Meine Geschichte - (deutsche Ausgabe) Der Nr.1 SPIEGEL-Bestseller
Karsten Petersen (Übersetzer), Karlheinz Dürr (Übersetzer), Astrid Gravert (Übersetzer), Sylvia Bieker (Übersetzer), Anke Wagner-Wolff (Übersetzer)
Endlich bricht Britney Spears ihr Schweigen: Die bewegende Autobiografie über ein Schicksal, das Millionen berührt
The Woman in Me
ist eine mutige und tief berührende Geschichte von Freiheit, Ruhm, Mutterschaft, Überleben, Glaube und Hoffnung.
Als Britney Spears im Juni 2021 vor Gericht aussagte, hielt die Welt den Atem an. Der Moment, in dem sie ihre Stimme erhob und die Wahrheit sprach, sollte ihr Leben verändern – und das unzähliger anderer.
The Woman in Me
enthüllt erstmals ihre ganze, unglaubliche Geschichte und offenbart die innere Kraft einer der größten Künstlerinnen der Popmusikgeschichte.
Mit bemerkenswerter Offenheit und Humor beweisen Britney Spears‘ bewegende Memoiren, welche Macht der Musik und der Liebe innewohnt. Und sie zeigen, wie wichtig es ist, dass eine Frau endlich in ihren eigenen Worten und zu ihren eigenen Bedingungen ihre Geschichte erzählen kann.
Britney Spears, eine Frau in meinem Alter, eine Frau, die in ihrem Leben mehr erlebt hat, als ich je erleben werde, eine Frau, die eine Geschichte zu erzählen hat. Ihre Geschichte.
Mir war irgendwie klar, ...
Britney Spears, eine Frau in meinem Alter, eine Frau, die in ihrem Leben mehr erlebt hat, als ich je erleben werde, eine Frau, die eine Geschichte zu erzählen hat. Ihre Geschichte.
Mir war irgendwie klar, dass ich dieses Buch lesen möchte, denn ihre Musik hat mich durch meine Jugend begleitet und wie oft dachte ich damals „ich möchte auch reich und berühmt sein, dann ist alles immer gut“. Tja… das sind meine Gedanken als junges Mädchen gewesen. Wer hätte denn damals ahnen können, wir es wirklich ist?
Britneys Geschichte zu lesen, war besonders. Nicht nur, weil so einiges klargestellt worden ist, sondern auch, weil mir meine eigenen Gedanken von damals vor Augen geführt wurden. ‚Es ist nicht alles Gold was glänzt‘ passt in diesem Fall ziemlich perfekt in ihr Leben und lässt mich mit der Erkenntnis zurück, dass sie trotz ihrer teilweise erschütternden Geschichte, heute eine starke und vor allem selbst bestimmte Frau ist. Und davor kann ich nur meinen Hut ziehen und ihr wünschen, dass alles noch besser wird und sie vor allem wirklich glücklich wird.
Inhalt:
The Woman in Me ist eine mutige und tief berührende Geschichte von Freiheit, Ruhm, Mutterschaft, Überleben, Glaube und Hoffnung.
Als Britney Spears im Juni 2021 vor Gericht aussagte, hielt die ...
Inhalt:
The Woman in Me ist eine mutige und tief berührende Geschichte von Freiheit, Ruhm, Mutterschaft, Überleben, Glaube und Hoffnung.
Als Britney Spears im Juni 2021 vor Gericht aussagte, hielt die Welt den Atem an. Der Moment, in dem sie ihre Stimme erhob und die Wahrheit sprach, sollte ihr Leben verändern – und das unzähliger anderer. The Woman in Me enthüllt erstmals ihre ganze, unglaubliche Geschichte und offenbart die innere Kraft einer der größten Künstlerinnen der Popmusikgeschichte.
Mit bemerkenswerter Offenheit und Humor beweisen Britney Spears‘ bewegende Memoiren, welche Macht der Musik und der Liebe innewohnt. Und sie zeigen, wie wichtig es ist, dass eine Frau endlich in ihren eigenen Worten und zu ihren eigenen Bedingungen ihre Geschichte erzählen kann.
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Meine Meinung:
Obgleich ich nie wirklich Fan von Britney Spears oder gar ihrer Musik war, hat mich dieses Buch sehr berührt. Es ist für mich unfassbar, was ihr alles unter den Augen der Öffentlichkeit passiert ist und was ihr durch ihre angeblichen Beschützer (Familie) angetan wurde. Umso beeindruckender ist es, dass sie sich am Ende durchgekämpft und mit diesem Buch ihre Stimme wiedergefunden hat.
Ich hoffe für sie, dass sie nun heilen und endlich glücklich werden kann.
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Mir ist nicht klar, wieso dieses Buch bei der Vielzahl an Übersetzern so viele Rechtschreibfehler beinhaltet. Ich kann mit dem sehr einfachen Schreibstil umgehen, weil ich glaube, dass dies die Authentizität dieses Buches unterstreicht. Aber diese Unmengen an Rechtschreibfehler und doppelter Wörter hätten nicht sein müssen. Offensichtlich musste das Buch schnell veröffentlicht werden und niemand hatte Zeit noch einmal drüber zu lesen. Peinlich für den Verlag!
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Fazit:
Schockierend, tief berührend und absolut lesenswert - auch für „Nicht-Fans“.
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Meine Bewertung:
4/5 Sterne 🌟
The Woman in Me sind die Memoiren von Britney Spears. Ich habe mich sehr gefreut auf das Buch, da ich gerne ihre Sicht der Vormundschaft hören wollte.
Ihr Schreibstil war sehr einfach und flüssig zu lesen.
Es ...
The Woman in Me sind die Memoiren von Britney Spears. Ich habe mich sehr gefreut auf das Buch, da ich gerne ihre Sicht der Vormundschaft hören wollte.
Ihr Schreibstil war sehr einfach und flüssig zu lesen.
Es war sehr interessant ihre Gedanken zu lesen und mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren. Vor allem ihre Erfahrungen mit anderen Stars und im Showbusiness.
Ich habe mit ihren Gedankengängen und ihrem Leid mitgelitten. Sie spricht nicht nur ihre Vormundschaft an, sondern auch über Bodyshaming, soziale Phobien, Schwangerschaft und so vieles mehr an.
Im Laufe der Geschichte sieht man wie sich Britney verliert durch die vielen Ereignisse, aber sie wollte immer eine Künstlerin sein.
Man sieht welche Schattenseiten es gab neben ihrem Erfolg und wie unglücklich sie wurde, nachdem sie ihre Kinder nicht mehr sehen durfte.
Gleichzeitig habe ich mir mehr erhofft, da das Buch recht dünner ist als erwartet. Manchmal wurden mir einige Stellen doch zu schnell erzählt und dann war es abgehakt.
Dennoch bin ich glücklich, dass sie ihre Geschichte erzählt hat, und ich habe es geliebt. Von ihrer Kindheit bis hin zu ihrem Durchbruch und all ihren Ereignissen danach. Britney hat mit diesem Buch gezeigt, was für eine starke Frau und vor allem Mutter sie ist. Wer sie noch nicht bewundert, wird sie nach diesem Buch bewundern!
„The Woman in me“ ist die Autobiografie von Brittney Spears und meine erste Autobiografie welche ich gelesen habe. Ich habe somit keinerlei Vergleichswerte. Auch kommt mir das Bewerten vom Leben fremder ...
„The Woman in me“ ist die Autobiografie von Brittney Spears und meine erste Autobiografie welche ich gelesen habe. Ich habe somit keinerlei Vergleichswerte. Auch kommt mir das Bewerten vom Leben fremder Menschen nicht richtig vor, daher werde ich einfach meine Eindrücke schildern und versuche dabei so neutral wie möglich zu sein.
Zunächst möchte ich erstmal zur Qualität des Buches etwas sagen. Es ist ein Hardcover mit Schutzumschlag. Alles ist sehr clean und ohne Schnickschnack gehalten, was ich persönlich sehr passend finde. Auch die Qualität des Papiers ist sehr gut. Preislich finde ich 25€ für 250 Seiten, die in der Schriftgrösse doch schon groß war etwas teuer. Was es für Fans aber sicherlich wert ist.
Was mich etwas gestört hat waren die Fehler im Text. Es gab Satz Wiederholungen und generell hat mich die Sprunghaftigkeit während der Kapitel etwas verwirrt. Es fühlte sich zeitweise sehr „runtergerattert“ an.
Wo wir auch schon beim Inhalt des Buches angekommen sind. Man kann es glauben oder eben nicht. Ich bin hier doch etwas zwiegespalten, denn immer wieder kommt es vor, dass sie sich widerspricht oder bewusst was weggelassen wird. Szenen, die mich zutiefst schockiert haben und ich einfach fassungslos dagesessen habe, waren ihr gar nicht so wichtig. Es war sehr skurril das alles zu lesen, aber genauso gebannt war ich.
Man hört hier auch große Namen und mehr oder wenige intime Details bekannter Sternchen. Manche bekommen ihr Fett weg, andere haben mich positiv überrascht.
Ganz deutlich wird hier aber auch eins: diese Familie hat deutliche Probleme. Man könnte fast meinen, dass diese Biografie ein Drehbuch sei.
Aber wie schon erwähnt, möchte ich den Inhalt, Brittneys Leben, gar nicht werten. Ich war nicht dabei, habe nur eine Seite der Medaille gelesen. Allerdings ist es schon echt heftig was hier geschrieben wird. Nicht nur im Bezug auf ihren Vater.
Es war interessant ihre Sicht zu lesen, ob ich alles wirklich glaube sei mal dahingestellt. Das ziehe ich innere Bewertung nicht mit ein.
Für die Qualität der Materialien, die Fehler im Text und das doch preislich etwas höherliegende Buch gebe ich 3,5 Sterne.
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-
Ich war sehr gespannt auf The Woman in me, da ich natürlich viel mitbekommen habe von Britney Spears´ Aufs und Abs und ihren Abstürzen. Trotzdem habe ich mit dem Lesen gezögert, da ich mir nicht sicher ...
Ich war sehr gespannt auf The Woman in me, da ich natürlich viel mitbekommen habe von Britney Spears´ Aufs und Abs und ihren Abstürzen. Trotzdem habe ich mit dem Lesen gezögert, da ich mir nicht sicher war, ob es mich wirklich packen würde und ich generell nicht sooo gerne Sachbücher lese.
Als ich mich jetzt dran getraut habe, war ich zunächst positiv überrascht. Der Schreibstil liest sich zu Beginn flüssig und fast wie ein Roman. Britney Spears skizziert ihr Elternhaus bis zur Großelterngeneration und wir erkennen bereits hier Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen, die sich bis heute leider in der Familie durchziehen. Alkoholabhängigkeit, Frauen, die in Nervenheilanstalten geschickt werden, um sie "ruhig zu stellen", ein Selbstmord, zerrüttete Ehen, Menschen, die sehr oft heiraten und immer wieder scheitern. Mittendrin die junge, talentierte Britney, die sich selbst sehr positiv zeichnet. Inmitten der wechselnden Vermögensverhältnisse ihrer Eltern, die mal wohlhabend sind, dann wieder durch die Trunksucht des Vaters alles verlieren, vermutlich Drogen nehmen und sehr häufig und sehr laut streiten wächst Britney auf mit einer starken Geltungssucht und dem Drang, im Mittelpunkt zu stehen durch ihre Tanz- und Gesangskünste. Sie bewirbt sich mithilfe ihrer Mutter bei Talentshows und wird schließlich Teil der Disney Gruppe zusammen mit Christina Aguilera, Justin TImberlake und Ryan Reynolds, wie man weiß.
Mit Justin kommt sie zusammen und er ist ihre erste große Liebe.
Die Geschichte, die Britney in ihrem Buch The Woman in Me erzählt, ist im Grunde ihr Leben von Geburt bis kurz nach Zurückerlangung der Eigenständigkeit, indem sie die Vormundschaft ihres Vaters endlich beenden lassen darf. Viele der Szenen hatte ich direkt vor Augen stehen - der kahl rasierte Kopf, ihre schnell aufeinander folgenden Schwangerschaften, die Blitz-Ehe mit ihrem Jugendfreund usw.
Was mich an der Lektüre vor allem gestört hat, ist wie wenig reflektiv Britney Spears schreibt. Sie ist ausschließlich das arme, süße Opfer und trägt im Grunde keine Verantwortung. Sie diagnostiziert sich selbst eine postnatale Depression - die von den Ärzten nicht gesehen worden sein soll. Ihre Kinder hat sie im Jahr 2005 und 2006 bekommen, ich meine in den Jahren 2004, 2007 und 2011 - und doch, da war die Medizin durchaus in der Lage, Anzeichen einer postnatalen Depression zu erkennen! Britney ist ja nicht in den 1950er Jahren Mutter geworden!
Ich habe gelesen, dass es sein kann, dass sie unter einer bipolaren Störung leidet und das würde für mich einiges an dem Text erklären. Ihr ist es unfassbar wichtig, sich selbst als süßes, unschuldiges Mädchen darzustellen und dafür kann es durchaus sein, dass sie einiges verdreht oder bewusst anders darstellt, als es eigentlich war. Dies zeigt sich vor allem in dem Text, indem sie immer wieder ihr armes, kleines Herz erwähnt und sich selbst so darstellt, als würde sie immer nur von allen gemocht werden wollen. Wenn sie darüber schreibt, wie sie Handwerker angeschrien hat und sich dafür sogar entschuldigt, so ein Monster gewesen zu sein, begründet und entschuldigt sie das mit dem Druck, unter dem sie stand. Das ist für mich absolut unreif!
Und auch sonst wirkt der Text nicht so, als habe ihn eine Frau in meinem Alter, also in ihren 40ern geschrieben, sondern eher wie ein unreifer Teenager, der noch immer nur von allen geliebt werden will.
Alles in allem keine Lektüre, die mir die Person Britney Spears näher gebracht hat, auch wenn ich nicht umhin kann, doch auch Mitleid mit diesem armen reichen Mädchen zu haben - allerdings nicht wirklich viel, immerhin jammert sie echt auf sehr hohem Niveau. Auch ihre ständigen Entzüge machen nicht wirklich Sinn, wenn es stimmt, dass sie nur ein bisschen getrunken haben will. Und wenn andere Menschen sehr schlimme Phasen ihres Lebens durchmachen müssen, dann können diese nicht zur Erholung nach Hawaii fliegen und im Meer schwimmen - und darüber jammern, dass sie das erst nach dem Ende einer Tour oder eines Engagements machen können.
Nein, schade, so richtig empfehlen kann ich das Buch eindeutig nicht.