Cover-Bild Cat & Cole 1: Die letzte Generation
Band 1 der Reihe "Cat & Cole"
(71)
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 19.06.2018
  • ISBN: 9783522505598
Emily Suvada

Cat & Cole 1: Die letzte Generation

Sci-Fi-Roman-Reihe ab 14 Jahren
Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

1 Milliarde Leben am Abgrund. 2 Menschen, die sie retten können. 1 Geheimnis, versteckt in ihrer DNA.

Krankheiten, Schönheitsmakel, körperliche Einschränkungen: von der Erde gelöscht! Mensch und Technik sind verschmolzen, jeder trägt ein Panel in sich, das den eigenen Körper perfektioniert. Fast! Eine mörderische Seuche ist ausgebrochen, und nur eine einzige Person auf der Welt ist fähig, den Impfstoff zu entschlüsseln – Catarina Agatta.
Gemeinsam mit Cole, dessen Körper gentechnisch verändert wurde, kommt die geniale Hackerin Cat einer Wahrheit näher, die grausamer ist als jedes tödliche Virus!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2019

Voller Möglichkeiten und doch eingeschränkt

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Inhalt
Schönheitsmakel, Krankheiten und andere körperliche Imperfektion gibt es nicht mehr. Dank eines Panels im Arm, kann sich jeder den Code zur Perfektion herunterladen. So dachte man zumindest. Dann ...

Inhalt
Schönheitsmakel, Krankheiten und andere körperliche Imperfektion gibt es nicht mehr. Dank eines Panels im Arm, kann sich jeder den Code zur Perfektion herunterladen. So dachte man zumindest. Dann kam aber das Hydra Virus und veränderte alles. Niemand war mehr sicher, denn Heilung gibt es bisher nicht. Daher spaltete sich die Menschheit. Einige zeigten sich in die sicheren Cartaxus Bunker zurück, wo sie der Diktatur des Konzernes unterliegen, andere waren bereit weiterhin mit der Gefahr an der Oberfläche zu leben. Seit zwei Jahren versteckt Cat sich in einer Hütte im Wald, denn zuvor wurde ihr Vater und sein Laborassistent von Cartaxus verschleppt. Er warnte sie immer wieder vor dieser Firma, weshalb Cat fliehen will, als ein Fahrzeug von ihnen vor ihrer Haustür steht. Cole kommt mit einer Nachricht von ihrem Vater zu ihr, denn scheinbar hat er ein Heilmittel entdeckt, doch nur sie und Cole können es finden und freisetzen. Allerdings dürfte dies nicht leicht werden, denn zu viele sind daran interessiert.

Meine Meinung
Emily Suvada erschafft hier eine äußerst faszinierende Welt. Einerseits ist die Menschheit inzwischen so weit, dass sie zum Teil mit Technik verschmilzt und sich mit Codes verändern und verbessern, Krankheiten heilen kann und natürlich ohne Zubehör Zugang zum Internet und zur Kommunikation erhält. Doch andererseits kann Technik auch nicht alles heilen und ein Virus bedroht alle. Dieses Virus ruft die Urinstinkte in den Menschen hervor, einen Zustand, der als Grimm bezeichnet wird, der den Befallenen dazu zwingt zum Kannibalen zu werden. So stehen sich Fortschritt und Instinkte gegenüber und die Menschen sind zwischen ihnen gefangen.

Wer nicht riskieren will dem Virus zu nahezukommen, begibt sich in den Bunker der Cartaxus Firma. Doch damit gibt man auch seine Rechte mehr oder weniger auf. Der Konzern bestimmt ab da über das Leben. Somit geben die Menschen ihre Freiheit für Sicherheit auf. Sie lassen andere die Kontrolle übernehmen.

Andere leben über der Erde in Freiheit, aber mit der Gefahr. Zwar gibt es Immunität auf Zeit, doch um diese zu erhalten, müssen die Menschen beinahe unmenschliches tun. Sie müssen zu Kannibalen werden. Dafür verurteilt werden kann aber kaum einer von ihnen, denn in dem Moment entzieht der Virus ihnen die Rationalität. Nur um jetzt klarzustellen, da fallen nicht einfach Menschen übereinander her, es muss schon eine gewisse Situation zustande kommen.

Cat lebt in dieser verrückten Welt und versucht zu überleben. Durch ihren Vater hasst und fürchtet sie den Cartaxus Konzern, weshalb sie sich von ihm fernhält. Durch ihr Leben an der Oberfläche kennt sie auch den Virus und seine grausamen Auswirkungen und Gefahren. Da sie gut im Programmieren ist und Codes knacken kann, versucht sie heimlich den Menschen zu helfen. Gerne würde sie auch sich verändern, doch sie leidet an einer Unverträglichkeit der Technik, nur die einfachsten und grundlegendsten Funktionen akzeptiert ihr Körper, weshalb sie sich alles andere als hübsch findet. Gerade dies hätte sie gerne wegen ihres Schwarms geändert. Da dies nicht geht, überzeugt sie mit ihrem Verstand und Mut.

Als Cole in ihr Leben tritt, bekommt sie ein Ziel und eine Mission. Langsam lernt sie den jungen Mann kennen und erfährt, was er alles durchmachen musste. Da er sich auch nach jemandem sehnt, will sie ihm helfen. Zusammen versuchen sie den angeblichen Impfstoff zu finden, der sie an viele gefährliche Orte führt, aber auch näher zueinander. Zwischen ihnen wächst eine Verbundenheit heran, die ganz wunderbar gezeichnet wird. Es ist kein plötzliches Verlieben, viel mehr ein langsames Annähern.

Die Geschichte um Cat und Cole ist spannend, abwechslungsreich und überraschend. Die düstere Idee der Autorin ist bildgewaltig zu Papier gebracht worden und bietet neben den starken Charakteren auch tolle und lebendige Beschreibungen. Es ist immer wieder erfrischend zu lesen, wie Emily Suvada mit den Erwartungen der Leser spielt. Schade dagegen ist, dass gegen Ende zu einem bekannten Model gegriffen wird, wo die Protagonistin vom Widerstand ausgenutzt wird. Gut, dass das Ende selbst dann aber doch überrascht und neue Perspektiven eröffnet. Man könnte behaupten, dass die Autorin es liebt für Verwirrung und Chaos zu sorgen, denn dadurch bleibt alles offen und alles möglich.

Fazit
Emily Suvada gestaltet eine Welt voller Möglichkeiten, die aber von einem Virus langsam ausgelöscht wird. Die einzige Rettung scheint auf den Schultern von Cat und Cole zu lasten, die aber nicht wissen, wem sie vertrauen können. Durch ein Verwirrspiel voller Überraschungen und Wendungen, wird schließlich alles auf den Kopf gestellt und ein Abenteuer erschaffen, das von der ersten bis zur letzten Seite spannend bleibt.

Veröffentlicht am 18.05.2019

Tolle Dystopie mit spannender Atmosphäre!

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Handlung:

In einer Welt in der der menschliche Körper durch coden und hacken perfektioniert ist und die weitaus fortschrittlicher als unsere ist, lebt Catarina Agatta in einer abgelegenen Hütte in einem ...

Handlung:

In einer Welt in der der menschliche Körper durch coden und hacken perfektioniert ist und die weitaus fortschrittlicher als unsere ist, lebt Catarina Agatta in einer abgelegenen Hütte in einem Tal. Grund dafür ist die Seuche, welche ausgebrochen ist und gegen die es noch kein Impfstoff gibt. Da Cat die Tochter des berühmten Lachlan Agatta ist, welcher den Impfstoff gegen ein gefährliches Virus erfunden hat, muss sie sich von Cartaxus, einer Firma die die Welt kontrolliert, fernhalten nachdem diese ihren Vater entführt hat um mit seiner Hilfe einen Impfstoff gegen die Seuche zu finden. Und, wie sie herausfindet, trägt sie den Impfstoff in sich und somit die Chance die Welt zu retten. Doch dafür muss sie einen weiten Weg zurücklegen und viele Gefahren eingehen, nur um auf weitere, schwerwiegendere Geheimnisse zu stoßen...

Eigene Meinung:

Dieses Buch ist definitiv nicht das, wonach es aussieht! Anstatt auf ein harmloses Jugendbuch zu treffen packt einen die knisternde Spannung schon ab der ersten Seite und lässt auch selten nach, da es in der Geschichte doch einige Überraschungen gibt, welche ich aber leider manchmal schon vorher erahnen konnte. Die Thematik mit der Seuche und die dystopische Welt haben mir sehr gut gefallen, ebenso wie die unzähligen neuen Errungenschaften, aber da die Autorin oft technische Fachbegriffe verwendet hat, habe ich oft nicht im Detail verstanden, um was es gerade geht.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, auch wenn ich mir manchmal gewünscht hätte, dass die Orte etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Cat ist eine sehr sympathische Protagonistin, mit der man ab der ersten Seite mitfiebert, und da das Buch aus ihrer Sicht geschrieben ist fällt es dem Leser sehr leicht sich in sie hineinzuversetzen und ihre Handlungen nachzuvollziehen. Auch ihre schwierige Beziehung zu Cole wird sehr schön übermittelt und ist sehr natürlich gestaltet, was mir sehr gefallen hat. Auch die anderen Protagonisten wirken sehr natürlich mit individuellen Persönlichkeiten.

Fazit:

Eine spannende Dystopie mit vielen Überraschungen und mitreißender Thematik. Manchmal aber leicht zu erahnende Handlung und viele technische Fachbegriffe.

Veröffentlicht am 18.04.2019

Ein Jahres-Highlight: Cat & Cole

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Emily Suvada beschreibt in Cat & Cole – Die letzte Generation eine Zukunft, die erschreckend aber nicht abwegig ist. Der technische Fortschritt schreitet bereits heute unaufhaltsam und in rasender Geschwindigkeit ...

Emily Suvada beschreibt in Cat & Cole – Die letzte Generation eine Zukunft, die erschreckend aber nicht abwegig ist. Der technische Fortschritt schreitet bereits heute unaufhaltsam und in rasender Geschwindigkeit voran. Die Autorin hat eine wirklich greifbare Zukunft erschaffen, die mich von der ersten Seite an gefesselt hat.

Zu Beginn des Buches war ich kurz davor, es wieder abzubrechen, weil es einfach so eklig war. Die Protagonistin Cat beschreibt sehr anschaulich, wie sich das Virus auf den Menschen auswirkt und was das auch mit ihr anstellt, was es aus ihr macht. Denn um für eine Zeit gegen das absolut tödliche Virus immun zu sein, essen die Menschen das Fleisch der Infizierten. Sie verfallen durch deren Geruch in eine Art Rausch, den Grimm, und manche, sie werden Schleicher genannt, finden aus diesem Zustand nicht mehr heraus. Das zu lesen hat bei mir ein ungutes und beklemmendes Gefühl hinterlassen. Aber ich war so gespannt auf die Geschichte, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen.
[...]
Die Geschichte wird aus der Sicht von Cat erzählt, der Schreibstil ist flüssig und auch wenn ich nicht alle technischen Details verstanden habe, konnte ich der Handlung immer gut folgen. Durch die sehr bildlichen Beschreibungen fiel es mir leicht, mich in die Charaktere hineinzuversetzen und mit ihnen zu fühlen. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen und als ich es beendet hatte, habe ich es richtig vermisst, diese Geschichte zu lesen. Ich bin mega gespannt darauf, wie es weiter geht und möchte am liebsten sofort den zweiten Band lesen.
[...]
Cat & Cole ist eines meiner absoluten Jahres-Highlights. Die zahlreiche Wendungen, die ich nicht erwartet hatte, sorgten unentwegt für Spannung. Sprache, Handlung und Charaktere – alles hat mich vollständig überzeugt und begeistert.

Für eine ausführliche Rezension schaut gern auf meinem Blog vorbei.

Veröffentlicht am 22.02.2019

Nur ein Code kann alle retten ...

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Inhalt

Milliarden Mensch sind in Todesgefahr durch ein Virus, das auf der Erde ausgebrochen ist. Die einzige Hoffnung auf den Schlüssel zur Lösung: Catarina Agatta. Ihr Vater, ein angesehener Wissenschaftler, ...

Inhalt

Milliarden Mensch sind in Todesgefahr durch ein Virus, das auf der Erde ausgebrochen ist. Die einzige Hoffnung auf den Schlüssel zur Lösung: Catarina Agatta. Ihr Vater, ein angesehener Wissenschaftler, hat den Code erfunden, mit dem die Menschheit vor der Seuche geschützt werden kann. Mit der optimalen Verschmelzung von Technik und Biologie, den Panels mit Apps, die die Menschen in sich tragen, können Körper gehackt und geschützt werden. Doch Cat ist die einzige, die den Code ihres Vaters knacken kann, bevor ihn eine korrupte Organisation in die Finger bekommt. Der Spezialagent Cole soll sie bei dieser gefährlichen Mission schützen. Doch je tiefer Cat gräbt, desto mehr Grausamkeiten über sich und ihren Vater erfährt sie …

Meine Bewertung

„Cat & Cole“ war ein Buch, das mir von ganz vielen Seiten empfohlen wurde. Eine neue Dystopie mit coolen technischen Ansätzen, vielen Plot Twists, einer starken Heldin – es klang genau nach meinem Geschmack. Und tatsächlich hat es mir von Anfang an gut gefallen, ich fand den Spannungsbogen und die Storyline gut aufgebaut. Trotzdem habe ich einiges an Kritik zu dem Buch, denn die allgemeine Euphorie über die Geschichte kann ich nicht teilen.

Zuallererst: Mega gute Grundidee! Ich liebe diese Verschmelzung von Biologie und Technik, liebe die Idee mit den Panels, dem Hacken von genetischen Codes, der Umwandlung von Menschen in maschinengesteuerte Lebewesen, die Möglichkeiten, die all das bietet. Aber mir war diese Idee nicht weit genug gedacht.
Und mehr: Sie war teilweise unverständlich, mühsam zu lesen und im Großen und Ganzen anstrengend. Die Autorin hat einen sehr erklärenden Schreibstil, der bei der Materie zwar notwendig, aber auf Dauer auch nicht besonders spannend ist. Ich wollte gern die Details kennen, allerdings wurden sie mir schnell zu viel, wenn ganze Absätze nur mit technischen Erklärungen gefüllt waren, die ich zwar teilweise verstanden, aber nicht komplett nachvollzogen habe. Es ist ähnlich, wie wenn man im Matheunterricht sitzt und der Lehrer einem den Lösungsweg erklärt: Man versteht grundsätzlich, was er sagt, aber soll man die Aufgabe selbst rechen, wird es stockduster im Hirn. Hätte mich jemand nur zwei Seiten nach den Erklärungen gefragt, wie das nun funktioniert, hätte ich nichts dazu sagen können, auch wenn es beim Lesen durchaus Sinn ergeben hat.

Ich hatte zudem meine Probleme mit den Charakteren. Cat ist ein cooler, stolzer und sehr starker Charakter, sie weiß sich durchzusetzen und kennt definitiv ihre Stärken und Schwächen. Gleichzeitig war mir Cat ein bisschen zu special Snowflake: Unheilbare Krankheit, Tochter eines genialen Wissenschaftlers, meisterhafte Hackerin, natürlich ist nur sie der Schlüssel zu allem. Und nebenbei hat Cat sich zwei Jahre mit der Seuche herumgeschlagen, scheint für alles eine Lösung zu haben, die viel zu oft Aufopferung bedeutet. Dieses Mädchen war so dermaßen masochistisch und förmlich ohne richtigen Lebenswillen, dass es mir schon beim Lesen wehtat. Irgendein unlösbares Problem? Cat malträtiert ihren eigenen Körper, um es zu lesen. Ich kann kaum zählen, auf wie viele unterschiedliche Arten sie sich verletzt hat. Ihre Handlungen habe ich dennoch nachvollziehen können, ich mochte ihre Art zu denken und Entscheidungen zu treffen.

Cole und sämtliche anderen Charaktere haben hingegen denselben Fehler: Sie bleiben blass und an der Oberfläche. Sie haben ihre eigenne Storylines, die Cats komplimentieren und ergänzen, aber ich konnte keinen von ihnen greifen, nicht mit ihnen mitfühlen. Das war auch mein Problem mit der gesamten Handlung. Ich habe das Buch gern gelesen, bin auch verhältnismäßig schnell vorangekommen, wenn ich mich mal aufgerafft habe. Es war immer was los, es war spannend. Aber habe ich es einmal aus der Hand gelegt, hat mich das Weiterlesen nicht gereizt, es konnte mich nicht so weit packen und in seinen Bann ziehen, dass ich mich riesig drauf gefreut habe.

Für zwischendurch war „Cat & Cole: Die letzte Generation“ wirklich ein gutes Buch. Die Thematik ist super, an der Umsetzung haperte es für mich leider. Die nächsten Bände werde ich wohl nicht mehr lesen, dazu hat es mich zu wenig gepackt, aber ich finde den Weltenbau sehr gelungen und denke, gerade die Ideen im Buch können vielen anderen Lesern gut gefallen!

Veröffentlicht am 08.02.2019

Dystopie mal anders

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Das Buch war ja schon lange auf meiner Wunschliste und als ich es bei Arvelle entdeckt habe, musste ich einfach zuschlagen :O

Klappentext:
1 Milliarde Leben am Abgrund. 2 Menschen, die sie retten können. ...

Das Buch war ja schon lange auf meiner Wunschliste und als ich es bei Arvelle entdeckt habe, musste ich einfach zuschlagen :O

Klappentext:
1 Milliarde Leben am Abgrund. 2 Menschen, die sie retten können. 1 Geheimnis, versteckt in ihrer DNA.
Krankheiten, Schönheitsmakel, körperliche Einschränkungen: von der Erde gelöscht! Mensch und Technik sind verschmolzen, jeder trägt ein Panel in sich, das den eigenen Körper perfektioniert. Fast! Eine mörderische Seuche ist ausgebrochen, und nur eine einzige Person auf der Welt ist fähig, den Impfstoff zu entschlüsseln – Catarina Agatta. Gemeinsam mit Cole, dessen Körper gentechnisch verändert wurde, kommt die geniale Hackerin Cat einer Wahrheit näher, die grausamer ist als jedes tödliche Virus!

Meinung:
Am Anfang hatte ich meine Schwierigkeiten mit der Geschichte zurecht zu kommen, so viele unbekannte Wörter - neue Arten von Technik usw., da brauchte ich erst einmal etwas Anlauf :D
Aber dieses Gefühl gab sich mit der Zeit, da die Spannung in jeder Zeile greifbar war. Man fiebert mit Cat richtig mit und fragt sich die ganze Zeit über, was genau hinter Cole steckt.
Diese Art von Idee hatte ich bisher in noch keiner Dystopie - etwas komplett neues wurde hier geschaffen. Auch die Wendungen während der Story haben mich sehr überrascht und auf den Verlauf oder das Ende wäre ich keineswegs gekommen.

Fazit: Wegen des schwierigen Einstiegs und der doch sehr vielen technischen Begriffen vergebe ich für Cat & Cole 4 von 5 Sternen ♥