Cover-Bild Tintenwelt 2. Tintenblut
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Themenbereich: Belletristik - Märchen, Mythen, Fabeln und Legenden
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 736
  • Ersterscheinung: 22.11.2021
  • ISBN: 9783751300759
  • Empfohlenes Alter: bis 14 Jahre
Cornelia Funke

Tintenwelt 2. Tintenblut

Cornelia Funke (Illustrator)

Eine Welt voller Zauber und Gefahren!

Eigentlich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von "Tintenherz" lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so weit: Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen, den Speckfürsten, den Schönen Cosimo, den Schwarzen Prinzen und seine Bären. Sie möchte die Feen treffen und natürlich Fenoglio, der sie später zurückschreiben soll. Vor allem aber will sie Staubfinger warnen, denn auch der grausame Basta ist nicht weit ...

Die Fortsetzung des internationalen Bestsellers "Tintenherz" von Cornelia Funke.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.01.2024

Tolle Fortsetzung

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Eine tolle Fortsetzung der Tintenwelt. Wie auch im ersten Teil kann man total in die Welt einsinken und sich hereindenken. Die bekannten Charaktere sind immernoch toll und werden vor neue Herausforderungen ...

Eine tolle Fortsetzung der Tintenwelt. Wie auch im ersten Teil kann man total in die Welt einsinken und sich hereindenken. Die bekannten Charaktere sind immernoch toll und werden vor neue Herausforderungen gestellt. Es macht einfach Spaß ihenen zu Folgen und dieser Teil hat an Spannung auch nochmal zugenommen.

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Veröffentlicht am 08.10.2023

Der zweite Teil

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Klappentext
Cornelia Funkes Tintenwelt steckt voller Zauber und Gefahren.

Eigentlich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von „Tintenherz“ lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so ...

Klappentext
Cornelia Funkes Tintenwelt steckt voller Zauber und Gefahren.

Eigentlich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von „Tintenherz“ lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so weit: Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen, den Speckfürsten, den Schönen Cosimo, den Schwarzen Prinzen und seine Bären. Sie möchte die Feen treffen und natürlich Fenoglio, der sie später zurückschreiben soll. Vor allem aber will sie Staubfinger warnen, denn auch der grausame Basta ist nicht weit.

Achtung die Rezensionen kann Spoiler für den ersten Teil enthalten wenn ihr den noch nicht gelesen habt, dann lest jetzt nicht weiter. 😊

Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit
Ich bin wieder in der Tintenwelt eingetaucht und habe es sehr geliebt. Die Geschichte schafft es jedes Mal, dass ich mich in ihr verliere. Dieses Mal spielt sie fast ausschließlich in der Tintenwelt und hier entdecke ich so vieles. Die ganzen Feen und anderen Tiere oder das ganze bunte Volk. Das Cover passt wieder super zu der Geschichte und ich bin auch darin sehr verliebt, die farbliche Gestaltung ist perfekt. Der Schreibstil von der Autorin ist auch wieder perfekt, er passt zu jedem Charakter. Wenn ich aus der Sicht von Staubfinger lese habe ich jedes Mal das Gefühl, seine Stimme zu hören und seine Wortwahl passt auch. Ebenso bei Meggie oder Farid, es ist wirklich ein Fest in der Geschichte zu versinken.
Es wird wieder so spannend auf eine andere Weise als im ersten Teil und ganz viele alt Bekannte treffe ich wieder. Aber auch viele die ich aus der Geschichte kenne aber die sich noch nicht kennen gelernt haben. Puh, das Ende ist gemein und ich bin froh den dritten Teil auf meinem SuB liegen zu haben.
Es gab wirklich viele Momente, die mir an Herz gegangen sind und es mir auch gebrochen haben. Es war so voller Emotionen und Spannung aber auch voller Lichtblicke.
Es kann es wirklich nur empfehlen und die Kapitelanfänge waren wieder mit Bücherzitaten geschmückt, dass hat mein Bücherherz höher schlagen lassen.
Ich danke Netgallery für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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Veröffentlicht am 31.08.2023

Eine fantastische Welt

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Im Rahmen meines Rereads der Tintenwelt-Reihe konnte ich nun Tintenblut beenden. Während ich bei Tintenherz noch einige Details wusste, hatte ich von Tintenblut nur noch ganz bestimmte Szenen ein wenig ...

Im Rahmen meines Rereads der Tintenwelt-Reihe konnte ich nun Tintenblut beenden. Während ich bei Tintenherz noch einige Details wusste, hatte ich von Tintenblut nur noch ganz bestimmte Szenen ein wenig im Kopf. Es war also fast so, als hätte ich die Reihe zum ersten Mal gelesen.

In Tintenblut lernen wir endlich die Welt kennen, aus der Staubfinger, Basta & Co. geschlüpft sind. Was für eine fantastische, düstere, liebenswerte Welt. Ich habe mein Herz an die Feen im Weglosen Wald, an den Bären vom Schwarzen Prinzen und irgendwo zwischen den Gassen von Ombra verloren. Die von Cornelia Funke erschaffene Welt ist einfach großartig und ich verstehe, wie Staubfinger trotz der brutalen Seiten so eine Sehnsucht danach hatte.

Auch die Charaktere waren wieder wunderbar. Während ich in Tintenherz noch das Gefühl hatte, dass wir hier zumindest überwiegend Meggie in der Erzählform der dritter Person begleiten, konnten wir hier den meisten Personen, die mir so ans Herz gewachsen sind, folgen. Das war auch sehr gut, weil die Handlung sich an vielen verschiedenen Orten abgespielt hat. Außerdem haben die Charaktere so noch einmal mehr Tiefe bekommen und was soll ich sagen: Ich habe mit ihnen gelacht, ich habe mit ihnen geweint und mit ihnen Angst gehabt.

Durch die verschiedenen Handlungen, die am Ende natürlich alle zusammenliefen, war es sehr spannend. Ab und zu gab es vielleicht mal eine kleinere Länge, aber dennoch ist das Buch ein absolutes Highlight für mich, denn ich hätte auch gut einfach 700 Seiten Beschreibungen über diese fantastische Welt lesen können.

Die Vorfreude auf Band vier steigt immer mehr, aber natürlich werde ich erst einmal Tintentod lesen. Ich freue mich jetzt schon auf meine Rückkehr.

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Veröffentlicht am 12.08.2023

Es geht spannend weiter!

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Nachdem ich Tintenherz begeistert verschlungen hatte, war ich nun sehr gespannt auf die Fortsetzung Tintenblut.

Meggie und ihre Familie leben nach den aufregenden Abenteuern im ersten Band zusammen mit ...

Nachdem ich Tintenherz begeistert verschlungen hatte, war ich nun sehr gespannt auf die Fortsetzung Tintenblut.

Meggie und ihre Familie leben nach den aufregenden Abenteuern im ersten Band zusammen mit Darius bei Tante Elinor. Meggie ist noch immer fasziniert von der Tintenwelt und den Erzählungen ihrer Mutter, sehr zur Beunruhigung ihres Vaters Mo. Eines Tages sucht Farid Meggie auf und berichtet ihr, dass Staubfinger es geschafft hat, sich in die Tintenwelt zurücklesen zu lassen. Farid blieb gegen seinen Willen hier zurück. Er bittet Meggie, ihn in die Tintenwelt zu lesen, um Staubfinger vor einem Hinterhalt zu warnen. Da Meggies Sehnsucht nach  dieser magischen Welt so groß ist, begleitet sie ihn, auch wenn sie weiß, dass sie ihren Eltern damit das Herz bricht. Diese folgen Meggie voller Sorge auch bald nach, und so beginnt für alle ein aufregendes Abenteuer in der Tintenwelt.

Während der erste Band in der Realität spielte und Figuren aus der Buchwelt herausgelesen wurden, ist es hier umgekehrt. Die Handlung findet vor allem in der Tintenwelt statt, in die sich die Figuren hineinlesen. Wir lernen nun endlich die sagenumwobene und mittelalterlich anmutende Welt mit ihren magischen Wesen, Geheimnissen und Gefahren näher kennen.

In der Tintenwelt geht es ziemlich rau zu, und so ganz kann ich Meggies Sehnsucht danach nicht verstehen. Wir begegnen hier auch Fenoglio wieder, der noch deutlich arroganter und eingebildeter wirkt als bereits im ersten Teil. Auch in Tintenblut sind die meisten Charaktere gut oder böse, hier hätte ich mir etwas mehr Ambivalenz gewünscht. Wie bereits im ersten Band ist Staubfinger meine Lieblingsfigur, die mir richtig ans Herz geht. Die Geschichte und Cornelia Funkes lebendiger Schreibstil haben mich richtig in ihren Bann gezogen, und ich konnte kaum aufhören zu lesen, so dass ich binnen zwei Tagen durch das Buch flog. Ursprünglich hatte ich angedacht, das Buch nach Tintenherz mit meinem Sohn (9) gemeinsam zu lesen, doch für Tintenblut ist er eindeutig noch zu jung. Im Gegensatz zum 1. Band geht es hier deutlich gewalttätiger zu, und ich würde Tintenblut Leser*innen erst ab ca. 13 Jahren empfehlen.

Mich hat Tintenblut ebenso begeistert wie Tintenherz, und nun bin ich sehr gespannt, wie sich in Tintentod alles weiterentwickelt. Und im Oktober freue ich mich jetzt schon auf den brandneuen Band "Die Farbe der Rache".

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Veröffentlicht am 12.02.2024

Etaws schwächer als Tintenherz

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Auch wenn der zweite Teil etwas von seinem Zauber eingebüßt hat, war es doch fantastisch, etwas tiefer in die Welt eintauchen zu können.
Es war spannend und fesselnd. Mit schockierenden Wendungen, die ...

Auch wenn der zweite Teil etwas von seinem Zauber eingebüßt hat, war es doch fantastisch, etwas tiefer in die Welt eintauchen zu können.
Es war spannend und fesselnd. Mit schockierenden Wendungen, die ich so nicht mehr im Kopf hatte 😭 ich hoffe auf ein Happy end im dritten Teil.

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