Cover-Bild Herz zu gewinnen
Band 1 der Reihe "Creek Canyon"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Montlake Romance
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 410
  • Ersterscheinung: 14.07.2020
  • ISBN: 9782496703603
Catherine Bybee

Herz zu gewinnen

Stephanie von der Mark (Übersetzer)

Eine starke Frau und die Hoffnung auf die große Liebe: der romantische Auftakt zur neuen »Creek Canyon«-Reihe von Bestsellerautorin Catherine Bybee.

Die resolute Parker Sinclair kümmert sich seit dem frühen Tod ihrer Eltern mit Hingabe um ihre beiden jüngeren Geschwister und die Ranch in den Bergen Kaliforniens. Doch dann zerstört ein verheerender Waldbrand fast den ganzen Besitz und Parker muss sich mit dem herrischen, aber verdammt attraktiven Colin herumschlagen.

Colin Hudson will Parkers Ranch vor weiterem Schaden bewahren. Doch das ist gar nicht so einfach, denn die junge Frau hat ihren eigenen Willen und will partout nicht auf ihn hören. Während die beiden notgedrungen zusammenarbeiten, stellen sie plötzlich fest, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2023

4 Sterne

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Genre: Unterhaltung

Erwartung: Ein unterhaltsames Buch mit tollen Charakteren

Meinung:

Das Cover ist gut. Der Schreibstil ist ebenfalls gut, sodass ich das Buch schnell gelesen habe und nun auf Band ...

Genre: Unterhaltung

Erwartung: Ein unterhaltsames Buch mit tollen Charakteren

Meinung:

Das Cover ist gut. Der Schreibstil ist ebenfalls gut, sodass ich das Buch schnell gelesen habe und nun auf Band 2 gespannt bin.

Ich bin direkt in dem Buch angekommen. Das liegt auch an dem guten Schreibstil. Ich muss hier die gut gestalteten Charaktere betonen. DIese haben mir alle gut gefallen. Gerade Colin hat mir als Mann extrem gut gefallen. Ich mag auch Parker und die Familien drum herum sehr gerne.

In der Mitte kam bei mir ein Spannungstief und es war mir etwas zu langatmig. Ein bisschen mehr Spannung wäre gut gewesen.

Fazit: 4 Sterne gibt es von mir.

Veröffentlicht am 05.10.2020

Naturkatastrophen

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„Wer auch immer diese Parker Sinclair sein mochte, sie war jedenfalls völlig anders als alle anderen kalifornischen Mädchen, die er kannte.“

„Herz zu gewinnen“ ist ein Liebesroman von Catherine Bybee. ...

„Wer auch immer diese Parker Sinclair sein mochte, sie war jedenfalls völlig anders als alle anderen kalifornischen Mädchen, die er kannte.“

„Herz zu gewinnen“ ist ein Liebesroman von Catherine Bybee. Er ist in sich abgeschlossen, aber gleichzeitig auch der Auftaktband der Buchreihe „Creek Canyon“. Er erschien im Juli 2020 im Montlake Verlag von Amazon Publishing.
Deit dem Tod ihrer Eltern kümmert Parker sich um ihre jüngeren Geschwister und das Grundstück ihrer Familie. Als ein Waldbrand über das Gelände hereinbricht, lernt Parker den attraktiven Colin kennen, der beim Schutz der im Canyon liegenden Grundstücke helfen will…

„Herz zu gewinnen“ war für mich der erste Roman der Autorin. Insgesamt fand ich ihn sehr unterhaltsam und die Liebesgeschichte zwischen Parker und Colin auch sehr herzerwärmend und niedlich.
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Parker mit ihrer selbstbewussten und starken Art, Colin mit seiner führsorglichen und freundlichen Seite. Das Annähern der beiden ist ebenfalls sehr gut gelungen und unglaublich romantisch beschrieben.
Auch die anderen Figuren sind authentisch und anschaulich beschrieben, ich kann mir schon jetzt gut vorstellen, wie es im zweiten Band der Reihe weitergehen wird und freue mich auch tatsächlich auf die nächsten Protagonisten.
Trotzdem konnte ich mich nicht vollständig auf die Geschichte einlassen, denn die gefühlt permanent auftauchenden Katastrophen waren für mein Empfinden zu zahlreich und dramatisch. Ich habe mir mehrfach die Frage gestellt, warum man an so einem gefährlichen Ort überhaupt Häuser baut und warum es sich lohnt, in diesem Rahmen gegen Naturgewalten anzukämpfen. Natürlich sehe ich ein, dass man, wenn man Häuser baut und Landschaften erschließt, nicht immer sofort weiß, was in diesen Landstrichen geschehen kann, aber auf mich wirkte es in diesem Roman so, als ob dies durchaus schon deutlich länger bekannt wäre… Tatsächlich beruht die Geschichte aber auf einer wahren Geschichte, was mir dann am Schluss des Buches noch einmal zu denken gegeben hat. Die Menschen, die täglich so um ihr Leben und ihr Hab und Gut bangen müssen tuen mir unglaublich leid. Wenn die Ereignisse, Feuer und Überschwemmungen, dann auch noch Gas, in diesem Rahmen in gewissen Teilen Amerikas an der Tagesordnung sind, dann haben die Menschen dort meinen größten Respekt verdient und es tut mir Leid, dass ich gerade diese Katastrophen im Roman bemängele. Trotzdem muss ich aber für diesen Roman bei meiner Haltung bleiben.
Parker ist eine so starke und selbstbewusste Frau, die weiß was sie kann und die sich nicht scheut anzupacken. Die immer wieder kehrenden Katastrophen, die das Leben der jungen Frau immer und immer wieder erschüttern sind meines Erachtens zu viel für ein ganzes Menschenleben und definitiv zu viel für einen solchen Roman.
Auch der Schreibstil hat mir leider nicht vollständig zugesagt. Die eher blumige und sanfte Wortwahl im größten Teil des Romans steht im starken Kontrast zu der Sexszene, die zwischen Parker und Colin beschrieben wird. Plötzlich wird die Sprache deutlich obszöner und hebt sich daher deutlich vom Rest des Romans ab, was mich sehr irritiert hat. Als Erzählperspektive wird die klassische personale Erzählung von Parker und Colin im Wechsel gewählt, wodurch Gedanken und Gefühle beider Hauptfiguren gut dargestellt werden.

Mein Fazit: Obwohl mir die Hauptfiguren und die Plotidee des Romans sehr gut gefallen haben, haben die fortwährend passierenden Katastrophen an meinen Nerven gezehrt. Ich fand sie unglaubwürdig und anstrengend, weshalb mich der Roman leider nicht vollständig erreichen konnte. Trotzdem freue ich mich auf die folgenden Bände der Reihe, da mir die Figuren schon sehr ans Herz gewachsen sind. Für „Herz zu gewinnen“ vergebe ich aber leider nur 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 25.09.2020

Parker gibt trotz aller Schwierigkeiten nicht auf

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Zum Inhalt:
Seit dem Tod ihrer Eltern kümmert sich Parker Sinclair um ihre jüngeren Geschwister und die Familienranch. Parker tut wirklich alles, damit es ihren Geschwistern an nichts fehlt. Als sich ...

Zum Inhalt:
Seit dem Tod ihrer Eltern kümmert sich Parker Sinclair um ihre jüngeren Geschwister und die Familienranch. Parker tut wirklich alles, damit es ihren Geschwistern an nichts fehlt. Als sich dann ein Waldbrand immer weiter ausbreitet und bis an ihr Grundstück gelangt, drohen sie alles zu verlieren. Zu ihrem Glück kann die Feuerwehr wenigstens die Ranch retten und die drei Geschwister haben zumindest weiterhin ein Dach über dem Kopf. Doch viel Zeit, alles wieder in Ordnung zu bringen, bleibt Parker nicht. Denn als Folge des Waldbrands kann es beim ersten Regen zu einem Erdrutsch kommen. Dies zu verhindern ist die Aufgabe von Colin Hudson, der dazu noch längst vergessene Gefühle in Parker weckt. Colin scheint die junge Frau, die sich allen Widerständen so trotzig entgegenstellt, ebenfalls unter die Haut zu gehen. Auf der anderen Seite treibt sie ihn aber zur Weißglut, da sie seine Hilfe einfach nicht annehmen will.

Meine Meinung:
Die Geschichte wird größtenteils aus der Sichtweise von Parker erzählt. In einigen Abschnitten aber auch aus der von Colin. Dadurch lernen wir beide im Laufe der Handlung immer besser kennen und können hinter ihre Fassaden schauen.

Mir war Parker von Anfang an sympathisch. Sie ist eine kämpferische Frau, die bis an ihre Grenzen und drüber hinaus gehen muss, weil sie für ihre Geschwister nicht nur stark sein will, sondern sich für alles verantwortlich fühlt. Was natürlich verständlich ist. Denn nach dem Tod ihrer Eltern musst sie sich nicht nur um ihre Geschwister kümmern, sondern auch um die Ranch. Dafür hat sie ihr eigenes Leben komplett auf Eis gelegt.

Ich muss sagen, ich fand es wirklich bewundernswert, wie Parker sich trotz aller Steine, die ihr in den Weg gelegt werden, nicht unterkriegen lässt und sich dabei noch ihr gutes Herz bewahrt hat. Immer wieder scheint durch, dass sie sich mehr um andere sorgt als um sich selbst. Gerade dies macht es ihr aber auch schwer, Hilfe anzunehmen. Ich konnte gut nachvollziehen, wieso es für Parker schwierig ist, Hilfe anzunehmen und Dinge, die erledigt werden müssen, abzugeben. Denn wenn man plötzlich alles alleine meistern muss, dann glaubt man einfach, es muss so sein. Gerade durch Colin findet Parker wieder ein stückweit zu sich selbst, finde ich. Sie erfährt, wie es ist, die Last der Welt nicht alleine tragen zu müssen und ich fand es schön, den Prozess, den sie im Verlauf der Handlung durchmacht, mitzuerleben.

Gut gefallen hat mir, wie verständlich die Autorin die Ursachen des Waldbrands und die Maßnahmen, die getroffen werden, damit es zu keinem Erdrutsch und einer Überschwemmung der Häuser und Grundstücke kommt, erklärt hat. Zudem hat ihre bildreiche Beschreibung dazu geführt, dass ich das Knistern des Feuers und das Dröhnen der Baufahrzeuge regelrecht gehört habe. Ebenso habe ich dadurch mit Parker bis zur letzten Seite mitgefiebert, mitgelitten und habe ihr die Daumen gedrückt, dass ihre Ranch alles unbeschadet übersteht und die aufkeimende Liebe zwischen ihr und Colin alle Schwierigkeiten überwindet.

Außerdem gibt es einige interessante Nebenfiguren. Besonders von Erin erfahren wir schon ein paar Dinge, aber noch nicht so viel, dass man sie wirklich einschätzen kann. Jedenfalls macht ihre Geschichte, die man erahnen kann, neugierig auf mehr.

Fazit:
Eine Geschichte über Neuanfänge, die Macht der Liebe und darüber, wie wertvoll es ist, anderen Menschen zu helfen. Ich habe von der ersten Seite an mit Parker mitgefiebert und mitgelitten, als ihr immer mehr Steine in den Weg gelegt wurden. Ebenso habe ich mich mit ihr gefreut, als sie durch die Hilfsbereitschaft, die ihr entgegengebracht wurde, immer mehr zu sich selbst fand und dadurch ein Teil der Last von ihren Schultern fiel.

Veröffentlicht am 03.09.2020

Eine wunderbare Geschichte

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INHALT:
Parkers Eltern sind verstorben und seitdem kümmert sie sich ganz allein um ihre beiden Geschwister und um ihre Ranch in den Bergen von Californien. Mit ihrem ganzen Herzblut ist sie dabei, bis ...


INHALT:
Parkers Eltern sind verstorben und seitdem kümmert sie sich ganz allein um ihre beiden Geschwister und um ihre Ranch in den Bergen von Californien. Mit ihrem ganzen Herzblut ist sie dabei, bis ein verheerender Waldbrand fast ihren ganzen Besitz zerstört. Zu all dem muss sie sich auch noch mit Colin auseinandersetzten. Er will ihr mit seiner Firma vor weitere Schäden bewahren und ist dabei doch so herrisch, aber auch verdammt attraktiv. Für Colin ist es auch nicht einfach, mit Parker zusammenzuarbeiten. Sie hat ihren eigenen Willen und will diesen auch durchsetzen. Doch beide müssen zusammenhalten und merken, dass da plötzlich mehr ist.
MEINE MEINUNG:
Dies ist der erste Teil der Creek Canyon Reihe von Catherine Bybee und mich konnte er vollends überzeugen. Der Schreibstil der Autorin lässt sich fantastisch lesen, ich bin sehr flüssig und auch voller Spannung durch die Seiten geflogen und die Thematik hat mich erreichen können. Paker hat mich sofort mit ihrer Art und mit ihrem Schicksal berührt. Sie ist eine so starke Persönlichkeit und hat viel Mut bewiesen. Immer wieder musste sie zurückstecken und war für ihre Geschwister da, immer wieder musste sie um ihre Ranch kämpfen und hat nie aufgegeben. Es war einfach grossartig, diesen Weg mit ihr zu gegen. Die Beziehung zu Colin hat sich sehr authentisch und lebensnah entwickelt und wirkte dabei an keiner Stelle kitschig. Aber es gab nicht nur Liebesgeflüster, sondern es wurden interessante und spannende Aspekte beschrieben, die nach einem Waldbrand in dieser Gegend entstehen. Für mich war das alles neu und somit hat mich dieser Weg fesseln können. Am Ende gibt es noch offenen Fragen, was mich aber nicht stört, da es einen zweiten Teil geben wird und ich diesen mit grosser Spannung erwarte.
FAZIT:
Ein mehr als gelungener Auftakt dieser Reihe. Fesselnd, spannend und mit symphatischen Charakteren.

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Veröffentlicht am 13.08.2020

Für meinen Geschmack bleibt ein bisschen zu viel am Ende offen, aber das Buch liest sich wirklich gut

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Achtung: Band 1 einer Reihe aber in sich abgeschlossen!


Als hätten Parker und ihre beiden Teenager Geschwister nicht mit dem plötzlichen Tod ihrer Eltern schon genug durchgemacht, zerstört ein Waldbrand ...

Achtung: Band 1 einer Reihe aber in sich abgeschlossen!


Als hätten Parker und ihre beiden Teenager Geschwister nicht mit dem plötzlichen Tod ihrer Eltern schon genug durchgemacht, zerstört ein Waldbrand auch noch einen großen Teil ihrer Farm. Sie stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Doch das Haus steht wenigstens noch. Es ist beschädigt, aber nicht vollkommen zerstört. Parker gibt nicht auf, so verführerisch der Gedanke auch ist. Sie muss sich und ihre Geschwister irgendwie durchbringen. Doch ein Erdrutsch droht bei den nächsten Regenfällen und wenn das passiert, ist alles verloren.
Colin will ihr helfen, doch seine Chefs wollen vor allem das Projekt erledigt bekommen, Parker und ihre Familie sind ihnen vollkommen egal. Er versucht ihr beizustehen, denn irgendwie hat es ihm die taffe Parker angetan.


Mir tat Parker so unglaublich leid! Sie tut echt alles für ihre Geschwister, aber vor allem ihr Bruder sieht das nicht. Er ist ein typischer Teenager und reagiert mit Genervtheit, egal was ist. Statt seiner Schwester zu helfen, sabotiert er sie mit seinem Verhalten. Ich fand es etwas blöd, dass Colin ihn als „erwachsen für sein Alter“ beschreibt, was meiner Meinung nach absolut nicht der Fall ist.

Parker kriegt andauernd eins reingewürgt. Als wären das Feuer, die ständige finanzielle und berufliche Unsicherheit und das Sorgerecht für ihren Bruder nicht schon genug, kommen jetzt auch noch Lärm und Trubel auf ihrem Grundstück dazu und sie wird auch noch beruflich zurückgestuft, wegen des Projekts, weil sie das ja vereinnahmt und ablenkt. Als hätte sie eine Wahl gehabt, entweder zustimmen oder Zwangsenteignung. Es ist einfach so ungerecht! Und es hört einfach nicht auf!

Ich wusste anfangs nicht wirklich, was ich von Colin halten soll. Er wirkte neben Parker recht blass. Ja, er zeigt Interesse und will ihr helfen, aber im Vergleich zu ihr, geht er unter. Erst nach einer Weile wird er etwas präsenter und auch sehr sympathisch. Allerdings weiß er auch nicht, wie er sich einen Platz in Parkers Leben erobern kann. So lange macht sie alles allein, ohne Hilfe, da ist es schwer zu lernen sich auf jemanden zu verlassen.

Es werden in diesem Band bereits die Weichen für den nächsten Band der Reihe gestellt und das wirklich auf eine schöne Art und Weise. Man lernt die Nebencharaktere bereits so gut kennen, dass man sich schon jetzt auf den nächsten Band freut.

Die Hauptstory mit dem Brand und der Gefahr durch das Wasser und den Schlamm basiert auf der wahren Geschichte der Autorin. Das schreibt sie in Anmerkungen hinten im Buch. Man merkt das auch. Man spürt, dass es keine fiktive, sondern eine reale Bedrohung ist.

Was mich etwas gestört hat war, dass Parker immer nur von außen eins reingewürgt bekommt: von Colins Boss, von ihrer Chefin und das immer und immer wieder. Das nervt irgendwann und deprimiert. Es interessiert die einfach nicht, was Parker durchmacht, dass sie keine andere Wahl hat als ihr Grundstück zur Verfügung zu stellen, dass es um Leben und Tod geht. Da wäre ich mehr als einmal gern in die Luft gegangen.
Ich fand es auch schade, dass gerade in diesem Bereich auch viele Fragen offen geblieben sind. Dadurch wirkt dieser Handlungsstrang unbeendet. Der Fokus hat sich ganz plötzlich am Ende komplett auf die Liebesgeschichte verschoben und der Rest wurde einfach nicht beendet. Ich hätte gern gewusst, ob die aufgetauchten Probleme bei der Konstruktion behoben werden oder wie es mit Parker finanziell und beruflich weitergeht.

Gut vielleicht erfährt man das ja dann in Band 2. Ich bin auf jeden Fall gespannt!


Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich fand es zwar schade, dass am Ende noch einige Fragen offen geblieben sind, aber ansonsten bin ich echt zufrieden. Parker war mir von Anfang an sympathisch, tat mir aber auch sehr leid. Die arme muss echt viel durchmachen und alle Last ruht auf ihren Schultern. Ihr Bruder ist ein typischer Teenie und kommt nicht mal auf die Idee mitzuhelfen. Ihre Schwester leider auch nicht, aber wenigstens gibt sie sich Mühe, Parker nicht alles noch schwerer zu machen.
Colin ist anfangs im Vergleich zu Parker sehr blass, aber er gewinnt dazu.
Was ich schade fand war, dass Parker immer nur von außen eins reingewürgt bekommt und dann auch noch gerade dieser Teil der Handlung am Ende offen blieb.

Ich freue mich schon sehr auf Band 2! Ich möchte unbedingt wissen, wie es mit den jetzigen Nebencharakteren weitergeht!

Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

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