Cover-Bild City of Bones
Band 1 der Reihe "Die Chroniken der Unterwelt"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 20.11.2017
  • ISBN: 9783442486823
Cassandra Clare

City of Bones

Chroniken der Unterwelt 1
Franca Fritz (Übersetzer), Heinrich Koop (Übersetzer)

Die fünfzehnjährige Clary lebt mit ihrer Mutter Jocelyn in New York. Als diese unter höchst merkwürdigen Umständen entführt wird, offenbart sich Clary ein wohlgehütetes Familiengeheimnis: Ihre Mutter war einst eine Schattenjägerin, Mitglied einer Bruderschaft, die seit über tausend Jahren Dämonen jagt. Als Clary selbst von düsteren Gestalten angegriffen wird, rettet der ebenso attraktive wie geheimnisvolle Jace ihr das Leben. Er nimmt sie mit ins New Yorker Institut der Gruppe, und nach und nach wird Clary immer tiefer in diese faszinierende Welt hineingezogen. Doch ein tödlicher Machtkampf zwischen Gut und Böse droht die Gemeinschaft der Dämonenjäger zu zerreißen. Werden Clary und Jace es schaffen, Jocelyn zu retten und die Welt der Schattenjäger vor dem Untergang zu bewahren?

Neuausgabe des bereits 2008 erschienenen Romans.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.03.2018

***Unglaublich***

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Vorab schonmal, ich bin ein riesen Fan von Cassandra Clare, diese Bücherreihe hat mich vor 3 Jahren zum Lesen animiert.

In diesem Band geht es um Clary (Clarissa) Fray, die nach der Entführung ihrer ...

Vorab schonmal, ich bin ein riesen Fan von Cassandra Clare, diese Bücherreihe hat mich vor 3 Jahren zum Lesen animiert.

In diesem Band geht es um Clary (Clarissa) Fray, die nach der Entführung ihrer Mutter in die Welt der Schattenjäger gezogen wird. Mit Humor und Spannung erzählt Cassandra Clair eine Geschichte über Liebe, Verlust, Action und Freundschaft die einen immer weiter Mitreißt. Dabei wird die Geschichte keineswegs in lächerliche gezogen oder wirkt aufgeblasen.
Die Geschichte ist in der"Sie" form Verfasst und entwickelt sich mit jedem Buch dieser Reihe weiter.

Ich würde dieses Buch vorallem Teenagern ans Herz legen die ein faible für Fantasy haben.

Veröffentlicht am 25.02.2018

Zeigt (noch offenes) Potenzial

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Nachdem ganz Bookstagram immer von dieser Autorin bzw. speziell von dieser Reihe geschwärmt hat, musste ich ihr eine zweite Chance geben und folgenden Reihenauftakt rereaden: „City of Bones, Buch eins ...

Nachdem ganz Bookstagram immer von dieser Autorin bzw. speziell von dieser Reihe geschwärmt hat, musste ich ihr eine zweite Chance geben und folgenden Reihenauftakt rereaden: „City of Bones, Buch eins der Chroniken der Unterwelt“ von Cassandra Clare. Die Neuauflage des bereits 2008 erschienenen Buchs ist 2017 im Goldmann-Verlag erschienen.

Die fünfzehnjährige Clary lebt mit ihrer Mutter Jocelyn in New York. Als diese unter höchst merkwürdigen Umständen entführt wird, offenbart sich Clary ein wohlgehütetes Familiengeheimnis: Ihre Mutter war einst eine Schattenjägerin, Mitglied einer Bruderschaft, die seit über tausend Jahren Dämonen jagt. Als Clary selbst von düsteren Gestalten angegriffen wird, rettet der ebenso attraktive wie geheimnisvolle Jace ihr das Leben. Er nimmt sie mit ins New Yorker Institut der Gruppe, und nach und nach wird Clary immer tiefer in diese faszinierende Welt hineingezogen. Doch ein tödlicher Machtkampf zwischen Gut und Böse droht die Gemeinschaft der Dämonenjäger zu zerreißen. Werden Clary und Jace es schaffen, Jocelyn zu retten und die Welt der Schattenjäger vor dem Untergang zu bewahren?

Von allen Seiten habe ich immer nur Gutes oder sehr Gutes über „City of Bones“ gehört, weshalb ich bereits mit hohen Erwartungen an dieses Buch herangegangen bin. Vielleicht war genau dies mein Fehler, denn alles in allem bin ich nicht so überzeugt, wie ich es bei diesem Hype erwartet hätte.
Die Grundidee hinter diesem Reihenauftakt konnte allerdings tatsächlich auch mich fesseln. Wie an dem Klappentext entnehmen kann, handelt es sich hierbei um ein Fantasybuch. Bei diesem Genre habe ich normalerweise oft das Problem, dass die neue Welt oder die Fantasyelemente entweder ungenügend erklärt werden, ich sie daher nicht ganz durchsteige oder dass mir die kreierten Wesen etc. zu abgehoben und realitätsfern erscheinen (wie zum Beispiel bei Drachen). Trotz meines Kriegsbeils mit diesem Genre konnte mich dieser Aspekt an „City of Bones“ sehr begeistern. Dadurch, dass Clary immer noch in der normalen Menschenwelt lebt und nicht alles der Fantasie entspricht, wurde das Ganze nicht so undurchsichtig wie befürchtet. Noch dazu werden Fabelwesen aufgegriffen, die der Leser bereits aus anderen Erzählungen kennt: Werwölfe, Dämonen, Feen, Vampire, Engelswesen. Meiner Meinung nach ist hier wirklich für jeden etwas dabei. Natürlich hat die Autorin hiermit nichts komplett Neues entworfen, aber trotzdem vollkommen neue Aspekte wie die des Dämonenjägers zu Bekanntem hinzugefügt und so eine eigene, spannende Geschichte geschrieben.
Kommen wir jedoch zu meinen Kritikpunkten. Generell muss ich sagen, dass mir der Roman sehr, sehr langatmig vorkam. Cassandra Clares Schreibstil legt es zum Beispiel darauf an, jede Kleinigkeit der Umgebung jedes Mal detailreich zu beschreiben. Viele Details sind einerseits natürlich hilfreich, um die Fantasywelt verstehen zu können, an vielen Stellen hätte man aus meiner Sicht trotzdem noch kürzen können. Ich hatte außerdem das Gefühl, dass manche Szenen im Buch nur als „Auffüller“ dienten, um die Handlung zu strecken und den Höhepunkt am Ende herauszuzögern. Dadurch wurde mir persönlich die Spannung und der Geschichte der Wind in den Segeln oftmals genommen.
Zusammenhängend mit der Langatmigkeit ist, dass mir die Kapitel im Buch viel zu lang waren. Dieser Kritikpunkt mag sehr eigen und speziell sein, aber mich nervt es abends beispielsweise extrem, wenn ich das Kapitel noch beenden will, ich dafür aber noch fünfzig Seiten lesen müsste. Ich denke, dass es hier vielen so geht, weshalb kürzer gebündelte Kapitel angenehmer für den Lesefluss gewesen wären.
Wie im Klappentext angedeutet wird, entwickeln sich die ein oder anderen Gefühle zwischen Clary, der Protagonistin, und Jace. Beide Charaktere wurden an und für sich sehr tiefgehend ausgearbeitet und besonders Clarys Beweggründe und Gedanken waren für mich immer nachvollziehbar – bis auf ihre Gefühle bezüglich Jace. Da dieser Aspekt nicht zur Haupthandlung gehört, hatte ich das Gefühl, dass er etwas außen vor geblieben ist. Meiner Meinung nach wurde die Entwicklung dieser nicht so ausgebaut wie der Rest der Geschichte, sodass diese sehr plötzlich auftauchten und dadurch nicht ganz so glaubhaft waren.
Insgesamt muss ich trotz meiner Kritikpunkte anmerken, dass das Ende von „City of Bones“ den Leser geschockt zurücklässt und somit auch mich dazu bringen wird, die „Chroniken der Unterwelt“-Reihe weiterzulesen.
Alles in allem handelt es sich für mich bei „City of Bones“ um einen recht gelungenen Auftakt einer Fantasyreihe, die Potenzial zeigt, welches aber noch mehr ausgeschöpft werden könnte. Ich erhoffe mir mehr von Band 2!

Veröffentlicht am 20.02.2018

Rezension zu >City of Bones< von Cassandra Clare

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Der Grund, warum ich bisher trotz der vielen Empfehlungen nie nach den Büchern gegriffen habe, waren schlichtweg die Cover, die mich einfach nicht angesprochen haben. Das Interesse war nicht groß genug, ...

Der Grund, warum ich bisher trotz der vielen Empfehlungen nie nach den Büchern gegriffen habe, waren schlichtweg die Cover, die mich einfach nicht angesprochen haben. Das Interesse war nicht groß genug, um dennoch mal rein zu lesen, denn die Serie und der Film haben mir bis jetzt immer gerecht, doch dann kam endlich diese neue Ausgabe mit dem, wie ich finde, fantastischen englischen Cover – und ich musste das Buch einfach haben!

Die Geschichte kannte ich in den groben Zügen natürlich schon und habe die Figuren im Laufe der Zeit auch zu lieben gelernt (wobei mir die Film-Clary deutlich besser gefällt). Allerdings war es dann doch – wie immer – noch mal etwas ganz anderes, die Story zu lesen. So konnte ich viel tiefer in das Geschehen eintauchen und lernte die Charaktere im Prinzip neu kennen, was mir gut gefallen hat. Alle sind mit viel Liebe zum Detail gezeichnet, handeln authentisch und sind für mich einfach realistisch. Ich mag Jaces Humor im Buch noch viel mehr, liebe Clarys Mut und auch die anderen konnten mich durch ihre Tiefe von Beginn an überzeugen.

Der Schreibstil ist bildhaft. Da ich in letzter Zeit meist nur Bücher aus der Ich-Perspektive und in der Gegenwarts-Form lese, war es erst mal eine Umstellung für mich und ich brauchte ein paar Seiten, um in das Buch zu finden, aber schließlich hatte ich mich daran gewöhnt. Die Handlung war spannend, hielt für mich aber auch einige Längen bereit, die es mir manchmal nicht ganz leicht gemacht haben. Dafür konnte mich das Finale dann wieder richtig fesseln. Ich hätte mir auch noch ein bisschen mehr zu den ganzen Kreaturen gewünscht, da dies ja aber der Auftakt einer Reihe ist, kommt da sicher noch mehr. Im Großen und Ganzen konnte mich das Buch unterhalten und ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen, allerdings hat es mich auch nicht total umgehauen, was aber sicher an der Erwartungshaltung lag. Es gibt einfach eine so große Fangemeinde, dass die Messlatte bei solch einer Story automatisch höher liegt. Trotzdem ein gutes Buch!

Fazit:

„City of Bones“ ist ein gelungener Auftaktband, der trotz kleiner Längen zu fesseln weiß. Gut ausgearbeitete Charaktere, ein bildhafter Schreibstil und eine gut durchdachte Welt machen dieses Buch zu einer tollen Unterhaltung für zwischendurch. Ich vergebe 4/5 Leseeulen und eine Kaufempfehlung für alle, die Urbanfantasy mögen.

Veröffentlicht am 17.02.2018

Clary & Jace ♥

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"Der Junge weinte nie wieder, und er vergaß nie, was er gelernt hatte: dass lieben zerstören heißt und dass, geliebt zu werden, bedeutet, derjenige zu sein, der zerstört wird." (S. 223)




Meine Meinung:
Ich ...

"Der Junge weinte nie wieder, und er vergaß nie, was er gelernt hatte: dass lieben zerstören heißt und dass, geliebt zu werden, bedeutet, derjenige zu sein, der zerstört wird." (S. 223)




Meine Meinung:
Ich hatte eigentlich nie vor, diese Reihe zu lesen, da mich die Serie und der Film recht enttäuscht hatten. Aber ich habe unglaublich vieles über die Bücher gelesen, die wirklich von sehr vielen Lesern geliebt werden, dass ich dieser Reihe einfach eine Chance geben wollte. Und ich muss wirklich sagen, dass der erste Band mich nicht enttäuscht hatte!

Natürlich gibt es viele Unterschiede zwischen der Serie und dem Buch, dies wusste ich aber schon zu Anfang und das habe ich auch beim Lesen relativ schnell gemerkt, sowohl im Inhalt als auch in den Sympathiepunkten zu den Charakteren.
Jace hat mir im Buch unglaublich gut gefallen, mit seine Art und seinem Humor hat er mich einfach ziemlich oft zum Lachen gebracht. Ich habe ihn wirklich lieb gewonnen. Die Art, wie er mit Clary umgeht, hat mich außerdem auch wirklich gerührt, was in der Serie nicht in diesem Maße rüberkommt, wie im Buch.
Auch die anderen Personen wie Alec, Magnus und Izzy habe ich durch das Buch viel leichter und stärker in mein Herz geschlossen, sie haben mir wirklich sehr gut gefallen.
Nur Clary konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Ich hatte zwar immer noch das Bild von Katherine McNamara im Kopf, aber auch die Handlungen und ihre Worte haben viel dazu beigetragen, dass ich sie ziemlich nervig fand.

Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Natürlich kannte ich grob den Inhalt und einige Geheimnisse, dadurch, dass ich die Serie geschaut habe, dennoch habe ich auch die Momente genossen, die ich noch nicht kannte bzw. anders kannte. Ich war auch oftmals ziemlich überrascht, wenn ich etwas nicht erwartet hatte, dennoch konnte mich die komplette Handlung nicht ganz überzeugen, so wie ich es mir gewünscht habe, es ist aber dennoch ein wirklich sehr gutes Buch!

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, dennoch fand ich es ab und zu etwas verwirrend, da die Perspektiven mitten im Text gewechselt wurde und es plötzlich dann um eine andere Person ging. Es wird also in der Erzählerperspektive geschrieben, was ich an sich überhaupt nicht schlimm finde, aber der Wechsel kam immer sehr überraschend und verwirrend. Ansonsten mochte ich aber auch sehr gerne die Kapitelanfänge bzw. deren Titel, was heutzutage auch nicht mehr oft in Büchern zu finden ist.



Fazit:
Das Buch konnte mich leider nicht ganz überzeugen, dennoch ist es sehr unterhaltsam. Einige Kapitel haben sich etwas gezogen, dennoch habe ich die Geschichte sehr genossen und mal von einer anderen Seite kennen gelernt.

Es bekommt dementsprechend 4 von 5 Krönchen!

Veröffentlicht am 13.02.2018

Beim zweiten Mal war es noch toller

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Infos:

€ 10,00 [D] inkl. MwSt.
€ 10,30 [A] | CHF 13,90
( empf. VK-Preis)
Taschenbuch, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-442-48682-3
Erschienen: 20.11.2017



Inhalt:
Clary und ihre Mutter leben ein normales ...


Infos:

€ 10,00 [D] inkl. MwSt.
€ 10,30 [A] | CHF 13,90
(
empf. VK-Preis)
Taschenbuch, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-442-48682-3
Erschienen: 20.11.2017



Inhalt:
Clary und ihre Mutter leben ein normales Leben in New York eines Tages aber wird Jocelyn auf merkwürdige Weise entführt. Es tauchen Kreaturen auf, die nicht von dieser Welt sind und dann stößt Clary durch den umwerfenden Jace auf ein Familiengeheimnis.
Jocelyn war eins eine Schattenjägerin, die Dämonen getötet und die Menschen beschützte.
Doch hinter all dem steckt noch viel mehr und es droht ein Krieg zwischen den Schatenjägern und einer gefährlichen Macht.
Können Clary und Jace gemeinsam verhindern, dass es dazu kommt ?



Meinung:

Selbst beim zweiten Mal hat Cassandra Clare mich völlig in ihrem Bann

Das ich mal ein Buch mehr als einmal lese ist selten. Aber vor fünf Jahren habe ich die Reihe schon einmal gelesen und muss sagen, dass es nicht eine Sekunde langweilig war.
Ich bin nach Hause gekommen zu einer Familie die ich zwar bereits kannte, bei der es aber wieder neues zu entdecken gab. Ich habe mehr erfahren und noch mehr genossen.

Ich kann also noch mal sagen, dass Cassandra Clare mich umgehauen hat. Wieder und wieder.

Sie hat mit den Schattenjägern eine Welt erschaffen, die ich kenne und die gleichzeitig neu und bezaubernd ist. Sie hat eine neue Welt geschaffen, die unglaublich viele Facetten und Farben hat.
Es gibt so viel heraus zu finden, so viel zu entdecken.
Die Spannung war sogar beim zweiten Mal so groß wie beim ersten Mal.

Ich liebe die Charaktere, die Cassandra erschaffen hat. Sie alle liegen mir am Herzen und jeder konnte mich auf seine Weise für sich gewinnen. Auch wenn mein Herz Jace gehört. Sie besitzen alle eine Tiefe, die man in Büchern manchmal einfach nicht finden kann. Und es wirkt so natürlich.
Es ist so echt und lebendig und manchmal steht man direkt daneben.

Selbst die Nebencharaktere besaßen so viele Details, dass man sie nicht vergessen konnte und sie deutlich wahrgenommen hat.

Und dann dieser großartige Humor.
Stellenweise habe ich lauthals gelacht. Es trifft einfach genau meinen Nerv, es spricht genau das an was ich zum lachen finde. Und Clary und Jace sind dabei ein absolutes sarkastisches Dreamteam.
Aber auch die anderen stehen ihnen da in nichts nach. Ich liebe das.

Jedes ihrer Worte hat mich berührt, auf sämtliche Weisen. Und manchmal habe ich auch leise geweint. Cassandra bündelt von allem etwas und macht es zu einer Geschichte, die man sein Leben lang nicht vergisst.

Clary trinkt ihren Kaffee schwarz wie ihre Seele.
So wie ich.
Ich fühlte mich ihr in dem Moment in dem ich diesen Satz gelesen habe so verbunden. Noch mehr als vorher.

Cassandra Clares Bücher gehören zu den allerbesten, die jemals geschrieben worden sind und noch geschrieben werden.

Schreoibstil:
Wenn ich sage sie schreibt wie eine Göttin, könnt ihr euch dann vorstellen wie ich das meine ?
Wie schreibt denn eine Göttin?
So wie Cassandra Clare würde ich sagen, denn sie kann den Leser zum Lachen, zum weinen und zum staunen bringen.
Ihre Worte bewegen zum nachdenken, fesseln einen an die Seiten und machen einen kurzatmig.
Sie schreibt auf eine besondere Art und Weise leicht und ernst, witzig und traurig. sensibel und hart.

Cover:

Die Neuauflage ist wunderschön geworden.
Man kennt es im Grunde ja schon es aber in der Hand zu halten fühlt sich großartig an, weil es einfach so unglaublich schön ist. Von innen, wie von außen.