Cover-Bild Tintenwelt 2. Tintenblut
Band 2 der Reihe "Tintenwelt"
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23,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 732
  • Ersterscheinung: 01.09.2005
  • ISBN: 9783791504674
Cornelia Funke

Tintenwelt 2. Tintenblut

Cornelia Funke (Illustrator)

Cornelia Funkes Tintenwelt steckt voller Zauber und Gefahren.

Eigentlich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von „Tintenherz“ lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so weit: Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen, den Speckfürsten, den Schönen Cosimo, den Schwarzen Prinzen und seine Bären. Sie möchte die Feen treffen und natürlich Fenoglio, der sie später zurückschreiben soll. Vor allem aber will sie Staubfinger warnen, denn auch der grausame Basta ist nicht weit.

Millionen Fantasy-Fans weltweit feiern die legendären Tintenwelt-Abenteuer.

  • „Tintenblut“ ist Band 2 der Tintenwelt-Reihe und die Fortsetzung des Welterfolgs „Tintenherz“.
  • Tauche ein in den zweiten Teil der großen Saga, triff auf magische Fabelwesen und wundersame Geschöpfe.
  • Die fantastische Geschichte um Buchbinder Mo und seine Tochter Meggie ist längst ein Klassiker und weltweiter Bestseller , der auch viele Erwachsene begeistert.
  • Die Bücher von Cornelia Funke, der erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorin , wurden vielfach ausgezeichnet und verfilmt. Ihre Bücher sind Lieblingstitel, Wegbegleiter, Tröster und Gefährten für mehrere Generationen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2023

Das Buch lebt meine Kindheit wieder auf

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Im zweiten Teil taucht Maggie in eine völlig neue Welt, voller Abenteuer ein. Nun spielt die Handlung selbst in der Tintenwelt. Zumindest hauptsächlich. Ich liebe es neue Orte in Büchern zu entdecken.Cornelia ...

Im zweiten Teil taucht Maggie in eine völlig neue Welt, voller Abenteuer ein. Nun spielt die Handlung selbst in der Tintenwelt. Zumindest hauptsächlich. Ich liebe es neue Orte in Büchern zu entdecken.Cornelia Funke har mich mit dem Worldbuilding überzeugt. Außerdem liebe ich die kleinen Auszüge aus Büchern, am Anfang jedes Kapitels. Die Gefühle jeder Person sind gut nachvollziehbar. Besonders das Staubfinger in Farid eine Art Sohn sieht, gefällt mir.

Ich erinnere mich wie ich abends mit Taschenlampe in meinem Bett saß und das Buch, heimlich gelesen habe. Das ist eine meiner liebsten Kindheitserinnerungen.

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Veröffentlicht am 07.07.2022

Teil 2 der Tintenwelt-Reihe - abwechslungsreich aber auch etwas langatmig

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Wie geht es weiter mit Zauberzunge, Staubfänger & Co? Diese Fortsetzung spielt größtenteils in der Tintenwelt-Welt und ist damit faszinierend. Leider zieht es sich auch teilweise etwas und - so viel vorweg ...

Wie geht es weiter mit Zauberzunge, Staubfänger & Co? Diese Fortsetzung spielt größtenteils in der Tintenwelt-Welt und ist damit faszinierend. Leider zieht es sich auch teilweise etwas und - so viel vorweg - Teil 3 muss definitiv gelesen werden, denn das Ende ist offen.

Veröffentlicht am 31.03.2022

Zwischen den Seiten

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"Tintenblut" (2005) ist ein Fantasy-Roman für Jugendliche ab 12 Jahren von Cornelia Funke und der zweite Band der "Tintenwelt"-Reihe. Erzählt wird von den Abenteuern des Mädchens Meggie, die sich mit ihrer ...

"Tintenblut" (2005) ist ein Fantasy-Roman für Jugendliche ab 12 Jahren von Cornelia Funke und der zweite Band der "Tintenwelt"-Reihe. Erzählt wird von den Abenteuern des Mädchens Meggie, die sich mit ihrer magischen Stimme in eine Geschichte hineinliest.

Zum Inhalt:
Meggie und ihr Vater Mo haben magische Stimmen, mit denen sie Dinge und Personen aus Geschichten heraus und auch hinein lesen können. Nach ihren früheren Erlebnissen mit den Figuren des Buchs "Tintenwelt" möchte Meggie diese Welt unbedingt selbst sehen. Als ihr Freund Farid plötzlich vor der Tür steht und sie bittet ihn in die Tintenwelt zu lesen, um seinem Mentor Staubfinger zu helfen, begleitet sie ihn mitten hinein ins Abenteuer.

Persönliche Einschätzung:
Der Schreibstil ist flüssig, angenehm zu lesen und altersgerecht. Die Situationen und vor allem die Tintenwelt werden sehr eindrücklich aus Sicht eines neutralen Erzählers beschrieben, so dass man sich in die Geschichte hineinversetzt fühlt und sich die Tintenwelt gut bildlich vorstellen kann. Der Einstieg war etwas mühsam, da das Geschehen ohne Rückblick an die Vorgeschichte anknüpft.
Die Macht von Geschichten und Worten wird hier gut dargestellt, ebenso wie die Bedeutung von Familie und Freundschaft.

Die Idee des Hineinlesens in eine Geschichte ist interessant und fantastisch. Die Tintenwelt ähnelt dann aber sehr der klassischen Fantasywelt, die Mittelalter mit Riesen und Feen kombiniert. Da hätte man mehr daraus machen können. Die ausführlichen Beschreibungen machen alles sehr lebendig, aber an vielen Stellen nimmt das etwas überhand und wird langatmig. Die Geschichte hat mir insgesamt ganz gut gefallen, ist aber eher Mittelmaß und für mich nicht das oft angepriesene Highlight.

Fazit: Eine gute Fantasy-Geschichte für alle ab 12 Jahren mit einer interessanten Grundidee, aber nicht das Highlight, das ich erwartet hatte.

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Veröffentlicht am 26.08.2021

Zu lang gezogen

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Auch ein Jahr nachdem Maggie aus der Tintenwelt zurückgekehrt ist, lässt diese sie nicht los. Während Staubfinger zurückgelangt ist, hat er Farid zurückgelassen. Gemeinsam mit Maggie findet Farid dann ...

Auch ein Jahr nachdem Maggie aus der Tintenwelt zurückgekehrt ist, lässt diese sie nicht los. Während Staubfinger zurückgelangt ist, hat er Farid zurückgelassen. Gemeinsam mit Maggie findet Farid dann doch einen Weg zurück in die Tintenwelt. Sie wollen den Speckfürsten und den Schönen Cosimo sehen und Fenoglio finden, der sie später wieder nach Hause schreiben soll. Doch vor allem müssen sie Staubfinger finden und ihn vor Gefahren schützen.

Nachdem mich Band 1 überzeugt hat, wollte ich weiterlesen. Der Anfang der Geschichte war recht lang, so dass es gedauert hat bis wirklich etwas passiert, dennoch war der Beginn in Ordnung. Zum Mittelteil wurde es dann zäher. Ich hab ewig gebraucht und hatte das Gefühl, dass die Geschichte nicht vom Fleck kommt. Ich hab mich auf die Geschichte konzentriert, doch es ist nichts Wichtiges passiert, was wirklich hängenblieb. Wäre der Teil nur halb so lang gewesen wäre es viel besser gewesen. Der Schreibstil hat mir im Großen Ganzen gefallen, nur manche Wiederholungen von Wörter fand ich etwas unnötig.
Endlich lernt man dann auch die Tintenwelt kennen und ihre Bewohner. Ich kam gut in der Welt zurecht und die Karte im Buch hat auch ein wenig geholfen.
Maggie mochte ich, wie auch im ersten Teil gerne. Manchmal kamen mir ihre Handlungen erwachsener vor als, dass es bei ihr Alter gepasst hat.
Farid fand ich im ersten Teil interessant, in diesem war er Anfangs in Ordnung, doch nach und nach hat es genervt wie er hinter Staubfinger herläuft und eifersüchtig ist wenn andere bei ihm sind.
Mit den Szenenwechseln und Sichten kam ich gut zurecht und ich wusste immer wo ich gerade war, ob bei Maggie in der Tintenwelt oder bei Elinor.
Insgesamt fand ich das Buch einfach zu langatmig mit zu wenig Spannung, vor allem im Mittelteil.

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Veröffentlicht am 24.04.2020

Ich habe mehr erwartet

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Ich habe mich, nachdem ich Tintenherz gelesen habe, sehr auf den Nachfolger gefreut und habe nicht viel Zeit ins Land ziehen lassen, bevor ich damit anfing. Doch meine Freude wurde etwas gedämpft, als ...

Ich habe mich, nachdem ich Tintenherz gelesen habe, sehr auf den Nachfolger gefreut und habe nicht viel Zeit ins Land ziehen lassen, bevor ich damit anfing. Doch meine Freude wurde etwas gedämpft, als ich merkte, dass es weniger um eine Weiterführung der Geschichte und viel mehr um eine Vorstellung der Tintenwelt ging.

Doch zunächst eine kleine Zusammenfassung, hoffentlich ohne zu sehr zu spoilern: Die Geschichte setzt zirka ein Jahr nach den Geschehnissen in Tintenherz an. Staubfinger sehnt sich immer noch nach seinem zu Hause und hat gemeinsam mit Farid endlich einen Vorleser gefunden, der ihm diesen Traum erfüllt – doch nicht ohne Hintergedanken. So liest er Farid nicht mit in Staubfingers Geschichte zurück und dieser macht sich auf den Weg zu Familie Folchart um dort sein Glück erneut zu versuchen. Mo, Meggie und die stumme Resa wohnen mittlerweile bei Tante Elinor, die gemeinsam mit Darius versucht ihr Haus voller Bücher wieder mit eben diesen zu füllen.

Doch Meggie und Farid finden ebenfalls einen Weg in die Tintenwelt, um Staubfinger vor Bastas Rache zu warnen. Ab dem Zeitpunkt beginnt eine Reise durch alle Ecken von Fenoglios Welt. Dieser ist, seit dem Finale in Capricorns Dorf, selbst dort gefangen und hat sich mit Geschichten über den Eichelhäher viel Zuspruch verdient.

Wie und mit wem Mo und Resa den Weg in die Tintenwelt finden und was Mo mit der neuerdachten Figur Fenoglios zu tun hat, erfahren wir im Laufe der Geschichte. Wir lernen den Speckfürsten und Ombra kennen, den Natternkopf und seine Tochter, die nur „die Hässliche“ genannt wird. Außerdem wird beschrieben welches Schicksal den „schönen Cosimo“ ereilt hat und warum Staubfinger zehn Jahre lang versucht hat zurück in seine Welt zu gelangen.

Ich habe leider diesmal keinen richtigen Einstieg in das Buch bekommen und war oftmals ein bisschen genervt von den ganzen Beschreibungen der Welt. Trotzdem gab es einige Stellen, die mich überwältigt haben. Neue Geschichtsstränge, die mich zum schmunzeln brachten und Entscheidungen, die mir die ein oder andere Träne abverlangten.

Bekannte Charaktere wie Farid und Meggie und ihre unschuldige Liebe füreinander wurde durch Farids Vernarrtheit in Staubfinger in den Hintergrund geschoben und hat ein bisschen an Magie verloren. Meggie selbst hat nach wie vor einen starken Willen und viel Mut und ist in meinen Augen das Sternchen dieses Teils. Farids Monologe und der Zwang den er mit sich trug, hat nicht nur Romanfiguren genervt, sondern auch mich manchmal dazu gebracht ein paar Wörter zu überspringen.

Der Schreibstil und die Aufmachung des Buches waren in gewohnter Weise schön und vor allem die Zitate aus anderen Büchern und die Strichzeichnungen am Ende eines jeden Kapitels machen den optischen Scharm der Bücher aus. Ich bin froh, dass das so beibehalten wurde. Ich frage mich nach dieser Geschichte, ob durch die Figur Fenoglio Cornelia Funke dem Wunsch, einmal in das eigene Buch zu schlüpfen, Ausdruck verliehen hat. Wer weiß, vielleicht würden manche Autoren gerne mal hinter die geschriebenen Worte des eigenen Buches gucken und sehen, wie sich alles entwickelt hat.

Letztendlich war es kein schlechtes Buch, ich war nur Anderes aus der Tintenwelt gewohnt und auch hier (wie schon beim Vorgänger) wäre es vermutlich eine andere Rezension geworden, wenn ich das Buch bereits als Kind oder Teenager gelesen hätte. Den Nachfolger „Tintentod“ habe ich schon bereit liegen und werde ihn definitiv bald lesen. Denn, obwohl die Figuren an Persönlichkeit und die Story zu sehr auf das Beschreiben der Tintenwelt fixiert war, bin ich sehr neugierig wie es mit den Helden – vor allem Staubfinger – weitergeht.

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