Cover-Bild Layla
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 20.10.2021
  • ISBN: 9783423263085
Colleen Hoover

Layla

Roman
Katarina Ganslandt (Übersetzer)

Wie weit bist du bereit, für die große Liebe zu gehen?

Wie weit bist du bereit zu gehen, um deine große Liebe zu retten? Ein intensiver, hoch spannender Romantic Thriller mit paranormalen Elementen. 

Das perfekte Lesefutter für alle Verity- und Too-Late-Fans – eine unfassbar intensive Achterbahnfahrt der Gefühle.

Auf der Hochzeit von Laylas Schwester lernen sie sich kennen und lieben: Leeds, der seinen Lebensunterhalt als Musiker verdient, und Layla. Es ist eine Amour fou – bis zu dem Tag, an dem Leeds' eifersüchtige Exfreundin versucht, Layla zu erschießen. Danach ist Layla nicht mehr sie selbst. Um die Beziehung zu retten und Layla zu stabilisieren, mietet Leeds das Haus, in dem sie sich kennengelernt haben. Doch dort scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen ...

Eine unfassbar intensive, schier verstörende Amour fou von Bestsellerautorin Colleen Hoover – Gänsehaut und Emotionen pur garantiert!

»Überraschend und voller intensiver Gefühle wird diese Romance alle in den Bann ziehen.« Publishers Weekly

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.11.2021

Enttäuschend seltsame Geschichte

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Das Cover finde ich sehr schön, ich finde die Farbkombinationen sehr passend, in denen das Gewitter dargestellt wird. Nervig finde ich nur, dass der Buchrücken so gar nicht zu den anderen Büchern passt, ...

Das Cover finde ich sehr schön, ich finde die Farbkombinationen sehr passend, in denen das Gewitter dargestellt wird. Nervig finde ich nur, dass der Buchrücken so gar nicht zu den anderen Büchern passt, die vom Genre ähnlich sind, da jetzt wieder dtv statt bold draufsteht. Als Büchernerd begrüße ich einheitliche Buchrücken in meinem Regal für die Ästhetik doch sehr viel mehr, aber da kann man ja leider als Leserin nicht so viel ausrichten, wenn der Verlag andauernd seine Imprints verändert...

Inhaltlich geht es um Layla und Leeds. Die beiden lernen sich auf der Hochzeitsfeier von Laylas Schwester in einem abgelegenen Bed and Breakfast kennen, wo er zu den Mitgliedern der Hochzeitsband gehört. Der Funke springt bei beiden direkt über und ab diesem Abend sind sie unzertrennlich. Die beiden haben ab dem ersten Tag eine rasante Beziehung und verbringen keinen Tag getrennt voneinander. Die Anziehung zwischen den beiden ist ab dem ersten Moment greifbar und Raum für etwas anderes als einander zählt für die beiden nicht mehr. Für Layla ist Leeds alles und auch für Leeds ist Layla alles. Bis Leeds Ex-Freundin das Glück der beiden zerstört. Sie zerstört diese innige Anziehung und das Glück mit ihrem Verhalten. Gemeinsam versuchen Layla und Leeds in dem Bed and Breakfast, wo sich das erste Mal getroffen haben und welches inzwischen leer steht, sich von den Vorfällen zu erholen, doch so richtig zur Ruhe lässt sie das alte Haus nicht kommen. Leeds wird zunehmend wahnhaft und sein Verhalten ist nicht mehr wirklich rational oder nachvollziehbar. Er verrennt sich mehr und mehr in seinen wirren Theorien und konnte mich leider schon vorher nicht wirklich für sich gewinnen.

Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt super einnehmend und flüssig wie immer, weswegen ich mich gefragt habe wieso es mir diesmal nicht so leicht fällt das Buch der Autorin genauso schnell zu lesen wie sonst. So richtig zu einem Ergebnis bin ich nicht gekommen, denn auch in der Vergangenheit mochte ich oftmals die Protagonisten nicht, sie waren mir geradezu unsympathisch, aber trotzdem habe ich das Buch mehr geliebt als jetzt. Die Protagonisten waren mir auch gar nicht sympathisch und auch ansonsten konnte mich die Geschichte diesmal gar nicht einfangen. Ich fand das alles super absurd und unglaubwürdig. Neben den unsympathischen Charakteren wurde nichts viel besser im Laufe des Buches. Weder hat sich die Geschichte positiv entwickelt, noch irgendwas anderes in meiner Sicht, was mir das Lesen zunehmend schwer gemacht hat und leider ziemlich enttäuschend war. Die meisten anderen Bücher der Autorin haben mir sehr viel besser gefallen und ich hoffe, dass auch das nächste wieder an die anderen heranreichen können.

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Ein etwas anderer Liebesroman

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Als Laylas Schwester heiratet spielt Leeds mit seiner Band auf dieser Feier. Leeds und Laya werden ein Paar. Es ist die große Liebe bis die eifersüchtige Ex-Freundin des Musikers auftaucht. Diese versucht ...

Als Laylas Schwester heiratet spielt Leeds mit seiner Band auf dieser Feier. Leeds und Laya werden ein Paar. Es ist die große Liebe bis die eifersüchtige Ex-Freundin des Musikers auftaucht. Diese versucht Layla zu erschießen und verletzt sie schwer. Danach ist Layla sehr verändert. Leeds versucht ihre Liebe zu retten und mietet das Haus, in dem sie sich kennen gelernt haben. Doch hier passieren ungewöhnliche Dinge.
„Verity“ von Colleen Hoover war für mich ein richtiges Highlight deshalb habe ich den Roman „Layla“ mit hohen Erwartungen gelesen. Schon der Prolog machte mich neugierig und ich konnte Leeds Verhalten nicht erklären. Die Autorin schreibt flüssig in der Ich-Perspektive von Leeds dabei springt die Geschichte zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Beim Lesen hatte ich gemischte Gefühle, einerseits hat mich die Story gefesselt, weil ich unbedingt eine Erklärung für die Ereignisse haben wollte, andererseits wirkte die Geschichte für mich so paranormal, dass dies alles nicht so meinen Geschmack traf. Aber genau diese unerklärlichen Abläufe sorgten für den Spannungsaufbau.
Trotzdem muss ich gestehen, dass mich die Story etwas verwirrt hat und ich sehr lange selbst nicht wusste, ob ich daran gefallen finden kann. Zusätzlich empfand ich besonders den mittleren Teil zu sehr in die Länge gezogen und ich hätte mir dort mehr Handlung gewünscht.
Zum Ende hin hat mich die Story wieder mitgerissen und es fiel mir schwer den Roman aus der Hand zu legen. „Layla“ ist definitiv mal ein ganz anderer Liebesroman, der mich aber leider nicht durchgehend fesseln konnte.

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Veröffentlicht am 29.10.2021

Übersinnliche Liebesgeschichte, die leider nicht übersinnlich gut ist

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Bei Layla von Colleen Hoover handelt es sich um eine paranormale Liebesgeschichte, die ein junges Liebespaar, welches nach einer schicksalshaften Nacht versucht seine Beziehung zu stabilisieren, begleitet. ...

Bei Layla von Colleen Hoover handelt es sich um eine paranormale Liebesgeschichte, die ein junges Liebespaar, welches nach einer schicksalshaften Nacht versucht seine Beziehung zu stabilisieren, begleitet. Das Buch und die Geschichte um Layla, Leed und all die paranormalen Begebenheiten ist in sich abgeschlossen und als alleinstehender Einzelband erschienen.

Nachdem ich bereits mehrere Bücher von Colleen Hoover gelesen und geliebt habe, war für mich sofort klar, dass Layla von mir gelesen werden muss. Ich habe mich auf eine fesselnde und emotionale Liebesgeschichte mit paranormalen Elementen, die mich packt, fesselt und mitreißt, gefreut. Die Grundidee, zu der in Layla erzählten Geschichte, fand ich auf Anhieb spannend, besonders weil ich in dem Genre der paranormalen Liebesgeschichte bisher noch kein Buch gelesen habe.

Als Königin der ersten Sätze konnte Colleen Hoover mich in Layla mit „Bevor ich runtergegangen bin, habe ich Layla mit zwei Schichten Gaffa-Tape den Mund verklebt; trotzdem sind ihre gedämpften Schreie immer nicht zu hören, als ich mich mit dem Mann an den Küchentisch setze“ wieder überzeugen und hatte mich mit ihrem Schreibstil und einer gewissen Spannung ab dem ersten Satz.

Colleen Hoover konnte mich in ihren bisherigen Büchern immer mit ihrem einzigartigen Schreibstil überzeugen, was auch bei Layla größtenteils der Fall war. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen, auch wenn es mir an der gewohnten CoHo-Emotionalität irgendwie gefehlt hat.

Die Geschichte um Layla und Leed wird in zwei parallel verlaufenden Erzählsträngen erzählt. Der erste Erzählstrang spielt in der Gegenwart, in welcher Leed einem Mann von den Geschehnissen erzählt. Der zweite Erzählstrang bildet die sich in der Vergangenheit ereigneten Begebenheiten. Die Erzählstränge waren gut konstruiert und hervorragend aufeinander abgestimmt, sorgten dafür, dass man der Geschichte problemlos folgen konnten, sodass ich zunächst wirklich begeistert von der erzählten Geschichte war. Auch hatte ich zunächst keine Ahnung in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln würde, was für eine gewisse Spannung und dafür gesorgt hat, dass ich zunächst das Buch nicht aus der Hand legen wollte und konnte.

Außerdem empfand ich es als unfassbar erfrischend, dass die Geschichte ausschließlich aus der männlichen Sichtweise erzählt wurde. Was auch etwas anderes für mich war, waren die paranormalen Elemente, die sich durch die erzählte Geschichte ziehen. Dies ist in meinen Augen etwas, worüber mich sich im Vornherein bewusst sein sollte und auf das mich sich einfach einlassen muss, um Gefallen an der Geschichte zu finden. Ich für meinen Teil fand diese paranormale Abwechslung ganz unterhaltsam, auch wenn sie mich nicht immer voll und ganz überzeugen, packen und abholen konnten. Und definitiv kein Genre bildet, zu dem ich in Zukunft häufiger greifen werde.

Mein größter Kritikpunkt an Layla ist die fehlende Emotionalität und Leidenschaft. Bei Leed und Layla sollte es Liebe auf den ersten Blick und die wahre ewige Liebe sein, die mich einfach nicht erreichen konnte, mir fehlten die großen Gefühle. Mir fehlte das Mitfühlen – mitlieben, mitleiden, mitverzweifeln und mithoffen. Weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart konnte mich die Liebesgeschichte der Protagonisten überzeugen.

Ab ungefähr der Hälfte des Buches zog sich die Geschichte ganz schön, wurde langatmig und fasst ein bisschen langweilig, die anfängliche Spannung war definitiv leider raus. Außerdem wurden die Protagonisten von Satz zu Satz immer unsympathischer. Auch die Auflösung am Ende konnte mich nicht wirklich überzeugen, gerade da diese nicht allzu überraschend kam, da von der Autorin doch viele eindeutige Hinweise in die Erzählung eingestreut wurden.

Abschließendes Fazit:
Layla wird definitiv nicht eines meiner Lieblingsbücher von Colleen Hoover werden, einfach weil ich persönlich mehr emotional ergreifende und authentische Liebesgeschichten mag. Aber dennoch konnte mich die Geschichte um Layla und Leed auf ihre ganz eigene Art fesseln. Auch wenn es kein absolutes Highlight geworden ist, spreche ich mit 3,5 von 5 Sternen eine kleine Leseempfehlung aus.

Veröffentlicht am 27.10.2021

Ein Buch, welches sich den Hype verdient hat?

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Nachdem ich im letzten Jahr CoHo`s Romane „Too Late“ & „Verity“ gelesen habe und sehr positiv überrascht war, wusste ich von Anfang an, dass ich ihren neuen Roman „Layla“ lesen möchte. Meine Erwartungen ...

Nachdem ich im letzten Jahr CoHo`s Romane „Too Late“ & „Verity“ gelesen habe und sehr positiv überrascht war, wusste ich von Anfang an, dass ich ihren neuen Roman „Layla“ lesen möchte. Meine Erwartungen waren hoch, eventuell an manchen Stellen zu hoch.
In CoHo`s neuem Roman geht es um den Musiker Leeds sowie um Layla. Auf der Hochzeit von Laylas Schwester Aspen lernen sich die Beiden kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick, worauf Layla schnell zusammenziehen möchten. Beide leben zusammen harmonisch bis zu dem Tag, an dem Leeds Ex-Freundin erscheint und versucht Layla umzubringen. Layla überlebt, doch sie ist nicht mehr dieselbe. Um Layla wieder an ihr altes Leben zu erinnern, mietet Leeds das Haus, in welchem sich die Beiden kennengelernt haben. Doch dort droht alles außer Kontrolle zu geraten und es erscheint, als ob irgendwas nicht mit richtigen Dingen zu sich geht.
CoHo konnte mich schon bei den zwei bisherigen Büchern hinsichtlich ihres Schreibstils begeistern. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig, sodass man wirklich gut durch das Buch durchkommt. Zudem hat sie eine besondere Art durch ihren Schreibstil Spannung an den Leser zu übermitteln, welche ich noch bei keinem anderen Autor bzw. Autorin so wahrgenommen habe.
In den neuen Roman bin ich mit sehr viel Spannung eingestiegen. Ehrlich muss ich sagen, dass auch wenn an manchen Stellen schon der Anfang ein bisschen übertrieben war, empfand ich die ersten 150 Seiten unfassbar stark. Mich hat das Buch so heftig gecatcht, dass ich es nicht aus der Hand legen wollte. Die Mischung der zwei parallel verlaufenden Handlungsstränge (Befragung vs. Gegenwart) waren so gut konstruiert und auf einander hervorragend abgestimmt, dass ich von da an, dachte, dass „Layla“ ein weiteres Lesehighlight in diesem Jahr wird. Besonders durch die kontinuierliche Erzählweise von Leeds wurden viele Fragen in den Raum geworfen, worauf man unbedingt auch Laylas Seite aber auch die damit verbundene Auflösung erfahren wollte. Doch je mehr ich im Buch weiterkam, merkte ich so ab der Hälfte, dass die Spannung immer weniger wurde. Natürlich blieb ich mit viel Interesse am Ball, um die Auflösung herauszufinden, dennoch fand ich dann das Ende sehr konstruiert und für diesen Roman unpassend. Ich würde sehr gerne auf nähere Details eingehen, jedoch ist dies nicht möglich, da ich Ihnen die Handlung vorweggreifen würde. Es war in meinen Augen einfach am Ende too much. Hier hätte eventuell CoHo ein anderes Ende entwerfen sollen.
Fazit: Insgesamt kann ich sagen, dass mich das Buch zum Halfbreak sehr gut unterhalten hat, da die Handlung wirklich viel Spannung hatte. Doch ab dem Halfbreak zeigte sich die Geschichte aber auch die Charaktere von einer negativen Seite. Der Hype war auf jeden Fall groß, aber ich finde, dass dieses Buch den Leser*in mit sehr vielen gemischten Gefühlen zurücklässt. Ich bin auf jeden Fall auf die Meinung der anderen LeserIn gespannt.

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Veröffentlicht am 01.11.2023

Geisterstunde

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Immer wieder sind mir die Bücher von Colleen Hoover begegnet und ich wollte endlich mal ein Buch von ihr lesen. Layla hatte mich dann direkt angesprochen und ich stellte es mir sehr spannend vor.

Tja, ...

Immer wieder sind mir die Bücher von Colleen Hoover begegnet und ich wollte endlich mal ein Buch von ihr lesen. Layla hatte mich dann direkt angesprochen und ich stellte es mir sehr spannend vor.

Tja, aber am Ende bleibe ich enttäuscht zurück. Die Spannung fehlte mir doch irgendwie. Die Story war sehr vorhersehbar. Da ich öfter Thriller lese, war ich doch sehr enttäuscht - besonders von der Spannung.

Der Schreibstil hat mir sehr gefahren und auch das Cover hatte mich direkt angesprochen.
Die Protagonisten konnten mich aber leider nicht überzeugen. Leeds wirkt wie ein "Waschlappen", der leicht zu manipulierten ist, nach jedem Strohhalm greift, aber nichts riskieren will. Layla ist ein Freigeist und entsprechend wild und eigenwillig.

Besonders irritiert hat mich die Rolle des "Antwortenlieferers". Das hätte man deutlich spannender ausbauen können.

Vermutlich wird es das erste und letzte Buch von Colleen Hoover bei mir bleiben, da doch lieber richtige Thriller.

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