Cover-Bild Die Perfekten
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 25.08.2017
  • ISBN: 9783846600498
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Caroline Brinkmann

Die Perfekten

Rain ist ein Ghost. Sie lebt außerhalb des Systems. Seit ihrer Geburt ist sie auf der Flucht vor den Gesegneten, einer perfekten Weiterentwicklung der Menschen, die mit eiserner Hand regieren und das Volk unterdrücken. Rain weigert sich jedoch, sich ein Leben lang zu verstecken, und begeht einen fatalen Fehler. Sie bricht die wichtigste Regel der Ghosts: Vertraue niemandem!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2018

Eine erfrischende Dystopie, die moderne Elemente mit einem kaputten Staatssystem mischt.

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~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cover, Bilder und Gestaltung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Ein hübsches Cover, doch für mich nicht aussagekräftig genug.
Jedoch passt der Stil wunderbar zu den bereits existierenden Jugend-Dystopien.
~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ...

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cover, Bilder und Gestaltung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Ein hübsches Cover, doch für mich nicht aussagekräftig genug.
Jedoch passt der Stil wunderbar zu den bereits existierenden Jugend-Dystopien.
~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Meinung zum Buch ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~

Der Schreibstil war wirklich gut. Ich habe nie das Gefühl gehabt, an einer trockenen oder langweiligen Stelle zu sein. Teilweise kam es mir so vor, als flögen die Seiten nur so dahin.
Hätte ich das Buch nicht mit einer Freundin gemeinsam gelesen, wäre es gut möglich gewesen, dass ich es in einer Nacht durchgesuchtet hättet :)
Doch so musste ich mich mäßigen, was jedoch auch nicht schlecht war, da die einzelnen Szenen so noch besser auf mich gewirkt haben.
An vielen Stellen habe ich mit Rain – der Protagonistin – mitgefiebert, aber auch mitgelitten. Sie hat wirklich kein einfaches Leben hinter sich. Umso bemerkenswerter, dass sie sich so treu geblieben ist.
Ebenfalls ins Herz geschlossen habe ich ihre Fuchsmanguste. Ein süßes Kerlchen, dass für einigen Wirbel im Buch gesorgt hat.
Rain macht innerhalb der Geschichte eine unglaubliche Wandlung durch. Hin und wieder fragt sich der Leser auch, wem sie überhaupt noch vertrauen kann und wem nicht. Da so viele Intrigen um sie herum gesponnen wurden, in die man sie verwickeln will, ist es nicht ganz leicht.
Wer das Buch liest sollte auf jeden Fall stärkere Nerven haben, denn es kommt zu einigen tragischen Ereignissen, die mich sehr bewegt haben.
Viel mehr kann ich an dieser Stelle leider dazu nicht sagen, ohne zu spoilern.
Ich kann euch jedoch auf jeden Fall eine interessante, packende Dystopie mit vielen Hoch und Tiefes garantieren, wenn ihr Lust haben solltet, das Buch selbst zu lesen :)

Veröffentlicht am 19.12.2017

Dieses "Unwetter" ist nichts für schwache Nerven!

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Caroline Brinkmann - DIE PERFEKTEN

"Rain ist ein Ghost. Sie lebt außerhalb des Systems. Seit ihrer Geburt ist sie auf der Flucht vor den Gesegneten, einer perfekten Weiterentwicklung der Menschen, die ...

Caroline Brinkmann - DIE PERFEKTEN

"Rain ist ein Ghost. Sie lebt außerhalb des Systems. Seit ihrer Geburt ist sie auf der Flucht vor den Gesegneten, einer perfekten Weiterentwicklung der Menschen, die mit eiserner Hand regieren und das Volk unterdrücken. Rain weigert sich jedoch, sich ein Leben lang zu verstecken, und begeht einen fatalen Fehler. Sie bricht die wichtigste Regel der Ghosts:"
VERTRAUE NIEMANDEM!

Rain ist 16 und lebt als Schatten am Rande der Gesellschaft. Ihre Existenz bedroht all die Menschen, die an das Gesegneten-System glauben und von ihm abhängig sind. Die Gesegneten regieren, die Gesegneten sind perfekt.

Wer sich ohne Erlaubnis fortpflanzt, wird bestraft, ein solches Kind nennt man "Ghost", denn es dürfte es ja nicht geben. Rain ist ein solches Kind, immer auf der Flucht und "Hüterin" der 1000 Verstecke. Allein ihrer Mutter Storm vertraut sie, aber sollte sie das?
In einer 3 Klassen-Welt selektiert man die besten Gene und stuft nach unten ab. Einsen haben alle Chancen, Zweien müssen hart arbeiten und die meist kranken Dreien, werden als Belastung gesehen.
In einer Stadt wie Grey - der Name ist Programm - herrscht ein raues Klima. Der Smog der Industriestadt ist überall. Atemmasken verhindern nur das Schlimmste und manchmal nicht einmal das.
Dabei müssten die Gesegneten ihrer hart arbeitenden Bevölkerung von Grey nur ein Filtersystem installieren und keiner müsste krank werden. So werden Atemorgane, Haut und auch Augen verätzt. Auch eine "Eins" kann so eine "Drei" werden.
Rebellen erschüttern das Land, die Spines kenne auch keine Gnade, werden sie gefasst, erwartet sie die Hinrichtung.
Der Tag, an dem Rain ihre Mutter Storm aus den Klauen des Henkers befreit, verändert ihr Leben.
Storm und Rains Motto "Unwetter haben keine Angst" wird auf eine harte Probe gestellt. Nach Rains Festnahme bestimmt ein medizinischer Robot, "Med-Bot" genannt, ihre Gene und entdeckt eine Sensation.

"Sie ist Rain. Der Regen. Der Neuanfang."

Diese Dystopie ist an Spannung kaum zu überbieten, ein richtiger Trhriller, der an den Nerven zerrt. Selten habe ich 600 Seiten in so kurzer Zeit gelesen.
Die meisten Dystopien geht nach 100 Seiten die Luft aus, hier bietet der Fluss an kreativen Überraschungen einen Lese-Herzinfarkt. Atemberaubend und höchst hypertonisch. Tiefgründige und sehr gute Unterhaltung.

"Die Perfekten" von Caroline Brinkmann ist der erste Teil einer Dilogie - Ich kann es kaum erwarten, bis die Fortsetzung 2018 erscheint. Bis dahin erhole ich mich..
Leseempfehlung: All Age - Pageturner

Veröffentlicht am 07.12.2017

Herausragender dystopischer Roman

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Rain lebt in Grey, dem Industriezirkel des Landes Hope. Die Bevölkerung ist in Kategorien eingeteilt: eine Eins, besser noch eine Eins Plus gehört zur Elite, während eine Drei, ein Mensch mit einem Makel ...

Rain lebt in Grey, dem Industriezirkel des Landes Hope. Die Bevölkerung ist in Kategorien eingeteilt: eine Eins, besser noch eine Eins Plus gehört zur Elite, während eine Drei, ein Mensch mit einem Makel ist (genetischer Defekt). Alles gekennzeichnet mit einem Tattoo.
„Diese Ordnung bewertet Menschen nach ihren Genen...wenn wir sie nicht nach Genen bewerten, dann nach etwas anderem. Geld, Aussehen… oder sogar Hautfarbe“ „Die Menschen brauchen Einteilungen… Kategorien schaffen nicht nur Mauern, sondern auch Verbündete. Menschen sind immer auf der Suche nach Zugehörigkeiten, um sich weniger allein zu fühlen.“ (S. 295)

Rain hat jedoch kein Tattoo, sie gehört zu den Ghost und lebt unerkannt, immer auf der Flucht, immer in der Angst entdeckt zu werden. „Vertraue niemandem“ heißt die wichtigste Regel der Ghost. Doch dagegen verstößt sie, als sie sich mit Rose und ihrem Bruder Lark anfreundet. Immer in der Angst ein Lauscher könnte sie verraten und so passiert es auch. Um die heiß begehrte Ausbildungsstelle als Sentinal zu bekommen, verrät Lark Rain. Kurz vor Rains Hinrichtung entdeckt ihr Cabmann, dass sie zu den Gesegneten gehört. Als kleines Kind wurde Rain von Storm entführt und versteckt. Plötzlich gehört sie nicht mehr zum Abschaum, sondern zur Elite. Nur schwer kann sich Rain mit ihrem neuen Leben, ihren richtigen Eltern arrangieren. Doch dazu bleibt auch gar keine Zeit, da die Rebellen die Gesegneten angreifen. Kann Rain zwischen ihrem alten und dem neuen Leben vermitteln und einen Krieg zwischen den beiden Parteien vermeiden?

Newcomerin Brinkmann erschafft mit „Die Perfekten“ einen herausragenden dystopischen Roman, der in einem Atemzug mit „Tribute von Panem“ oder auch „The 100“ genannt werden kann. Atmosphärisch dicht beschreibt sie die Einsamkeit Rains, die Hilflosigkeit Larks gegenüber dem System und auch seine Zerrissenheit sich auf die Seite der Rebellen oder der Regierung (Sentinals) zu schlagen. Im Gegensatz zu den aktuellen Dystopien versinkt Brinkmann nicht in Herzschmerz, sondern beschreibt ausführlich die Nebenfiguren und lässt sich Zeit die Geschichte aufzubauen. Dabei verliert sie nie den roten Faden und die Spannung bleibt stets auf hohem Niveau. Das furiose Ende bleibt offen und man darf als gespannter Leser nur hoffen, dass die Geschichte Rain's noch weitergehen wird. Sehr gerne empfohlen!

Veröffentlicht am 01.12.2017

Der Regen bringt Hoffnung

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Klappentext
Rain ist ein Ghost. Sie lebt außerhalb des Systems. Seit ihrer Geburt ist sie auf der Flucht vor den Gesegneten, einer perfekten Weiterentwicklung der Menschen, die mit eiserner Hand regieren ...

Klappentext
Rain ist ein Ghost. Sie lebt außerhalb des Systems. Seit ihrer Geburt ist sie auf der Flucht vor den Gesegneten, einer perfekten Weiterentwicklung der Menschen, die mit eiserner Hand regieren und das Volk unterdrücken. Rain weigert sich jedoch, sich ein Leben lang zu verstecken, und begeht einen fatalen Fehler. Sie bricht die wichtigste Regel der Ghosts: Vertraue niemandem!

Meine Meinung
Eine karge Industriestadt deren Straßen durchzogen sind vom grauen Smog der Fabriken. Hier lebt Rain, ein Mädchen, dass vom System nicht erfasst werden kann, denn sie ist ein Ghost, ein Mensch ohne Nummer. Als solche besitzt sie in der Welt der Gesegneten keinerlei Rechte und muss ein Leben auf der Flucht führen. Bei Rains illegalen Streifzügen durch die Straßen von Grey, spürt man mit jedem neuen Schritt den sie wagt, ihre Angst entdeckt zu werden. Denn hinter sämtlichen Ecken der Stadt könnte jemand lauern, der sie enttarnt und verrät. Darum lautet ihr oberstes Gebot: Traue niemandem! Die Sehnsucht nach Freundschaften und einem normalen Leben blitzt allerdings häufig hinter ihrer toughen Fassade hervor. Rain möchte sich von der Tatsache ein Ghost zu sein nicht einschränken lassen, sieht jedoch keinen Ausweg aus ihrer Lage. Als Leser fühlte ich mit ihr und freute mich für sie, als sie erste Kontakte zu Lark knüpfte, dem zweiten Protagonisten der Geschichte.

Er stammt ebenfalls aus Grey, allerdings prangt auf seinem Handgelenk die Nummer G1, welche ihn als Menschen mit sehr guten Genen ausweist und ihm viele Privilegien einräumt. Er kämpft hart um ein Sentinal zu werden, ein Soldat der Gesegneten. Von dieser Position erhofft er sich Grey endlich verlassen und für seine Familie sorgen zu können. Auf mich wirkte Lark anfangs ein wenig zu tadellos und irgendwie auch ziemlich langweilig. Doch was habe ich mich getäuscht! Im Laufe der Geschichte entwickelte er sich zu meinem absoluten Liebling, denn die Autorin scheut nicht davor zurück, ihre Figuren Fehler begehen zu lassen und konfrontiert ihre Leser häufig mit Fragen zu Moral, Hierarchien und Kontrolle. Das zeigt auch, wie ausgereift das Worldbuilding dieser Geschichte ist! Oft war ich begeistert von den kleinen, liebevollen Details welche erwähnt wurden und freute mich darauf, durchgehend ein paar mehr Häppchen von Hope serviert zu bekommen. Unterschwellig blieb jedoch häufig ein bitterer Nachgeschmack, denn obwohl durchaus neue Ideen gefunden wurden, lassen sich (zu)viele Paralellen zu bereits bekannten Dystpien wie etwa Die Tribute von Panem ziehen.

Auch hatte ich damit zu kämpfen, dass der Spannungsbogen erst gegen Ende wirklich anzieht und die ersten beiden Drittel des Buches sehr langweilig daherkommen. Zwar erhält man einen schönen Überblick über die dystopische Umgebung und die sozialpolitischen Entwicklungen von Hope, jedoch passiert großteils einfach nichts, dass die Handlung vorran gebrachte hätte. Ich ertappte mich dabei, recht gezwungen nach dem Buch zu greifen und leider nur wenig Motivation zum Weiterlesen zu haben. Das Finale war dann aber richtig mitreißend und aufwühlend, weshalb ich doch noch ein wenig vertröstet wurde.

Zitat
"Nicht die Gene machen einen Menschen perfekt, sondern sein Wesen"

Fazit
Gelungener Weltenentwurf, der jedoch häufig an bereits dagewesene Geschichten erinnert. Ein weiterer Dämpfer meiner Begeisterung war leider auch der Umstand, dass Spannung in dieser Geschichte Mangelware ist. Doch die tollen Charaktere und das Ende, welches dann doch noch richtig aufreibend wurde, lassen mich ein Auge zudrücken. Insgesamt ein solider Auftakt, mit einigen kleinen Schwächen, aber mit viel Potenzial für Band 2!

Vielen Dank an One für dieses Rezensionsexemplar!
© BookBlossom

Veröffentlicht am 20.11.2017

Für Dystopie Fans

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Meine Meinung
Schon als ich dieses Buch in der Verlagsvorschau gesehen hatte, wusste ich das ich es einfach haben muss. Ich liebe Dystopien und da darf so ein schönes Buch in meiner Sammlung nicht fehlen.

Das ...

Meine Meinung
Schon als ich dieses Buch in der Verlagsvorschau gesehen hatte, wusste ich das ich es einfach haben muss. Ich liebe Dystopien und da darf so ein schönes Buch in meiner Sammlung nicht fehlen.

Das Cover finde ich sehr passend für eine Dystopie gestaltet, auch wenn die Farbe des Titels doch eher ungewöhnlich ist. Mich haben vor allem die grünen Augen der Frau auf dem Cover angesprochen.

Rain war am Anfang eine wirklich tolle Protagonistin. Sie ist mutig und hat einiges auf dem Kasten. Jedoch muss ich sagen das ich während der Geschichte immer mehr das Gefühl hatte, sie verändert sich und entgleitet mir. Ich habe sie irgendwann nur noch Oberflächlich betrachtet, da von ihr keine richtigen Gefühle mehr rüber kamen, das fand ich etwas schade, war jedoch zu verschmerzen. Denn sie muss wirklich viel mitmachen in dieser Geschichte.

Ihr Gegenpol ist Lark, ein Junge, der im gleichen Zirkel wie Rain aufwächst und eine 1 ist, also jemand der gute Gene hat (dazu gleich), er hat eine Schwester die nur eine 3 ist und er versucht alles um sie vor dem System zu beschützen. Man merkt ihm seine Liebe zu ihr richtig an und ich habe sehr mitgefiebert als er seinen Traum Soldat zu werden näher kommt.

Die Geschichte allgemein erinnert mich sehr an die Tribute von Panem. Auch hier im Buch gibt es verschiedene Distrikte, die Zirkel genannt werden. Das Land Hope ist in 10 dieser Zirkel aufgeteilt, wobei der erste Zirkel sehr viel Ähnlichkeit mit dem Kapitol hatte. Mir hat das gut gefallen, denn die Tribute von Panem gehören zu meinen Lieblings-Dystopien. Die Menschen in dieser Welt werden in 5 Kategorien geordnet: Gesegnete, 1er, 2er, 3er und Ghosts. Wobei die ersteren die besten sind und die Ghosts garnicht existieren dürften.
Was ich schade fand ist, das nicht darauf eingegangen wurde wo sich das Land Hope befindet und was außerhalb davon liegt. Es wird immer wieder von "den alten Menschen" geredet, aber leider wurde nicht geklärt was damals passiert ist, das die Menschen nun so leben.

Der Schreibstil an sich war sehr gut geschrieben, man konnte sich in diese Welt gut hinein fühlen und auch die Charaktere waren authentisch. Was mich jedoch unglaublich genervt hat, war das gefluche im Buch, beziehungsweiße nicht das Fluchen an sich sondern das Wort: Kallisto.
Es wird nicht erklärt warum sie dieses Wort benutzen und was es bedeutet. Für mich als jemanden der sehr an Astronomie interessiert ist weiß, das Kallisto der vierte Mond des Planeten Jupiter ist. Aber ob dieser gemeint ist, weiß ich leider nicht.

Des weiteren habe ich noch einen kleinen Vermerk zum Buch an sich: die Seiten sind sehr dünn und ab und zu musste man sich doch schon sehr beim lesen konzentrieren, weil man immer die Buchstaben zur nächsten Seite durchsehen konnte. Da würde ich mir beim nächsten Band gerne dickere Seiten wünschen.

Autorin
Caroline Brinkmann ("Cari") verbrachte in ihrer Kindheit viel Zeit mit dem Veranstalten von Schnecken-Rennen. Eine heikle Angelegenheit! Meistens liefen die Schnecken in die falsche Richtung oder schliefen auf halber Strecke ein. Schnecken auf der ganzen Welt können wieder aufatmen, denn Brinkmann hat seit einigen Jahren ein neues Hobby gefunden: Bücher!

Nun verbringt sie ihre Freizeit mit dem Schreiben von Geschichten. Neben ihrer Autorentätigkeit, ist Brinkmann Gründerin des "Tintenfeder-Autorenportals", welches junge Autoren über die Verlagsbranche aufklärt.

Einzelbewertungen
Schreibstil: 4/5
Charaktere: 4/5
Spannung: 3/5
Ende: 3/5
Cover: 4/5

Fazit
Eine interessante Dystopie, die mich sehr an Tribute von Panem erinnert. Trotzdem konnte mich die Autorin in eine tolle Welt mitnehmen, die dem Leser sehr real vorkommt. Ich bin gespannt auf Band 2