Cover-Bild Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters
Band 1 der Reihe "Die Spiegelreisende"
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inkl. MwSt
  • Verlag: Insel Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 535
  • Ersterscheinung: 10.03.2019
  • ISBN: 9783458177920
Christelle Dabos

Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters

Eine unvergessliche Heldin und eine atemberaubende Fantasy-Welt | SPIEGEL-Bestseller
Amelie Thoma (Übersetzer)

Am liebsten versteckt sie sich hinter ihrer dicken Brille und einem Schal, der ihr bis zu den Füßen reicht. Dabei ist Ophelia eine ganz besondere junge Frau: Sie kann Gegenstände lesen und durch Spiegel reisen. Auf der Arche Anima lebt sie inmitten ihrer riesigen Familie und kümmert sich hingebungsvoll um das Erbe der Ahnen. Bis ihr eines Tages Unheilvolles verkündet wird: Ophelia soll auf die eisige Arche des Pols ziehen und einen Adligen namens Thorn heiraten. Was hat es mit der Verlobung auf sich? Wer ist der Mann, dem sie von nun an folgen soll? Und warum wurde ausgerechnet sie, das zurückhaltende Mädchen mit der leisen Stimme, auserkoren? Ophelia ahnt nicht, welche tödlichen Intrigen sie auf ihrer Reise erwarten, und macht sich auf den Weg in ihr neues, blitzgefährliches Zuhause.

Eine unvergessliche Heldin, eine atemberaubende Welt von Archen und Familienklans, eine Geschichte, wie sie noch nicht erzählt wurde – Christelle Dabos hat mit ihrer Serie um die Spiegelreisende ein sagenhaftes Universum geschaffen, in dem man ewig verweilen möchte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.03.2021

Sehr gelungen

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Dank der lieben @berilria.books bin ich auf "Die Spiegelreisende" Reihe aufmerksam geworden. Ja Lisa lebt wieder hinterm Mond und bekommt nix mit. Ich weiß, ich weiß, aber lieber Spät wie nie 😁 Ich habe ...

Dank der lieben @berilria.books bin ich auf "Die Spiegelreisende" Reihe aufmerksam geworden. Ja Lisa lebt wieder hinterm Mond und bekommt nix mit. Ich weiß, ich weiß, aber lieber Spät wie nie 😁 Ich habe den ersten Band jetzt gelesen und bin begeistert. Die Idee die Welt in Archen zu unterteilen fand ich genial. Auf sowas wäre ich nie gekommen. Auch die Weltgestaltung an sich fand ich super. Ich konnte mir alles richtig gut vorstellen und hab es vor Augen gesehen. Richtig toll. Die Charaktere haben mich in den Zwiespalt getrieben. Ophelia war der Hammer. Sie ist so ein tolles Mädchen und man kann förmlich Spüren wie sie Reifer und erwachsener wird durch ihre Situation. Thorn najaaaa, er hat es mir echt schwer gemacht. Ich konnte ihn erst nicht leiden, weil er doch sehr Mürrisch ist. Doch mit der Zeit mochte ich ihn echt gerne. Ich denke er versteckt mehr von sich wie man im ersten Band gemerkt hat und ich bin sehr gespannt wie er sich entwickeln wird. Seine Tante ist ohne Worte und die Oma 😱 da ist mir alles aus dem Gesicht gefallen. Sie war die einzige die ich sofort mochte und dann kam was ganz krasses. So kann man sich in den Menschen Täuschen. Tja schade. Der Verlauf der Geschichte war super spannend und ich hatte endlich mal wieder dieses ich muss sofort weiter Lesen Gefühl. Das fand ich super. Die Ereignisse häufen sich und steigern sich bis zur Spitze und dann Platsch Ende. Das ging mir dann doch etwas zu schnell. Ich weiß auch nicht. Das Ende war so plötzlich und nicht das was ich erwartet hatte, aber gut es folgen ja auch noch ein paar Bücher. Da setzte ich jetzt meine ganze Hoffnung rein, denn ich denke diese Reihe kann echt groß werden. Mir hat der Auftakt jedenfalls sehr gut gefallen und von mir gibt es 4 Sterne. Wir müssen ja noch Luft nach oben lassen

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Veröffentlicht am 28.02.2021

Wow... Einfach nur WOW!!

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Die Welt ist in Stücke gebrochen, die sogenannten 21 Archen. Jede dieser Archen ist unterschiedlich und beherbergt verschiedene Großfamilien mit verschiedenen Fähigkeiten.
Auf der Arche Anima lebt die ...

Die Welt ist in Stücke gebrochen, die sogenannten 21 Archen. Jede dieser Archen ist unterschiedlich und beherbergt verschiedene Großfamilien mit verschiedenen Fähigkeiten.
Auf der Arche Anima lebt die junge Leserin Ophelia. Durch eine Berührung eines Gegenstandes mit ihrer Hand kann sie die Vergangenheit dieser durchleben, wer diesen Gegenstand in Händen hatte und welche Empfindungen er dabei hatte. Außerdem besitzt sie noch die Fähigkeit zwischen Spiegeln hin und her zu reisen.
Eigentlich ist sie ganz zufrieden mit ihrem beschaulichen Leben, bis ihre Familie ihr eines Tages eröffnet, dass sie mit dem wort- und gefühlskargen Thorn verheiratet werden und dafür auf die eiskalte Arche Pol ziehen soll.
Dort muss Ophelia feststellen, dass die einzelnen Klans ihr selten wohl gesonnen sind und sie stellt sich die Frage, wem sie überhaupt vertrauen kann.

Das Buch konnte mich gleich in seinen geheimnisvollen Bann ziehen.
Wir begleiten hier eine zunächst sehr stille und zurückhaltende Protagonistin, die eigentlich nichts anderes möchte, als in ihrem historischen Museum zu arbeiten. Zunächst konnte ich mich mit einer derart schüchternen Protagonistin nicht identifizieren, aber Ophelia macht im Laufe des Buches eine bedeutsame Wandlung durch.
Durch ihre Neugier und Tollpatschigkeit gerät sie immer wieder in prekäre Situationen, die den Spannungsbogen der Geschichte fast immer konstant aufrecht erhalten. Natürlich gibt es euch ruhigere Passagen im Buch, aber dann folgen die Ereignisse wieder Schlag auf Schlag. Ich wollte das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen.
Sehr gut gefallen haben mir die vielen fantastischen Elemente der Geschichte und die unterschiedlichen Talentausprägungen der Archenbewohner.
Der Schreibstil ist sehr wort- und bildgewaltig und trotz einiger mir teilweise unbekannten veralteten Wörter sehr flüssig und leicht zu lesen.
Einige Wendungen und Plottwists kamen für mich wahnsinnig überraschend und unvorhersehbar.
Dieses Buch ist definitiv für all diejenigen etwas, die intrigenreiche, fantasievolle und packende Geschichten lieben.
Das Einzige was mich zu Beginn des Buches ein wenig gestört hat, war, dass ich nicht genau wusste in welcher Zeit wir uns befinden. Ich dachte es wäre eine Welt, die sich in der Zukunft befindet, jedoch gab es nur wenige Hinweise auf sehr fortschrittliche Überbleibsel und die Familien der unterschiedlichen Archen leben mehr in einer modernisierten Vergangenheit. Dennoch hat mir die Geschichte wahnsinnig viel Spaß und Vergnügen beim Lesen bereitet.
Ganz klare Leseempfehlung für dieses gigantische Epos!

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Veröffentlicht am 17.02.2021

Toller Start der Reihe

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Ich muss sagen, ich kam ziemlich schnell in das Buch rein und es hatte mich echt schnell gepackt. Ich fand den Schreibstil echt angenehm und fließend.

Ich liebe diese Geschichte. Ich konnte einfach nicht ...

Ich muss sagen, ich kam ziemlich schnell in das Buch rein und es hatte mich echt schnell gepackt. Ich fand den Schreibstil echt angenehm und fließend.

Ich liebe diese Geschichte. Ich konnte einfach nicht aufhören. Leider gibt es immer einige Protagonisten die einen nicht gefallen aber eher wegen dem was sie Taten und nicht wegen der Person selbst.

Jedoch fand ich die Aufmachung und die Geschichte echt angenehm. Ich hatte schon einiges von dem Buch gehört und war sehr überrascht wie gut es mir gefällt. Ich glaub ich hab insgesamt nur 4 Tage an dem Buch gelesen. Die Seiten sind einfach so an mir vorbei gezogen und ich habe Raum und Zeit vergessen. Ich bin abgetaucht in die Geschichte von Ophelia und wollte wissen ob sie es schafft ihr Leben zu erhalten bzw. Zu retten.

Ich bin gespannt was mich in den folgenden Bändern erwartet. Ich hoffe ich kann zügig mit Band 2 weiter machen.

Für alle die auf Fantasy stehen ist dieses Buch eine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 26.11.2020

Außergewöhnliches/r Setting/Schreibstil, aber Spannung ausbaubar

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Dieses Buch konnte vor allem mit einem besonderen Worldbuilding bestechen. Dies wird noch von dem bildlichen und fantasievollen Schreibstil unterstrichen.

Die Idee mit den unterschiedlichen Archen, in ...

Dieses Buch konnte vor allem mit einem besonderen Worldbuilding bestechen. Dies wird noch von dem bildlichen und fantasievollen Schreibstil unterstrichen.

Die Idee mit den unterschiedlichen Archen, in die die Erde versplittert, ist einfach sehr interessant und originell. Mir gefällt es auch, dass die Archen alle so verschieden sind. Bisher kenne ich Anima, woher Ophelia stammt, und den Pol, wo sie aufgrund ihrer Verlobung hinreist. Während Anima nach einem tollen Wohlfühlort klingt und ich gerne mit Ophelia und ihrem Großonkel das Museum besuchen würde, würde ich nicht gerne am Pol leben. Zum einen bin ich eher der Sommer- als der Wintertyp und zum anderen würde ich bei dem ganzen Intrigenspiel untergehen. Als Leserin hingegen fand ich dies sehr spannend, weil man nie weiß, wem Ophelia außer ihrer Tante vertrauen kann.

Ophelia ist eine wirklich außergewöhnliche Protagonistin, die eher introvertiert und sehr tollpatschig ist, weshalb sie auf den ersten Blick keine Heldin ist. Aber sie konnte bereits einige ihrer Stärken unter Beweis stellen, besonders ihr Gabe, Gegenstände zu „lesen“, ist nur interessant, sondern bietet noch viele Möglichkeiten. Ich bin auf ihre Entwicklung in den nächsten Bänden gespannt.

Dahingegen habe ich noch so meine Probleme mit ihrem Verlobten Thor, der nicht gerade der offenste und warmherzigste Charakter ist. Aber ich bin mir sicher, er verbirgt noch viele Facetten.

Insgesamt gefällt mir an dem Buch sehr gut, dass man nicht genau weiß, worum es in der Reihe im Detail geht. Dadurch wollte ich immer weiter lesen, weil es mich einfach interessiert, was noch so alles passiert.
Allerdings muss man schon sagen, dass das Buch doch schon sehr ruhig ist, und nicht die Spannung im Vordergrund steht. Ich hoffe, in den Teile 2-4 ändert sich das noch ein bisschen.

FAZIT: 4/5⭐️

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Veröffentlicht am 07.09.2020

Die Welt wie sie wir kennen gibt es nicht mehr

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Inhalt: Vor vielen Jahren ist die Welt in mehrer Teile zerbrochen. Aufgeteilt in Archen. Ophelia unsere Protagonistin auf der Arche Anima. Sie gang Gegenstände lesen und durch Spiegel reisen. Nun wurde ...

Inhalt: Vor vielen Jahren ist die Welt in mehrer Teile zerbrochen. Aufgeteilt in Archen. Ophelia unsere Protagonistin auf der Arche Anima. Sie gang Gegenstände lesen und durch Spiegel reisen. Nun wurde beschlossen sie soll einen ihr Fremden Mann heiraten, Thron von der eisigen Arche des Pols. Dort passiert einiges.

Ich bin begeistert
Ich hab mit Ophelia den Pol und die Bewohner kennen gelernt und neugierig beobachtet. Auch wenn Ophelia viele Unsicherheiten hat siegt dennoch ihr Neugier.

Am Anfang fiel es mir schwerer mir die Welt in Archen vorzustellen aber mit der Beschreibung der Autorin wurde es immer deutlicher vor meinem inneren Auge.

Ganz besonders hat mir gefallen das Ophelia sich nicht so fort (wie in sooo vielen anderen Geschichten üblich wäre) verfallen ist und ihn zwar faszinierend findet , ihm aber dennoch noch ein wenig misstraut und ihn noch näher kennen lernen will.

Auch die neben Charaktere wie der Kavalier und Throns Verwandte waren in ihren Charakterzügen interessant, auch wenn ich sie nicht mochte konnte ich sie mir bildlich vorstellen.

Die Freunde/Verbündete Ophelias fand ich zwar sympatisch, trotzdem manchmal sehr undurchsichtig was sie auch extrem spannend macht wenn man die Figuren nicht sofort durch schaut. Und sie sich in laufe der Geschichte von den Charakterzügen steiger und dies nicht nur die Hauptpersonen tun.

Jedoch kann man es nicht mit Harry Potter vergleichen wie es auf dem Buch Rücken steht.

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