Cover-Bild Was in unseren Sternen steht
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 27.03.2018
  • ISBN: 9783499273032
Catherine Isaac

Was in unseren Sternen steht

Katharina Naumann (Übersetzer)

Niemand weiß, was in seinen Sternen steht. Und würden wir es überhaupt wissen wollen?
Ein Sommer in der Dordogne. Der Duft von Lavendel, ein altes Château, im Fluss schwimmen, Bordeaux trinken. Ein Traum – nur nicht für Jess. Denn dort lebt Adam: Ihre große Liebe, der Vater ihres Kindes, aber auch der Mann, der ihr das Herz gebrochen hat. Nur wenige Monate nach der Geburt ihres Sohnes hat Jess sich von ihm getrennt. Mittlerweile ist William zehn Jahre alt und seinen Vater kennt er kaum. Adam hat sich in Frankreich ein neues Leben aufgebaut und führt das Château de Roussignol, ein Hotel, malerisch gelegen inmitten von Lavendelfeldern und Kiefernwäldern. Mit diesem Urlaub erfüllt Jess den Herzenswunsch ihrer Mutter. Sie ist überzeugt, Vater und Sohn müssen endlich eine Beziehung zueinander aufbauen. Und auch Jess kann davor nicht länger die Augen verschließen. Denn anders als die meisten Menschen hat sie bereits erfahren, was in ihren Sternen steht, und daher eine Mission: Vater und Sohn müssen sich ineinander verlieben, dafür hat sie einen Sommer lang Zeit. Doch auch ihre eigenen Gefühle für Adam sind längst nicht so abgeschlossen, wie sie dachte. Und wie lebt man, wenn man seine eigenen Sterne kennt? Wie hält man das Glück fest?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2018

Ein schöner Sommerroman, ernst aber auch leicht, mit einer Prise Humor, einem Hauch Drama und einer guten Portion Liebe

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Die Alleinerziehende Jess und ihr 10jähriger Sohn William aus Manchester kamen eigentlich bislang ganz gut alleine klar. Hat sich Jess, damals bei Williams Geburt, doch ganz bewusst von Adam, dem Vater ...

Die Alleinerziehende Jess und ihr 10jähriger Sohn William aus Manchester kamen eigentlich bislang ganz gut alleine klar. Hat sich Jess, damals bei Williams Geburt, doch ganz bewusst von Adam, dem Vater von William zurückgezogen, da dieser ständig wechselnde Frauengeschichten pflegte und sich auch ansonsten als sehr unzuverlässig gezeigt hatte. Doch auf großen Wunsch ihrer schwerstkranken Mutter und deren Wunsch, das Enkel William die Chance auf eine gute Vater/Sohn Beziehung bekommt, lässt sich Jess überreden ihren Sommer in Frankreich zu verbringen.

Adam hat dort mittlerweile eine Ferienanlage in einem alten Chateau in der Dordogne aufgebaut und Jess bewundert welch großartiges Projekt ihm da geglückt ist. Sein Liebesleben scheint aber genau so unstet geblieben wie sie vermutet hat, jung und knackig ist auch seine neue Flamme Simone, doch interessiert sie das eigentlich…….!?

„Was in unseren Sternen steht“ ist ein wundervoll gefühlvolles Buch aus der Feder von Autorin „Catherine Isaac“, ein neues Pseudonym der britischen Schriftstellerin Jane Costello.
Die von der Grundlage her doch etwas ernste Geschichte, in der es auch um eine unheilbare Erkrankung geht, kommt dennoch in luftig leichter sommerlicher Urlaubsverpackung daher.
Die französische Leichtigkeit und Stimmung im Roman ist greifbar und Jess behält ihre gute Laune, auch wenn sie ihr verflossener Hallodri immer mal wieder zur Glühen bringt. Adam ist unbeschwert und spontan, macht sich nicht so viele Gedanken zum Leben, das macht auch seine Rolle wirklich sympathisch.
Zum Leben gehört eben eine ganze Portion Mut, auch mal etwas zu Wagen, das muss Jess erkennen und begreifen!
Der Augenblick zählt und man sollte im Moment leben und dabei jeden einzelnen Tag genießen. Eine gelungene Botschaft über Stärke, Familie, Zusammenhalt und Lebensfreude, ganz wundervoll umgesetzt durch einen flüssig und humorvollen Schreibstil der Autorin.


Ein wirklich schöner Roman, die perfekte Sommerlektüre. Liebe, Schicksal, Drama und ein wenig Schnulze, es ist alles vorhanden;) Eine sehr unterhaltsame Lektüre, deren Humor mir am besten gefallen hat.

Veröffentlicht am 25.04.2018

Das Ende belohnt, für den doch vor sich hinplätschernden Mittelteil

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Niemand weiß, was in unseren Sternen steht…

…und würden wir es überhaupt wissen wollen?

Darum geht es in dieser Geschichte…

Jess, Mutter des 10jährigen William, alleinerziehend, schlägt sich wacker ...


Niemand weiß, was in unseren Sternen steht…

…und würden wir es überhaupt wissen wollen?

Darum geht es in dieser Geschichte…

Jess, Mutter des 10jährigen William, alleinerziehend, schlägt sich wacker durchs Leben. Als sie nach der Geburt von William Adam verlassen hat, ahnte sie noch nicht, dass sie eines Tages das Gefühl hat, William braucht auch einen Vater. Ihre Mutter, die an einer unaufhaltsamen, tödlichen Krankheit leidet, zeigt ihr den Weg, Adam doch nochmal aufzusuchen und ihm die Chance zu geben, William besser kennenzulernen.

So machen die zwei sich auf nach Frankreich, um dort die Sommerferien zu verbringen, wo Adam sich seinen Traum erfüllt hat und ein idyllisch, gelegenes Hotel in der Dordogne leitet.

Kaum angekommen, merkt Jess schnell, dass Adam sich verändert hat und ihre Gefühle fangen an Achterbahn zu fahren. Auch Adam ist nach einigen Startschwierigkeiten, mit seinem Sohn, wieder ganz Gentleman, wäre da nicht dieses klitzekleine Geheimnis, dass Jess sehr bedrückt und auch der wahre Grund ist, warum sie Adam aufgesucht hat.

Ich fand den Schreibstil flüssig und leicht zu lesen. Man kam auch sehr gut in die Geschichte rein, dennoch, war ich etwas enttäuscht. Das lag daran, dass die Geschichte mal mehr, mal weniger vor sich hinplätscherte. Nach weit über der Hälfte ging für mich dann die eigentliche Geschichte, die ich auch vom Klappentext her vermutete und erhofft hatte, erst los.

Auch, wenn das Ende wirklich schön war, sogar noch eine Überraschung parat hielt und ich einen Kloß im Hals hatte, hat mich der Mittelteil zu sehr gelangweilt, sodass ich leider Abzüge machen musste.

Ich kann dieses Buch allen denen empfehlen, die Schicksalsromane lieben und die ein wenig geduldig sind. Am Ende wird man dafür dann belohnt.

Veröffentlicht am 09.04.2018

Tiefgründiger als gedacht

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Bei dem Buch handelt es sich um einen Frauenroman, der in Frankreich in der Dordogne spielt. Jess und ihr zehnjähriger Sohn William fahren zusammen in den Urlaub, zu Williams Vater, mit dem Jess seit der ...

Bei dem Buch handelt es sich um einen Frauenroman, der in Frankreich in der Dordogne spielt. Jess und ihr zehnjähriger Sohn William fahren zusammen in den Urlaub, zu Williams Vater, mit dem Jess seit der Geburt des Kindes nicht mehr zusammen ist. Vater und Sohn sollen sich besser kennenlernen und mehr Zeit miteinander verbringen. Dies hat einen ganz bestimmten Grund, der erst im Verlauf der Geschichte bekannt wird.

Was mich sehr fasziniert hat ist, dass das Buch ernste Themen wie die Huntington Krankheit behandelt. Man lernt einiges über diese Krankheit und es werden einem die Augen geöffnet, dass man jeden Moment im Leben genießen sollte.

Der Schreibstil lässt sich schnell und angenehm lesen, was auch die kurzen Kapitel unterstützen. Trotz ernsteren Themen ist das Buch humorvoll und eignet sich als Strandlektüre. Vor allem Jess ist ein super sympathischer Charakter und William schließt man auch schnell ins Herz.

Ich vergebe 3,5 Sterne, da solche Art von Frauenromanen immer sehr vorhersehbar sind. Dennoch möchte ich anmerken, dass es innerhalb dieses Genres ein 5-Sterne Buch ist. Wer gerne Frauenliteratur liest sollte unbedingt zu „Was in Unseren Sternen steht“ greifen.

Veröffentlicht am 24.05.2020

Ferien Flair

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Das Cover gefällt mir super gut, es versprüht sommerliche Gefühle und Romantik.

Der Schreibstil ließ sich an angenehm lesen und war sehr detailliert. Die Kapitel sind sehr kurz, was ich gut fand, da ...

Das Cover gefällt mir super gut, es versprüht sommerliche Gefühle und Romantik.

Der Schreibstil ließ sich an angenehm lesen und war sehr detailliert. Die Kapitel sind sehr kurz, was ich gut fand, da ich keine langen Kapitel mag.

Die Geschichte wurde aus der Sicht von der Protagonistin Jess erzählt, was mir eigentlich ganz gut gefallen. Aber oft wurden komplette Gedanken und Zeitsprünge gemacht, die mich anfangs verwirrt haben.

Jess selber war mir absolut nicht sympathisch. Sie war zynisch, zickig und hat sich manchmal selber widersprochen. Ich konnte sie als Aussenstehende gar nicht nachvollziehen, wäre ich in ihrer Situation, wäre das aber sicher anders gewesen.

Das Buch hat eine tolle Atmosphäre, in der ich mich sehr wohlgefühlt habe.

Zu dieser Atmosphäre haben die ganzen Nebencharaktere und Nebengeschichte geführt, was mich ebenfalls sehr verwirrt hat, da ich mir gar nicht alle Namen merken konnte. Hier wäre weniger definitiv mehr gewesen.

»Was in unseren Sternen steht« spricht auch einige wichtige Themen an, doch darüber kann ich leider nicht so viel sagen, ohne zu Spoilern.

Fazit: »Was in unseren Sternen steht« ist eine leichte sommerliche Lektüre, die ich für das Lesen am Strand empfehlen würde.

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