Cover-Bild Tintenwelt 3. Tintentod
Band 3 der Reihe "Tintenwelt"
(4)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 01.05.2012
  • ISBN: 9783862722730
Cornelia Funke

Tintenwelt 3. Tintentod

Der fulminante dritte Teil der Fantasy-Bestseller-Reihe
Cornelia Funke (Illustrator)

Cornelia Funkes Tintentod: Teil 3 der Tintenwelt-Romane.
Die Weißen Frauen haben Staubfinger mit sich genommen. Meggie lebt mit ihren Eltern auf einem verlassenen Hof in den Hügeln östlich von Ombra, wo sich beinahe vergessen lässt, was auf der Nachtburg geschehen ist. Doch in der Dunkelheit, wenn Meggie am Fenster steht und auf Farid wartet, hört sie den Eichelhäher schreien. Dann verschwindet ihr Vater mit dem Schwarzen Prinzen und dem Starken Mann im Wald, denn es muss alles getan werden, damit die Schatten über Ombra weichen. Noch einmal nimmt Cornelia Funke ihre Leserinnen und Leser mit auf eine Reise voller Gefahren, wilder Schönheiten und magischer Fantasie – möge diese Reise niemals enden.
Das Abenteuer geht weiter: Folge Meggie, Mo und Staubfinger in die magische Tintenwelt.
Die Tintenwelt öffnet noch einmal ihre Pforten: Tritt ein und entdecke ein Universum, in dem du umgeben bist von fantastischen Fabelwesen, echten Gefühlen und unglaublichen Geschichten.    
Cornelia Funkes Tintenwelt wird von Fantasy-Fans weltweit geliebt. Die Trilogie prägte eine ganze Generation von Leserinnen und Lesern.
Fesselnd wie "Reckless", mitreißend wie "Drachenreiter".
Cornelia Funke ist die international erfolgreichste deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin. Viele ihrer Werke wurden ausgezeichnet und auch verfilmt.

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2023

Das Abenteuer geht weiter

0

Klappentext
Es sind erst wenige Wochen vergangen, seit die Weißen Frauen Staubfinger mit sich genommen haben. Meggie und ihre Eltern leben auf einem verlassenen Hof in den Hügeln östlich von Ombra. An ...

Klappentext
Es sind erst wenige Wochen vergangen, seit die Weißen Frauen Staubfinger mit sich genommen haben. Meggie und ihre Eltern leben auf einem verlassenen Hof in den Hügeln östlich von Ombra. An diesem friedlichen Ort lässt sich fast vergessen, was auf der Nachtburg geschehen ist.

Doch in der Dunkelheit, wenn Meggie am Fenster steht und auf Farid wartet, hört sie den Eichelhäher schreien. Und dann verschwindet ihr Vater mit dem Schwarzen Prinzen und dem Starken Mann im Wald, denn es muss alles getan werden, damit die Schatten über Ombra weichen …

Achtung, dies ist der dritte Teil und kann auch auf die anderen Bände spoilern.

Cover und Schreibstil
Der Schreibstil von der Autorin ist so gut, er hat mich wieder gefesselt und die Beschreibungen haben mich wieder staunend zurück gelassen. Das Cover ist wunderschön und passt auch so gut zum dritten Teil, es passt auch toll zu den anderen Covern.

Fazit und Inhalt
Die Geschichte geht weiter und es wird wieder richtig spannend, es ist voller kleiner Wunder und die wunderschön. Die kleinen und großen Wesen sind so liebevoll gestaltet und ich habe in meinem Kopf die komplette Welt entstehen lassen.
Hier ist das Setting also die Tintenwelt und nicht die wirkliche Welt und sie sind immer mehr in die Welt versunken.
Die Autorin hat die Kapitelanfänge wieder mit so vielen wunderschönen Zitate geschmückt. Sie haben so gut gepasst und machen mir echt oft Lust auf das jeweilige Buch. 😂
Es ist toll wie ich alle Figuren wiedertreffe und welche Aufgabe zu bewältigen haben. Mo und Meggie, bei den beiden hat, finde ich, hier wieder so sehr gemerkt wie tief ihre Beziehung ist. Resa wird auch geliebt aber sie hat einen großen Teil von Meggies Leben gefehlt.
Das Ende vom letzten Teil hat mein Herz gebrochen und es war so schlimm. Farid und Meggie haben auch eine interessante Beziehung, die hier noch mal anders beleuchtet wird.
Ich werde den vierten Teil wohl noch lesen aber bin sehr gespannt wie es da weitergeht.
Ich danke Netgallery für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.10.2023

Fantasievoll

0

Tintentod ist der Abschluss einer einzigartigen Reihe. Es empfiehlt sich die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, um in den ganzen Genuss der wunderbar fantasievollen Geschichte zu kommen, in ...

Tintentod ist der Abschluss einer einzigartigen Reihe. Es empfiehlt sich die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, um in den ganzen Genuss der wunderbar fantasievollen Geschichte zu kommen, in der Bücher im Mittelpunkt stehen. Das Ende des Abenteuers ist noch mal sehr spannend, aber auch ein passend Abschluss. Das Cover finde ich wieder sehr gelungen und die Figuren sind sympathisch und zauberhaft. Sehr empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.02.2020

Spannend bis zum letzten Wort

0

Im Finale der Tintenwelt-Trilogie macht Cornelia Funke dort weiter, wo sie im zweiten Band aufgehört hat. Meggie und Mo sind aus der Nachtburg entkommen, und leben nun auf einem einsamen Hof unweit von ...

Im Finale der Tintenwelt-Trilogie macht Cornelia Funke dort weiter, wo sie im zweiten Band aufgehört hat. Meggie und Mo sind aus der Nachtburg entkommen, und leben nun auf einem einsamen Hof unweit von Ombra, gemeinsam mit Resa. Trotz des Handels mit dem Natternkopf, hat dieser erneut mit der Jagd auf Mo, der immer mehr zum Eichelhäher, dem Feindbild des Natternkopf wird, begonnen und regiert nun durch seinen Schwager auch über Ombra. Dort richten seine Gefolgsleute allerlei Schaden an. Als sie die Kinder der Stadt gefangen nehmen, um sie gegen den Eichelhäher zu tauschen, muss Mo aktiv werden und begibt sich abermals in große Gefahr. Bei seiner Mission wird er jedoch von alten und neuen Verbündeten unterstützt.

"Tintentod" ist in meinen Augen ein würdiges Finale für eine großartige Buchreihe. Obwohl mir der zweite Band ein klein wenig besser gefallen hat, war ich mit dem Buch unheimlich zufrieden - und konnte es auch dieses Mal kaum aus der Hand legen.

Was hat mir besonders gut gefallen: Die Spannung! Cornelia Funke hat ein eindeutiges Talent dafür, die Spannung bis zum letzten Wort aufrecht zu erhalten. Viele Wendungen, selbst auf den letzten Seiten, waren für mich absolut unvorhersehbar, sodass ich oft im positiven Sinne verblüfft und überrascht war. Immer wenn ich dachte, dass es nun keinen Ausweg mehr für Mo gibt, hat sie mich überrascht - entweder mit einer unerwarteten Wendung und/oder mit einem neuen Verbündeten.

Nur ein paar wenige Sachen fand ich im Vergleich zu den Vorgängern enttäuschend: Meggie hat in meinen Augen eine viel zu kleine Rolle gespielt. Eigentlich war sie einfach nur noch da - als Heldin der ersten beiden GEschichten fand ich es schade, dass ihre Rolle nicht weiter ausgebaut und genutzt wurde. Einige andere Rollen, darunter Doria, die neu sind, wurden mir zu kurz eingeführt. Plötzlich sind sie Hauptcharaktere - aber ich wusste noch kaum wo sie herkamen. Wieder andere Charaktere, darunter Gwin (wenn man ihn denn als Charakter bezeichnen kann, was ich aber tue) oder die Reinkarnation von Basta, kamen mir schlicht und einfach zu kurz.

Nichts desto trotz punktet sie natürlich auch mit Charakteren, die vorher nur eine Nebenrolle gespielt haben: So zum Beispiel Violante, die ich unheimlich interessant fand.

Insgesamt ist der Roman, wie die beiden Vorgänger eine ganz dringende Leseempfehlung, die sich durch eine wunderbar zu lesende, flüssige Sprache, tolle Bilder und Fantasien und ganz viel Spannung auszeichnet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2017

Gelungenes Ende für die Tintenwelt-Trilogie

0

Meggie und ihre Eltern sind in der Geschichte Tintenherz. Auch Fenoglio - der Autor der Geschichte - lebt dort. Alles könnte ganz wunderbar sein, hätte sich nicht auch Orpheus in die Welt von Tintenherz ...

Meggie und ihre Eltern sind in der Geschichte Tintenherz. Auch Fenoglio - der Autor der Geschichte - lebt dort. Alles könnte ganz wunderbar sein, hätte sich nicht auch Orpheus in die Welt von Tintenherz gelesen! Enttäuscht darüber, dass für niemanden seine Anwesenheit ein Grund zur Freude darstellt, beginnt er die Geschichte umzuschreiben um für sich Macht und Geld zu erlangen

Das Buch ist ebenso leicht zu lesen, wie die ersten beiden. Aber ich finde, es ist teilweise doch sehr düster. Mittig in der Geschichte scheint es keinen Weg mehr zu geben, wie das ganze gut enden soll.
Ich fand die Reihe insgesamt schön.