Cover-Bild Illuminati
Band 1 der Reihe "Robert Langdon"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 736
  • Ersterscheinung: 25.02.2003
  • ISBN: 9783404148660
Dan Brown

Illuminati

. Robert Langdon, Bd. 1

Die Illuminaten sind zurück ...

Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der Illuminati. Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde Antimaterie entwendet.

Illuminati ist der erste Teil von Dan Browns überaus erfolgreicher Thriller-Reihe um den Symbolologen Robert Langdon.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2021

Wow!

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Zunächst war ich total positiv überrascht. Das Buch hat ca. 700 Seiten und damit war es auch mein bisher längstes Buch,aber die Seiten flohen nur dort hin. Zwar sind dort physikalische Elemente enthalten ...

Zunächst war ich total positiv überrascht. Das Buch hat ca. 700 Seiten und damit war es auch mein bisher längstes Buch,aber die Seiten flohen nur dort hin. Zwar sind dort physikalische Elemente enthalten und zunächst dachte ich mir,ist das überhaupt meins? Ja,es war total spannend und voller Überraschungen und Wendungen! Dazu stiegen nach jedem Ende des Kapitels total viele Fragen auf und man wollte direkt weiterlesen! Es ist total schwer über den Inhalt sprechen,da ich sonst Spoilern werde,aber es passiert so viel. Der Klappentext kommt nicht mal annähernd an den total spannenden Inhalt ran!

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Lesen Sie es!

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Bei Illuminati handelt es sich um den Auftakt-Thriller der Reihe um den Symbolologen Robert Langdon. Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe!

Bei Illuminati handelt es sich um den Auftakt-Thriller der Reihe um den Symbolologen Robert Langdon. Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe!

Veröffentlicht am 29.01.2021

Zweimal gelesen - zweimal wahnsinnig spannend

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Robert Langdon ist Professor für religiöse Ikonologie und Symbolologie an der Harvard University in Boston und führt ein vergleichsweise unspektakuläres Leben. Umso überraschender ist ein Anruf, der ihn ...

Robert Langdon ist Professor für religiöse Ikonologie und Symbolologie an der Harvard University in Boston und führt ein vergleichsweise unspektakuläres Leben. Umso überraschender ist ein Anruf, der ihn mitten in der Nacht erreicht. Der Direktor der Schweizer Forschungseinrichtung CERN muss ihn unbedingt sprechen. Zuerst ist Langdon skeptisch, doch als der Name eines uralten Kultes fällt, dessen Symbole nach Jahrhunderten wieder aufgetaucht sind, kann er nicht anders, als dem Ruf zu folgen. Sein Weg führt ihn über die Schweiz in den Vatikan, wo er eine der größten Verschwörungen in der Geschichte der Kirche aufdecken muss. Denn die Mitglieder des Kultes sind Meister der Infiltration, und sie sind zurück: die Illuminati.

Dieses Buch ist der Auftakt zu einer fantastischen Reise durch die Geschichte der Menschheit. Mittlerweile (Stand 2021) taucht Robert Langdon in 5 Dan Brown-Thrillern auf und löst ein geschichtliches und religiöses Rätsel nach dem anderen. In „Illuminati“ beginnt seine Geschichte im Zentrum der katholischen Kirche, dem Vatikan.

Im englischen Original lautet der Titel „Angels & Demons“, was dem Ganzen eine noch geheimnisvollere Note verpasst, jedoch genauso treffend ist wie die deutsche Übersetzung. Kennt man den Inhalt des Buches, wird dessen Bedeutung auch sehr schnell klar.

Als Hauptfigur ist Robert Langdon bestens geeignet. Er ist sympathisch, intelligent und freundlich. Tatsachen und Zusammenhänge erklärt er auf eine sehr charmante Art, sodass man ihm gern zuhören möchte. Außerdem ist er sehr tiefgründig ausgearbeitet mit seiner Vergangenheit sowie seinen Stärken und Schwächen. Irgendwie ist an ihm alles schlüssig.

Im Laufe der Geschichte erleben wir die Perspektiven verschiedener Figuren. Im Mittelpunkt steht natürlich Robert Langdon, aber wir springen zwischen den Kapiteln auch zu Kardinal Saverio Mortati und dem Assassinen sowie in Teilen zu Vittoria Vetra. Letztere war mir auch sofort sympathisch. Sie ist eine sehr starke und unabhängige Frau, hat aber durchaus auch ihre weichen Seiten.

Die Story ist ein Wechselspiel zwischen ruhigen und actionreichen Momenten, wobei die ruhigen Szenen überwiegen, in denen interessante Details erläutert werden. Nichtsdestotrotz sind die Actionszenen sehr gut geschrieben und lassen den Leser mit den Figuren mitfiebern.

Was ich am spannendsten fand, war natürlich die Geschichte der Illuminati, aber vor allem auch ihre Ambigramme, denn damit kommt der Fels erst ins Rollen. Je länger die Geschichte fortschreitet, desto wichtiger werden immer mehr dieser Darstellungen, bis es schließlich zum großen Finale kommt. All diese Abbildungen sind im Buch abgedruckt, damit der Leser die Seiten drehen kann, wie auch immer er möchte. Mich persönlich beeindrucken solche Darstellungen und Rätsel immer sehr, und ich freue mich jedes Mal über deren Auflösung.

Ich habe das Buch mittlerweile einmal gelesen (schon ein paar Jahre her) und nun noch einmal als Hörbuch genossen. Beim ersten Lesen hat mich das Ende aller Geheimnisse zutiefst geschockt. Ich hätte niemals erwartet, wer hinter all den Lügen und Intrigen steckt bzw. dass es wirklich so eine weltliche Erklärung gibt. Beim zweiten Mal wusste ich schon Bescheid und konnte das Buch mit ganz anderen Gedanken erleben. Trotzdem hatte ich viele Details vergessen, die ich nun noch einmal neu entdeckt habe.

Insgesamt fand ich „Illuminati“ zweimal ganz wunderbar. Die Geschichte war unheimlich spannend, die geschichtlichen Details waren beeindruckend und die Figuren haben dem Buch Leben eingehaucht. Ich kann den Auftakt der Robert Langdon-Reihe jedem empfehlen, der interessiert an der Vergangenheit der Menschheit und der Kirche ist und Spannung und Action genauso zu schätzen weiß.

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Veröffentlicht am 28.01.2021

Religion gegen Wissenschaft

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Inhaltsangabe: Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu ...

Inhaltsangabe: Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der Illuminati. Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde Antimaterie entwendet.


Cover: Das neue Cover gefällt mir sehr gut. Die Stadt Rom im Hintergrund und umrandet von Längen-/Breitengraden eines Kompass.


Sichtweise/Erzählstil: Die Geschichte wird hier von Außen erzählt. Für mich kein Problem, etwas gewöhnungsbedürftig war das die Hauptfigur oft mit Nachnamen genannt wurde.
Am meisten wurde die Geschichte aus Robert Langdon's Sich erzählt, jedoch wurde auch der Täter phasenweise eingebaut oder kleinere Randfiguren, die etwas Spannung aufgebaut haben oder erst später eine wichtige Rolle spielten.

In jeden Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen und seine Emotionen nachempfinden und seinen Gedankengängen folgen.


Spannung/Story: Die Geschichte geht langsam los. Man muss erstmal ein Gefühl für die Protagonisten und das Seeting bekommen. Vor allem weil es am Anfang auch um den Wissenschaftler und seiner Entdeckung geht. Bei den Erklärungen muss man etwas die Zähne zusammenbeißen, auch wenn sie für einen Laien sehr gut verständlich gemacht wurde, muss man hier sehr genau Lesen.

Jedoch sobald Robert Langdon ilatienischen Boden betritt gewinnt die Geschichte an Spannung und taucht tief in die Welt der kirchlichen Geschichte ab. Was mich besonders fasziniert hat, das Dan Brown die reale Geschichte der Illuminati sehr gut wiedererzählt hat und packend in die Story eingebaut hat. So entsteht etwas der Eindruck neben dem Lesen etwas zu lernen.

Die Spannung baut sich zwar nur langsam und Phasenweise auf, aber das Ende lässt einen den Atem anhalten. Packend und Herzklopfend hofft man auf ein siegreiches Happy End. Und die Wendugen, die dahinführen habe ich zum Teil nicht kommen sehen. Einfach nur sehr gut aufgelöst und ein Abenteuer, das man nicht so schnell vergisst.

Jedoch musste ich einen Stern abziehen, da Dan Brown sehr detailliert beschreibt und sich dadurch manche Szenen etwas in die Länge ziehen und zum Teil unnötig erscheinen. Das könnte so manchen Leser abschrecken oder langweilen.


Fazit: Ein etwas zäher, aber doch sehr packender Thriller, der etwas anderen Art.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Highlight

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Der Schreibstil ist trotz der vielen langen Informationen über Künstler und die Illuminati sehr flüssig und man kommt wirklich sehr schnell durch die über 700 Seiten. Kombiniert mit einer geballten Ladung ...

Der Schreibstil ist trotz der vielen langen Informationen über Künstler und die Illuminati sehr flüssig und man kommt wirklich sehr schnell durch die über 700 Seiten. Kombiniert mit einer geballten Ladung Spannung und einigen überraschenden Wendungen ist dieses Buch für mich sehr schnell zu einem Highlight geworden, das ich so schnell nicht mehr vergessen werde.