Cover-Bild Magisterium - Der Weg ins Labyrinth
Band 1 der Reihe "Magisterium"
(35)
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8,90
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 21.07.2017
  • ISBN: 9783846600535
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Cassandra Clare, Holly Black

Magisterium - Der Weg ins Labyrinth

Der Weg ins Labyrinth

Geschlagen mit einem lahmen Bein und einer scharfen Zunge ist der zwölfjährige Callum nicht gerade der beliebteste Junge auf dem Planeten. Doch das ist erst mal sein geringstes Problem. Denn just in diesem Moment befindet er sich auf dem Weg ins Magisterium. Der unterirdischen Schule für Zauberei. Ein dunkler und geheimnisvoller Ort. Dort soll er bei Master Rufus, dem mächtigsten Magier der Schule, in die Lehre gehen. Doch alles was Call über ihn und das Magisterium weiß, lässt ihn befürchten, das erste Schuljahr nicht lebend zu überstehen ...

Magisterium - Der Weg ins Labyrinth ist Band 1 der ersten gemeinsamen Buchreihe von Holly Black und Cassandra Clare.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.05.2018

Ein außergewöhnlicher Protagonist eingefasst in einer spannenden Handlung...

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Ich kenne beide Autorinnen und war sehr neugierig auf dieses Werk, das ich schon ein wenig länger im Blick hatte.
Heute habe ich es endlich in die Hand genommen und einfach weggesuchtet. Der Schreibstil ...

Ich kenne beide Autorinnen und war sehr neugierig auf dieses Werk, das ich schon ein wenig länger im Blick hatte.
Heute habe ich es endlich in die Hand genommen und einfach weggesuchtet. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr angenehm und flüssig zu lesen.
Leider war der Anfang ein wenig holprig. Call war mir anfangs sehr unsympathisch und ich kann zwar nachvollziehen, dass er die ganze Zeit zuvor unter dem Pantoffel seines Vaters gestanden hat, aber dennoch waren mir diese "Gehirnwäsche" Gedanken von Call ein wenig zu voll und unauthentisch. Zum Glück wurde es im Laufe der Geschichte immer besser. Jetzt liebe ich Call, Tamara und Aaron. Sie sind sehr facettenreiche Charaktere und auf keinen Fall 0815. Ganz besonders Call ist besonders. Er ist kein perfekter Charakter, der makellos und perfekt ist. Er hat ein lahmes Bein, das ihm zusetzt und nicht perfekt macht. Das hat mir gut gefallen.
Die Handlung hatte die perfekte Balance aus Spannung, Humor und unerwarteten Wendungen, die ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgedacht hätte. Ich bin wirklich beeindruckt.
Das Setting hat zwar in seinen Zügen zunächst an Harry Potter erinnert, aber das Magisterium ist letztendlich ganz anders und hat seinen eigenen Charme, der mich sehr neugierig gemacht hat. Ich möchte auf jeden Fall mehr über das Magisterium, den Unterricht und seine Abläufe erfahren.
Ich werde demnächst auf jeden Fall weiterlesen. Ich liebe die Handlung und bin natürlich gespannt, wohin diese Anfänge noch führen werden.

Veröffentlicht am 15.05.2018

Schwacher Anfang, aber zur Mitte hin deutliche Steigerung

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Als ich das Buch gekauft habe, war das zum Teil, weil ich ein absoluter Fan von Magier-Schulen bin und ich muss gestehen, das Cover hat sein Übriges dazu getan.

Obwohl der Schreibstil leicht verständlich ...

Als ich das Buch gekauft habe, war das zum Teil, weil ich ein absoluter Fan von Magier-Schulen bin und ich muss gestehen, das Cover hat sein Übriges dazu getan.

Obwohl der Schreibstil leicht verständlich ist und die Seiten verfliegen lässt, habe ich mich anfangs schwer getan. Callum konnte ich ab dem ersten Moment nicht leiden und das war das eigentliche Hauptproblem. Dadurch habe ich mich immer wieder leicht ablenken lassen, die Spannung hat gelitten und ich habe das Buch oft aus der Hand gelegt. Das Setting ist genial und auch die Idee dahinter finde ich richtig toll, aber bei den Charakteren war es anfangs schwierig, lange Zeit hat einfach insgesamt die Tiefe gefehlt. Man muss aber zugute halten, dass sich dies im Laufe der Geschichte steigert und sogar Call wird mir am Ende sympathischer. Was mich allerdings teilweise richtig genervt hat, war die Tatsache, dass immer wieder sein kaputtes Bein erwähnt wurde. Das empfand ich häufig als absolut unnötig.

Ab der Hälfte ca. kommt auch endlich richtig Spannung auf und ich konnte immer mehr mitfiebern. Gerede mit einigen Wendungen, haben mich die Autorinnen hier total überrascht, weil ich dachte, ich wüsste ganz genau, wie es kommen wird. Es ist schwierig für mich, diesen ersten Teil ausführlich zu bewerten, da ich die erste Hälfte wirklich nicht sehr prickelnd fand. Allerdings hat mir der Rest so gut gefallen, dass ich auf jeden Fall wissen möchte, wie es weitergeht. Ich hoffe allerdings etwas darauf, dass die Verbindung zu den Charakteren noch etwas vertieft wird.

Fazit
Magisterium bietet eine tolle Grundidee, mit einem genialen Setting und schönen magischen Elementen. Klar, dass viele hier Vergleiche mit Harry Potter ziehen, wobei ich das nicht getan habe und mich auch nichts gestört hätte, weil es zu ähnlich gewesen wäre. Mein Hauptproblem mit diesem Buch war in diesem Fall für mich der Protagonist. Callum konnte ich auf Anhieb nicht leiden. Er hatte eine sehr negative Einstellung, hat mir oft zu viel gejammert, er war mir zu misstrauisch und mürrisch, was ihn schlicht und einfach unsympathisch gemacht hat, in meinen Augen. Dazu hat mir in der ersten Hälfte auch die Spannung gefehlt. Allerdings steigert sich die gesamte Geschichte. Trotz meiner Kritik, fand ich die eigentliche Handlung interessant genug, um am Ball zu bleiben und im Nachhinein muss ich sagen, hat es sich gelohnt. Ab der Mitte zieht die Story deutlich an, auch die Tiefe zu den Charakteren wird besser, da besteht zwar noch jede Menge Luft, aber es war ok, und am Ende war für mich sogar die ein oder andere Überraschung dabei. Ich würde zwar nicht so weit gehen, dass es ein absolutes Must-Read ist, aber ich will auf jeden Fall wissen, wie es weitergeht. Daher gibt es von mir 3,5 Eulen, mit der Tendenz zu 4 Eulen.

Veröffentlicht am 07.05.2018

Das Magisterium erwartet dich ...

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INHALT

Alistair Hunt hat seinem Sohn Callum beigebracht, die Magie zu hassen.

Doch nun, mit zwölf Jahren, muss Callum zum Magisterium, der Schule für Zauberei, um dort nach dem ersten Jahr weiterzulernen, ...

INHALT

Alistair Hunt hat seinem Sohn Callum beigebracht, die Magie zu hassen.

Doch nun, mit zwölf Jahren, muss Callum zum Magisterium, der Schule für Zauberei, um dort nach dem ersten Jahr weiterzulernen, oder seine Magie zu verlieren. Das Magisterium, das unter der Erde liegt, birgt Gefahren und Geheimnisse, und mit der Lehre von Master Rufus und seinen Mitschülern Tamara und Aaron muss Call das erste Jahr überstehen.

Er gibt sich Mühe, um möglichst schnell von dort zu verschwinden, doch trotz der hasserfüllten Ansicht seines Vaters ist es ihm nicht möglich, zu entkommen. Und irgendwann will er das vielleicht auch gar nicht mehr ...



MEINUNG

Also die Buchgestaltung ist hier mal echt gelungen, finde ich. Die Farben schwarz und dieses kupferne Orange sehen wirklich gut zusammen aus, und das ist noch längst nicht alles. Man bemerkt, dass der Untertitel verkehrt herum ist, und dreht man dann das Buch um, entdeckt man auch, das der Titel Magisterium ein Ambigramm ist, also genauso gut auf dem Kopf lesbar! Das hat man echt geschickt eingefädelt! Der Buchschnitt glänzt im gleichen Kupferton wie die Schrift auf dem Cover und am Lesebändchen ist das schnörkelige Magisterium-Logo. Also ein glänzend-schönes Gesamtpaket ^^

Callum- ach, ich mag ihn einfach und kann es mir selbst nicht erklären. Für das, was er erlebt hat, ist er perfekt. Seine Mutter ist gestorben, sein Vater ist nicht gerade der Freundlichste, keine Freunde - wie kann man sich da schon zu einem guten Kerl entwickeln? Aber man sieht ja trotzdem irgendwie einen guten Kern in ihm, sogar wenn er selbst das nicht begreift, was ihn mir sympathisch macht. Er hat sich auch nicht so entwickelt, wie sein Vater vielleicht gewollt hätte - zu jemandem, der Magie hasst. Magie fasziniert ihn, obwohl er versucht, sie zu hassen. Das hat dann mein Mitleid geweckt. Und trotz seines für die anderen Buchcharaktere unmöglich wirkendes Verhalten mochte ich Callum.

Seinen Vater, Alistair, mochte ich nicht gerade, er versucht seinen Sohn von seiner Sichtweise zu überzeugen und gibt ihm keine Chance, sich selbst eine Meinung zu bilden. Er war nicht besonders liebevoll zu Callum und kümmert sich auch nicht um dessen mögliche Wünsche.

Aaron und Tamara fand ich in Ordnung, sie waren nett, wenn am Anfang auch wirklich streberhaft. Sie haben sich viel Mühe gegeben, um in Master Rufus´ Gruppe zu kommen, während Callum genau das Gegenteil versucht hat. Aber nach und nach wurden sie ein wenig lockerer und somit sympathischer :)

Bei Master Rufus, der Callum in seine Gruppe gewählt hat, war ich ein wenig verwirrt. Ich hatte einen weisen Lehrer wie Dumbledore erwartet, der die wahre Macht erkennt oder so, aber ... Master Rufus hat mich überrascht.

Noch bevor ich das Buch hatte, habe ich Tausend Vergleiche mit Harry Potter gehört, oft, dass dies nur eine schlechte Kopie sei. Aber ich finde, man sollte versuchen, jedes Buch für sich zu lesen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Autoren nicht denken "Hey, das ist ne coole Idee, ich glaub so mach ich das auch". Aber wenn man Jugendliche als Hauptfiguren hat, ist es doch nicht so unlogisch, dass es eine Art Bildungsstätte gibt - und da kann es eben oft Parallelen geben, so wie Schulen sich auch ähneln.

Der Prolog war ein Einstieg, der es in sich hatte. Man erfährt, was für ein schreckliches Massaker die Magiergemeinde erlebt hat - das die direkt Beteiligten nicht überlebt haben. Außer ein kleines Kind - ratet mal, wer dieses Kind sein könnte ;)

Ich hatte während des Buches das Gefühl, dass nicht besonders viel passierte. Die magische Welt war angenehm detailliert beschrieben: nicht zu detailliert, dass man bald genug davon hatte, sondern irgendwie liebevoll und dadurch wirkte alles noch magischer und faszinierender.

Am besten gefiel mir wohl dieses unglaublich unerwartete Ende. Man hat ja als Fantasy-Vielleser schon einige Vermutungen zur Handlung, aber die beiden Autorinnen haben es geschafft, mich zu überraschen, wie ich natürlich nicht anders erwartet hätte!



BEWERTUNG

Insgesamt gefiel mir "Magisterium" wirklich unglaublich gut, den Protagonisten konnte ich gut leiden, die magische Welt war wirklich schön beschrieben, die Ideen waren gut umgesetzt und das Ende hat mich sehr, sehr neugierig auf Fortsetzungen zurückgelassen, also kann ich Teil Zwei, der irgendwann nächstes Jahr erscheint, kaum noch erwarten!

Veröffentlicht am 06.05.2018

Von leuchtenden Pilzen und Moosen, die wie Steak schmecken...

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Vielleicht bin ich schon zu alt für dieses Buch, vielleicht auch nicht... Nein, man ist nie zu alt für so phantasievolle Geschichten, wie sie uns von Holly Black und Cassandra Clare geboten werden!

Vorneweg: ...

Vielleicht bin ich schon zu alt für dieses Buch, vielleicht auch nicht... Nein, man ist nie zu alt für so phantasievolle Geschichten, wie sie uns von Holly Black und Cassandra Clare geboten werden!

Vorneweg: bravo! Bravo für eine Geschichte, die es geschafft hat, mich selbst auf Französisch in ihren Bann zu ziehen. Meine zweite Muttersprache, aber keine Sprache, die ich jemals lernen wollte. Dementsprechend habe ich bisher nur Schullektüren auf Französisch gelesen. Aber nun war ich doch am Dürsten nach neuem Lesestoff und betrat voller Tatendrang in Straßburg die Internationale Buchhandlung, in der Hoffnung, ein Buch auf Englisch zu finden, das mich durch die langweilige Woche tragen würde. Nun, "international" scheint nicht zwangsweise "mehrsprachig" zu bedeuten, wie ich mit Horror feststellen musste. Aber nun gut. Ich brauchte Lesestoff, und immerhin gab es eine Fantasy-Abteilung. Mit dem 4. Band von Magisterium. Ja, und der erste? Im hintersten Eck, ganz unten vergraben fand ich ihn dann - und er war alle Mühe Wert!


Cal ist ein zwölfjähriger Junge, der hinkt und nicht sonderlich beliebt ist bei seinen Klassenkameraden. Er hat eine Einladung bekommen, am Aufnahmetest für das Magisterium teilzunehmen, und sein Vater macht keinen Hehl daraus, dass er nicht will, dass sein Sohn eine Schule für Zauberei besucht. Warum, weiß Cal nicht, aber er tut sein bestes, um den Test so richtig in den Sand zu setzen. Was ihm auch gelingt. Dennoch geht der Schuss nach hinten los und Cal muss zusammen mit Tamara und Aaron bleiben, um sich von Meister Rufus unterrichten zu lassen.

Das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Charakteren ist, wie wir es von Cassie und Holly kennen, auf den Punkt gebracht. Man lernt sofort, die einen zu lieben, und die anderen etwas skeptischer zu betrachten. Jasper zum Beispiel. Und die Meister natürlich, die mich sehr an die Magier aus Kathleen Dueys "Skin Hunger" erinnern (absolute Leseempfehlung!).

Auch die Welt von Magisterium ist wundervoll durchdacht. Der Kontakt zu unserer Welt besteht und doch ist die Welt von den Höhlengänge eine ganz andere, die an jeder Ecke ihre Geheimnisse birgt.

Langsam beginnt Cal, sich im Magisterium einzuleben, und denkt immer mehr, dass sich sein Vater vielleicht doch geirrt hat. Oder etwa nicht? Was hat es mit dem Armband eines Schülers aus dem 4. auf sich, das sein Vater Meister Rufus zur Warnung geschickt hat? Und wird es den Meistern gelingen, einen neuen Makar - Magier des Chaos' - und den neuen Lehrlingen zu finden, der sich gegen den Feind des Todes erwehren kann?


Ich kann es kaum erwarten, am Montag den zweiten Band in dieser seltsamen, internationalen Buchhandlung in Straßburg zu erwerben!

Veröffentlicht am 03.02.2018

Habe besseres erwartet

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Eine magische Schule und ihre typischen Lehrlinge, die nur Ärger machen. Kennt man irgendwoher. Ich erwähne dass hier nur, weil ich schon oft gelesen habe, dass man das Magisterium mit der wohl bekanntesten ...

Eine magische Schule und ihre typischen Lehrlinge, die nur Ärger machen. Kennt man irgendwoher. Ich erwähne dass hier nur, weil ich schon oft gelesen habe, dass man das Magisterium mit der wohl bekanntesten Zauberer Schule vergleicht.

Callum Hunt ist ein etwas schräger aber interessanter Charakter. Durch seine Verletzung am Bein, hat er schon einiges an Spott über sich ergehen lassen müssen und ist dadurch etwas abgestumpft, was das alles angeht. Er hat sich eine Schutzschicht zugelegt und die besteht oft aus Sarkasmus und Humor. Callum ist ein sehr witziger Geselle, der aber auch ein bisschen tollpatschig ist. Vor allem aber steckt ein Geheimnis in ihm, von dem er selbst keine Ahnung hat.

Neben Callum gibt es auch noch zwei weitere wichtige Charaktere. Tamara und Aaron. Die beiden bilden mit Cal ein Team im Magisterium. Tamara war mir sofort sympathisch aber Aaron brauchte eine Weile, ehe ich mit ihm warm wurde. Ich konnte mich anfangs nicht ganz mit ihm identifizieren und kam erst etwas später mit seiner doch netten Art klar. Die Handlung zog sich durch die Drei aber ein bisschen. Erst als sie sich anfreundeten, wurde die Geschichte besser und ich hatte mehr Spaß am Lesen.

Die Charaktere waren unterhaltsam und der Schreibstil auch richtig gut, sehr humorvoll. Cassandra Clare und Holly Black haben da gute Arbeit zusammen geleistet. Aber das genügt nicht. „Magisterium“ lies sich gut lesen, die Handlung allerdings wurde einfach nicht spannender. Die Geschichte hat mich einfach nicht abgeholt. Erst auf den letzten 60 Seiten hat sich das geändert und somit kann ich dem zweiten Band denke ich eine Chance geben. Es wurde spannender und es passierte einiges. Man kann Band 1 als Einführung in die Welt betrachten, den ab Band 2 geht es sicher erst richtig los. Was mich sehr positiv überrascht hat, waren die Wendungen im Laufe der Geschichte. Mit beidem hatte ich auf diese Art nicht gerechnet. So etwas finde ich ja immer klasse, wenn die Autoren mich noch überraschen können.