Cover-Bild Drowning in Stars
Band 1 der Reihe "Always You"
(81)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 23.12.2021
  • ISBN: 9783736316676
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Debra Anastasia

Drowning in Stars

Firouzeh Akhavan-Zandjani (Übersetzer)

Ich musste mich zwischen dir und mir entscheiden. Ich habe dich gewählt!

Das Leben war nie einfach für Pixie und Gaze. Pixies Mutter ist nur selten zu Hause, Gaze’ Vater trinkt zu viel. Aber sie haben einander - und für Gaze war eins von Anfang an klar: Pixie ist die Eine. Sie hat ihn beschützt, als er neu im Viertel war. Ohne einander wären sie untergegangen. Sie haben sich versprochen, immer zusammenzubleiben. Doch eines Tages muss sich Pixie entscheiden: für ihr Versprechen oder für Gaze’ Leben. Als sie sich Jahre später wiedertreffen, ist es Gaze, der für sie beide stark sein muss. Denn nur wenn Pixie sich von ihren Dämonen befreien kann, hat ihre Liebe eine Chance ...

"Die Tiefe der Gefühle, die ich beim Lesen empfand, war fast schmerzhaft. Doch bei all dem Herzzerreißenden war da auch so viel Liebe und Hoffnung." 25 READINGS OR MORE

Auftakt der dramatischen New-Adult-Dilogie

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2021

Ein Buch mit schweren Themen...

0

In Drowning in Stars geht es um Pixie und Gaze deren Leben alles andere als einfach ist. Beide leben in schwierigen Familienverhältnissen und haben nur einander. Sie sind für einander da und stützen sich ...

In Drowning in Stars geht es um Pixie und Gaze deren Leben alles andere als einfach ist. Beide leben in schwierigen Familienverhältnissen und haben nur einander. Sie sind für einander da und stützen sich und haben eine wirklich tolle Beziehung zueinander.

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll... Das Buch war defintiv ganz anders als ich es erwartet habe und kann auch nicht als klassischer New Adult Roman angesehen werden. Da es im LYX Verlag erschienen ist hatte ich mir eine klassische New Adult Geschichte vorgestellt und war sehr überrascht, dass sich das Buch in eine ganz andere Richtung entwickelt hat.

Die Kapitel sind aus der Sicht von Gaze und von Pixie erzählt worden, was mir wirklich gut gefallen hat. So bekommt man einen noch besseren Einblick in die beiden Sichtweisen und Perspektiven.

Auch das Cover ist ein absoluter Hingucker und hat mich komplett begeistern können. Es sieht wirklich wunderschön aus und gehört zu den schönsten Covern die ich in meinem Bücherregal stehen habe.
Der Schreibstil der Autorin hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Die Handlungen werden anschaulich, spannend und detailliert beschrieben und die Autorin schafft es, dass man sich sehr gut in die beiden Protagonisten hineinversetzen kann.

Pixie und Gaze waren mir von Anfang an sympathisch. Pixie ist ein sehr starker, mutiger und beeindruckender Charakter. Gaze mochte ich ebenfalls sehr gerne. Er tut sich sehr schwer damit Hilfe anzunehmen, daher bin ich über seine Entwicklung nur umso glücklicher.

Mit der Geschichte selbst habe ich mich leider allerdings etwas schwer getan. Ich habe leider richtigen Zugang zu Pixie und Gaze gefunden weshalb mich die Handlung nicht zu 100% mitreißen konnte.
Es werden wichtige Themen wie Gewalt und traumatische Erlebnisse thematisiert aber vieles wirkte leider zu abgehakt. In der ersten Hälfte des Buches sind Pixie und Gaze noch 12 Jahre alt und ab der Mitte des Buches sind die beiden ein paar Jahre älter. Leider erfährt man in diesen Zwischenjahren nur sehr wenig von Pixie und viel von Gaze. Hier hätte ich gerne mehr von Pixie und ihrem Leben in diesem Zeitraum erfahren.

Es ist erschreckend was die beiden erleben mussten und es ist spannend und wirklich emotional zu verfolgen was die beiden noch alles durchleben und erleben mussten.

Insgesamt eine tolle Geschichte die mich aber leider einfach nicht so richtig mitreißen konnte und die ich auch nicht unbedingt dem New Adult Genre zuordnen würde.
Trotzdem ist es ein ganz schönes Buch welches auf jeden Fall emotional sehr mitreißen ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 27.12.2021

Tolle Idee, schwache Umsetzung

0

KURZREZENSION

Inhalt:

Ich musste mich zwischen dir und mir entscheiden. Ich habe dich gewählt!

Das Leben war nie einfach für Pixie und Gaze. Pixies Mutter ist nur selten zu Hause, Gaze’ Vater trinkt ...

KURZREZENSION

Inhalt:

Ich musste mich zwischen dir und mir entscheiden. Ich habe dich gewählt!

Das Leben war nie einfach für Pixie und Gaze. Pixies Mutter ist nur selten zu Hause, Gaze’ Vater trinkt zu viel. Aber sie haben einander – und für Gaze war eins von Anfang an klar: Pixie ist die Eine. Sie hat ihn beschützt, als er neu im Viertel war. Ohne einander wären sie untergegangen. Sie haben sich versprochen, immer zusammenzubleiben. Doch eines Tages muss sich Pixie entscheiden: für ihr Versprechen oder für Gaze’ Leben. Als sie sich Jahre später wiedertreffen, ist es Gaze, der für sie beide stark sein muss. Denn nur wenn Pixie sich von ihren Dämonen befreien kann, hat ihre Liebe eine Chance …

Meine Meinung:

Es gibt Bücher, bei welchen die Meinungen wirklich enorm auseinandergehen. So ist es auch bei „Drowning in Stars“ der Fall. Die Idee hinter der Handlung ist wirklich schön, gesellschaftlich relevant und keineswegs Standard. Umso mehr war ich dann enttäuscht, als mir aufgefallen ist, dass die Umsetzung der Themen nur halbwegs gut gelungen ist. Für mich ist Vieles sehr oberflächlich und einseitig beleuchtet worden. Wiederum konnten die kurzen Kapitel meinen Lesefluss gut stützen, auch wenn es mir grundsätzlich an Tiefgang fehlte. Während mir der Anfang etwas langatmig erschien, endete der Roman, zumindest für mich, sehr abrupt. Dennoch gab es durchaus sehr schöne Szenen und auch Pixie und Gaze sind sympathische Protagonisten. Teilweise hatte ich jedoch den Eindruck, dass ihre charakteristischen Merkmale nicht wirklich ausgearbeitet wurden. Stellenweise wirkten sie relativ flach. Debra Anastasias Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, konnte mich jedoch nicht fesseln oder emotional berühren. Das Cover sieht sehr schön aus.

Insgesamt bin ich etwas enttäuscht von der Umsetzung wie auch der Darstellung der Protagonisten. Für mich handelt es sich bei „Drowning in Stars“ wohl eher um einen Flop 2021. Daher kann ich den Roman leider nicht weiterempfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.01.2022

Bis zum "Time-Break" sehr gelungen!

0

Mal wieder stand ein Buch aus dem NA-Bereich an. Diesmal habe ich mich an den Roman „Drowning in Stars“ ran gewagt. In diesem Buch geht es um die beiden Protagonisten Pixie und Gaze. Beide Figuren haben ...

Mal wieder stand ein Buch aus dem NA-Bereich an. Diesmal habe ich mich an den Roman „Drowning in Stars“ ran gewagt. In diesem Buch geht es um die beiden Protagonisten Pixie und Gaze. Beide Figuren haben kein einfaches Leben. Pixies Mutter ist kaum zuhause, Gaze Vater ist ein Alkoholiker. Als Gaze neu im Viertel war, hat Pixie Gaze beschützt. Sie sind durch dick und dünn gegangen und haben sich versprochen, immer für einander da zu sein. Doch dann kommt die Wendung, als Pixie sich zwischen ihrem Versprechen oder Gaze Leben entscheiden muss. Paar Jahre später treffen sie sich wieder und diesmal muss Gaze um Pixie kämpfen.

Ich konnte total gut in das Buch starten, da man sich als Leser*in schnell an die beiden Protagonisten gewöhnen kann. Ich fand, dass die Beziehung unter den beiden Figuren enorm gründlich sowie harmonisch ausgearbeitet worden sind. Auch wenn ich wenige Bücher aus diesem Genre lese, war für mich die Darstellung der Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren hier - in diesem Roman - am besten. Besonders der Schutzinstinkt, der bei Pixie anhand ihrer Charakterausarbeitung im ersten Teil offenbart wird, kommt in diesem Buch hervorragend zur Geltung.

… und so verfolgt man in diesem Roman wie Pixie und Gaze langsam groß werden. Natürlich wenn das „Großwerden“ in diesem Buch sehr viel Platz einnahm, fand ich diesen Teil sehr gut, da man somit die Figuren sowie die Entwicklung des Charakters noch näher erfahren konnte. Mit dem Bruch so gesehen in die Gegenwart, nahm ich eine große Veränderung wahr. Teilweise ging mir die Ernsthaftigkeit des Themas verloren. Zudem entwickelte sich die Story in eine recht monotone Richtung, wodurch auch das Ende mich schlussendlich nicht überzeugen konnte. Dennoch kann ich aufgrund des ersten starken Teils sagen, dass dieses Buch dennoch interessant ist. Besonders die (Trigger-)Themen, die im Roman in den Vordergrund rücken, verleihen dem Buch eine gewisse Tiefe.

Fazit: Mich konnte das Buch bis zum Time-Break gut unterhalten, da es bis zu diesem Zeitpunkt ein tiefgründiges sowie emotionsreiches Buch war. Nach dem Break konnte mich leider der Verlauf der Handlung, welcher unter einer Monotonität leidet, nicht mehr so begeistern. Deswegen bewerte ich das Buch mit 2,5 Sternen, Tendenz nach oben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.11.2021

schwere Kindheit

0

Hier werden glaubhaft die riesengroßen Probleme zweier Kinder bearbeitet. Der Vater des Jungen ist Alkoholiker. Der Junge übernimmt viel Verantwortung, da er seinen Vater trotz seiner Alkoholexzesse liebt. ...

Hier werden glaubhaft die riesengroßen Probleme zweier Kinder bearbeitet. Der Vater des Jungen ist Alkoholiker. Der Junge übernimmt viel Verantwortung, da er seinen Vater trotz seiner Alkoholexzesse liebt. Kaum zu glauben, was dieses Kind leistet. Das Mädchen lebt ebenfalls allein mit seiner Mutter. Diese muss mehrere Arbeitsstellen bedienen, um sich und die Tochter versorgen zu können. Das Mädchen ist oft allein. Doch auch sie meistert ihren Alltag bravurös. Die beiden Kinder treffen sich, werden Freunde. Sie helfen einander schon durch die bloße Anwesenheit. Der Roman liest sich gut und flüssig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.07.2022

Wenn zwei unterschiedliche Welten aufeinander prallen

0

Inhalt: „Swimming in Light“ ist der zweite Teil der „Always You“-Reihe von Debra Anastasia. Die Geschichte ist am 25.03.2022 bei LYX erschienen. Übersetzt wurde es von Firouzeh Akhavan-Zandjani.
Ich persönlich ...

Inhalt: „Swimming in Light“ ist der zweite Teil der „Always You“-Reihe von Debra Anastasia. Die Geschichte ist am 25.03.2022 bei LYX erschienen. Übersetzt wurde es von Firouzeh Akhavan-Zandjani.
Ich persönlich würde empfehlen zuerst den ersten Band zu lesen, um die Familie der Protagonistin besser kennenlernen zu können.

Ruffian will nur eins: seiner verstorbenen Mutter ein Denkmal setzen, indem er die obdachlosen Menschen, um die sie sich gekümmert hat, aus der bitteren Armut befreit. Dafür ist er sogar bereit, das Gesetz zu brechen und ins Gefängnis zu gehen. Als es ihm gelingt, sich in die Kreise der wohlhabenden Gesellschaft einzuschleichen, trifft er auf ein unerwartetes Hindernis: Teddi Burathon und ihre liebevolle Familie. Ein Kuss ist genug, um zu begreifen, dass Teddi die Eine für Ruffian ist. Aber um seinen Plan durchzuziehen, muss er sie belügen, ganz gleich, wie sehr sein Herz dabei blutet. Doch er hat nicht mit Teddis Entschlossenheit gerechnet, ihn vor sich selbst zu beschützen und für ihre Liebe zu kämpfen ...



Meinung: Das Cover finde ich schön. Meiner Meinung nach passt es gut zum Buch, da es das fröhliche helle Leben von Teddi und das schwere dunkle Leben von Ruffian gut verbildlicht. Außerdem harmoniert es perfekt mit dem ersten Band.
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht so genau was ich zu diesem Buch sagen soll. Leider hat es mir nicht so gut gefallen wie erhofft. Vielleicht liegt es daran, dass ich Band eins nicht gelesen habe und so die Familie nicht so gut kannte. Auf jeden Fall hatte ich große Probleme. Der Schreibstil hat mir eigentlich gefallen. Daran kann es also nicht liegen. Mein größtes Problem war, glaube ich, Ruffian. Ich habe einfach keine richtige Verbindung zu ihm aufbauen können. Klar, am Anfang tat er mir leid. Danach konnte ich ihn aber nicht verstehen. Ich habe nichts gegen Bad Boys oder Charaktere mit Ecken und Kanten, aber Ruffian konnte mich nicht überzeugen. Ich fand ihn unsympathisch und konnte seine Handlungen ehrlich gesagt nicht wirklich nachvollziehen. E wirkte etwas undankbar und egoistisch. Tedddi hingegen war mir zu perfekt. Ihr Engagement fand ich toll und auch wie sie mit den Menschen umgeht, aber gerade im Vergleich zu Ruffian war sie mir einfach zu sehr das süßeperfekte reiche Mädchen. Irgendwie konnte mich die Geschichte nicht richtig berühren. Es fühlte sich etwas langatmig an.


Fazit: Die Geschichte hat mich enttäuscht. Sie hat mich nicht mitreißen können. Da ich nur Gutes über den ersten Band „Drowning in Stars“ gehört habe, werde ich schauen, ob mich die Geschichte von Ruffians Halbbruder Gaze, der gleichzeitig Teddis Adoptivbruder ist, und Pixie mehr überzeugen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere