebenfalls gehört, macht ihr das nicht so leicht. Sie integrieren sie, machen mit ihr Ausflüge und so bemerkt Emery gar nicht, dass sie ihre Mauern fallen lässt und sich auf die Freundschaft einlässt. Nur zwischen Dylan und ihr ist es anders. Denn die beiden beginnen sich zu verlieben. Beide haben eine schwere Vergangenheit hinter sich, doch jeder geht anders damit um. Während Dylan mittlerweile sehr hilfsbereit und ruhig ist, ist Emery distanziert und aufbrausend. Die Vergangenheit ist ein riesiger Klotz zwischen den beiden, den sie erst einmal bezwingen müssen...


MEINE MEINUNG

Bianca Iosivoni hat einen wunderbaren Schreibstil, sodass mir der Einstieg in die Geschichte nicht schwer gefallen ist. Ich konnte mich von Anfang an gut in die Protagonisten hineinversetzen.Es gibt nur einen kleinen Kritikpunkt, den ich zu sagen habe. Ich finde, dass viele Dinge zu langgezogen wurden. Bei manchen Stellen wurde es langatmig. Aber nicht so, dass ich das Buch kurz zur Seite legen musste. Es hat sich relativ schnell wieder gelegt und ich konnte wieder ohne Zwischenfälle weiterlesen.


Emery ist ein sehr starker Hauptcharakter, sie hat viele schlimme Sachen in ihrem Leben, beziehungsweise in ihrem letzten Highschool-Jahr, erlebt. Trotzdem lässt sie sich in einer fremden Stadt, auf einem fremden College, mit fremden Menschen nicht unterkriegen. Sie lernt sogar Freunde kennen, die bei allem hinter ihr stehen.

Die ganze Gruppe ist eigentlich sehr unterschiedlich, aber sie passen trotzdem super gut zusammen. Die Nebencharaktere sind nicht zu sehr im Hintergrund und man erfährt über jeden das Nötigste. So konnte man zu jedem eine Verbindung aufbauen, was mir sehr gut gefallen hat!

Dylan wurde perfekt getroffen. Er ist sehr hilfsbereit und muss für alles was er möchte hart arbeiten. Er hatte ebenfalls eine schwere Vergangenheit, geht damit allerdings komplett anders um als Emery.

Die beiden können nicht unterschiedlicher sein, trotzdem passen sie wie die Faust aufs Auge perfekt zusammen. Dylan ist normalerweise die Ruhe in Person und Emery ist aufbrausend. Diese Mischung ist so toll und bringt viele Höhen und Tiefen mit sich, weshalb das Lesen und die Geschichte nie langweilig wurde.

Der letzte erste Blick ist sehr emotional aufgrund der Themen, die darin angesprochen werden. Es spiegelt von vielen Menschen das Leben und hat mich deshalb auch sehr berührt. Freundschaft spielt ebenso eine wichtige Rolle.

Es ist keine normale Liebesgeschichte, die nur davon handelt, dass sich zwei Menschen verlieben. Es ist eine Geschichte, die Leben erzählt. Leben mit Rückschlägen und schweren Zeiten. Es ist eine Geschichte, die zeigt, dass man aus seinen Tiefpunkten wieder rauskommen kann. Es ist eine Geschichte, die zeigt, dass Freundschaft wichtig ist.

Bianca Iosivoni hat eine wundervolles Buch erschaffen, dass sich sehr gut lesen lässt und bei den ein oder anderen Themen zum Nachdenken motiviert.

Deshalb bekommt Der letzte erste Blick auch verdiente 4.5/5 Sterne von mir!

Veröffentlicht am 27.05.2019

Gefühlvolles Wirrwarr

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Schon als ich den Klappentext gelesen habe wusste ich: Das wird meine Buchreihe!
Und tatsächlich. Die Streiche zwischen Dylan und Emery sind nicht nur für den Leser unterhaltsam, sondern machen die beiden ...

Schon als ich den Klappentext gelesen habe wusste ich: Das wird meine Buchreihe!
Und tatsächlich. Die Streiche zwischen Dylan und Emery sind nicht nur für den Leser unterhaltsam, sondern machen die beiden in jedem darauffolgenden Band zu etwas ganz besonderem.
Unzählige wunderschöne Textstellen, die natürlich mit Post-Its makiert wurden, war das Buch auch viel zu schnell zu ende. Auch wenn mir das große hin und her manchmal etwas zu langatmig war, werde ich es sicher nochmal lesen!