Cover-Bild Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
Band 1 der Reihe "Weston-High-Reihe"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Paperback
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 27.04.2020
  • ISBN: 9783864931284
Emma Winter

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)

Roman | Eine Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen: gefühlvoll, witzig, temporeich. Die New Adult-Reihe von Emma Winter

Eine Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen: charmant, witzig, temporeich

Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, drei Zeitzonen und 3000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2020

Schöne Geschichte, hat mir gut gefallen.

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Sashas verlässt ihr zuhause, um in die Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters zu treten. Sie möchte ihm nacheifern und einen Platz in Yale erhalten. Studieren kann sie dort aber nur, wenn sie auf eine Privatschule ...

Sashas verlässt ihr zuhause, um in die Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters zu treten. Sie möchte ihm nacheifern und einen Platz in Yale erhalten. Studieren kann sie dort aber nur, wenn sie auf eine Privatschule wechselt, sehr guten Noten hat und damit ein Stipendium erhält. Ehrgeizige Pläne und Ablenkungen kann sie nicht brauchen. Wäre da nur nicht Ben. Ben hat zwar wahnsinnig viel Geld, aber damit kann man nicht alles im Leben kaufen.



Auch er hat ehrgeizige Pläne und kann genauso wenig Ablenkung gebrauchen. Wenn die Gefühle aber ganz andere Pläne haben, fängt die Geschichte an, kompliziert zu werden.



Emma Winter hat hier eine wunderbare Geschichte für die Sommerabende geschaffen. Sie schreibt humorvoll und man kommt sehr schnell in die Geschichte hinein. Die Spannung bricht zwischendurch leider immer mal ein, was den Lesegenuss ein wenig mindert. Die Figuren sind noch sehr jung, machen natürlich nicht immer alles richtig und versuchen ihren Platz im Leben zu finden. Die beiden müssen erst lerne, miteinander zu sprechen.



Insgesamt hat mir das Buch aber ziemlich gut gefallen und ich habe es gerne gelesen.

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Veröffentlicht am 14.07.2020

Durchschnittlich

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Sasha, die Protagonistin der „Crazy in Love – Reihe“, zieht von der Westküste nach Boston, um dort eine private High-School für ihr letztes Schuljahr zu besuchen, denn ihr größter Wunsch ist es, einmal ...

Sasha, die Protagonistin der „Crazy in Love – Reihe“, zieht von der Westküste nach Boston, um dort eine private High-School für ihr letztes Schuljahr zu besuchen, denn ihr größter Wunsch ist es, einmal in Yale Medizin studieren zu können. Dafür nimmt sie es auch auf sich, ihre beste Freundin und ihre Mutter, ihr komplettes altes Leben 5000 Meilen hinter sich zu lassen und für das letzte Schuljahr zu ihrem Onkel und dessen Familie zu ziehen. Allerdings scheinen diese in Ausnahme von ihrer Tante Laura nicht wirklich begeistert davon zu sein, Sasha aufzunehmen.

Aber nicht nur ihre ‚neue Familie‘ macht Sasha das Leben schwer, sondern auch ihre neuen Mitschüler, insbesondere Ben, der beliebteste Typ der ganzen Schule! Plötzlich laufen sie sich immer wieder über den Weg und Sasha lernt Dinge über Ben kennen, die keiner wissen sollte! Während Sasha versucht, Ben aus dem Weg zu gehen und sich bloß nicht in ihn zu verlieben, will dieser plötzlich Zeit mit ihr verbringen!



Meine Meinung:

Cover: Das Cover hat mir ehrlich gesagt im Internet besser gefallen, als es in der Realität ist. Irgendwie wirkt das Rosa zusammen mit dem gold/gelb und der andersfarbigen gelb/ocker-farbigen Schrift etwas altmodisch auf mich. Durch das chaotische Muster auf der Rückseite ist es zudem schwer, den Klappentext lesen zu können. Ich schätze, hätte ich das Buch in der Buchhandlung gesehen, hätte ich es mir nicht gekauft.

Protagonisten: Sasha, die weibliche Protagonistin des Buches finde ich sehr mutig und finde es bewundernswert, wie stark sie sich für ihre Träume und Ziele einsetzt! Nicht jeder wäre ans andere Ende des Landes gezogen, nur weil er weiß, dass er damit bessere Chancen hat, in seiner Lieblings-Universität aufgenommen zu werden! Diese Seite an Sasha hat mir sehr gut gefallen und hat mich an mich selbst erinnert, weil sie sehr ehrgeizig und zielstrebig ist. Auch ihre Schlagfertigkeit und ihren Humor fand ich toll! Was mir an Sasha dafür leider wenige gefallen hat, und was meiner Meinung nach auch nicht zum Rest ihres Charakters gepasst hat und damit mein Bild von ihr kaputt gemacht hat, war, dass sie selbst vor ihrer Tante Laura, mit der sie sich sehr gut verstanden hat, so viele Geheimnisse hatte. Das konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Es ist doch nichts dabei, einen Job in einem Café zu haben, viele Jugendliche jobben neben der Schule?! Hier wird es leider so hingestellt, als wäre es etwas, wegen dem man sich schämen sollte.

Ben, der männliche Protagonist ist mir leider von Anfang bis Ende unsympathisch gewesen. Da ich jetzt nicht zu viel spoilern möchte, sage ich einfach nur, dass ich seine Beweggründe oft nicht nachvollziehen konnte oder für falsch empfunden habe, und auch seinen Charakter einfach nicht mochte. Sehr schade!



Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und hat dafür gesorgt, dass ich das Buch auch trotz der Dinge, die mir nicht so gut gefallen haben oder die mich etwas gestört haben, an einem Stück durchgelesen habe! Die Kapitel werden abwechselnd aus Sashas und Bens Perspektive erzählt, wodurch man einen Einblick in die Gedanken und Gefühle beider Protagonisten erhält, was mir sehr gut gefallen hat.



Fazit:

Auf mich hat es so gewirkt, als ob Emma Winter unglaublich viele, und auch sehr gute Ideen und Einfälle hatte, die sie unbedingt, in diesem Buch unterbringen wollte, dann aber keine Zeit mehr hatte, diese wirklich auszuarbeiten. Oft werden Szenen nur angerissen und in einer halben Seite beschrieben, bevor es zu einem Zeitsprung kommt und die Handlung schon wieder ganz wo anders weitergeht. Außerdem arbeitet man sich auch oft über mehrere Seiten auf ein Ereignis hin, die Vorbereitungen werden erzählt und man fängt richtig an, mit Sasha zusammen aufgeregt zu sein, nur damit das eigentliche Ereignis dann entweder nur ganz knapp erwähnt wird oder sogar nur nacherzählt wird, Das hat mich leider etwas enttäuscht. Ziemlich verwirrt hat mich Sashas Verhältnis zu ihrer Familie und zu ihren Freunden, da es dort teilweise zu ziemlich plötzlichen Wechseln zwischen „Ich kann dich nicht leiden“ und „wir sind beste Freunde“ gibt, und dann verschwinden manche Charaktere dafür wieder ganz. Insgesamt hat das Buch auf mich den Eindruck gemacht, als wäre die Geschichte einfach noch nicht fertig ausgereift, denn auch das Ende kam für mich sehr überraschen und wirkte sehr seltsam und gezwungen.

Gut gefallen haben mir dafür der Schreibstil und viele Seiten an Sasha, deren Name ich übrigens auch ziemlich cool finde! Sie hat mich ganz oft an mich selbst erinnert, weil sie ähnlich zielstrebig und ehrgeizig ist und immer gut und er Schule sein will. Und auch ihre Liebe zu „To-Do-Listen“ konnte ich sehr gut nachvollziehen, da auch ich ein großer Fan davon bin! Außerdem ist ganz vorne im Buch eine Playlist abgedruckt, was ich immer cool finde!

Da „Crazy in Love“ der erste Teil der neuen Trilogie von Emma Winter ist, war mir natürlich von Anfang an klar, dass am Ende dieses Buches nicht alle Dinge vollends geklärt sein würden, aber trotzdem fand ich das Ende ziemlich seltsam und enttäuschend.

Leider konnte mich das Buch deswegen auch nicht voll und ganz überzeugen und bekommt von mir nur 3,5 von 5 Sterne!

Veröffentlicht am 13.07.2020

Kommunikation wäre von Vorteil gewesen

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"Crazy in Love" ist der Auftakt einer süßen Liebesgeschichte, die mich aber leider nicht wirklich überzeugen konnte. das Buch hat seine Höhen und Tiefen. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. ...

"Crazy in Love" ist der Auftakt einer süßen Liebesgeschichte, die mich aber leider nicht wirklich überzeugen konnte. das Buch hat seine Höhen und Tiefen. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Die Geschichte lässt sich super leicht und schnell lesen. Die Geschichte wird aus den Sichtweisen von beiden Protagonisten erzählt. Dadurch konnte man beide Seiten näher kennenlernen und tiefer in die Geschichte eintauchen. Die Kapitel haben sich gut ergänzt und es wurde nicht zu oft das Gleiche erzählt und es entstanden auch keine Leerstellen. Sasha war mir sehr sympathisch. Sie hatte so ihre Eigenheiten, aber diese haben sie zu einer tollen Figur gemacht. Allerdings haben ihre und auch Bens Verhaltensweisen und Gedanken nicht zu ihrem Alter gepasst. Mir kam es nicht so vor, als wären die beiden schon 17, sondern eher so um die 15. Ben und Sasha haben ganz gut zusammengepasst, mir hat aber leider die ganze Zeit die Tiefe gefehlt. Am Anfang konnten sie sich nicht ausstehen und plötzlich zwei Seiten weiter waren sie total verliebt ineinander. Vor allem die Streits zwischen den Beiden waren sehr unnötig und hätten die beiden einfach mal miteinander. Für mich hat das gewisse Etwas einfach gefehlt und daher bekommt das Buch von mir 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 09.07.2020

Eine tolle Geschichte

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Direkt als das Buch erschienen ist habe ich mich riesig darauf gefreut und es mir auch gleich zugelegt. Doch dann kamen so viele negative Stimmen – zumindest habe ich selten etwas Positives über das Buch ...

Direkt als das Buch erschienen ist habe ich mich riesig darauf gefreut und es mir auch gleich zugelegt. Doch dann kamen so viele negative Stimmen – zumindest habe ich selten etwas Positives über das Buch gehört. Ich hatte schon richtig Angst davor das Buch zu lesen. Doch da es nunmal auf meinem SuB lag habe ich es nun dennoch gelesen. Und was soll ich sagen? Es hat mir richtig gut gefallen.

Der Schreibstil war locker und leicht und hat sich sehr flüssig lesen lassen.
Das Cover sieht auch unheimlich toll aus. Ein großes Lob an den Forever Verlag.

Aber nun zu den Protagonisten. Sasha war mir direkt ab der ersten Seite sympathisch. Als Protagonistin war sie wirklich toll ausgearbeitet. Sie hat eine unglaublich witzige Macke bei der ich jedes Mal grinsen musste und ein Hobby das einem den Magen knurren lässt. Sie war richtig leidenschaftlich und einfach ein süßer, netter Mensch.

Ben hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Er war einfach ein richtig cooler Typ, der am Anfang noch etwas den Idioten raushängen hat lassen, aber in Wahrheit hat er einen weichen, lieben Kern. Auch seine Interessen fand ich richtig, richtig cool. Auch wenn es am Anfang etwas willkürlich gewählt wirkt, passt es definitiv zu ihm.

Die Geschichte an sich hat mir ebenfalls sehr zugesagt und ich habe sie regelrecht verschlungen. Böse Zungen meinen, das Buch hätte extreme Ähnlichkeit zu Band 1 der Maxton Hall Reihe von Mona Kasten. Ich konnte jedoch nicht allzu viele Gemeinsamkeiten feststellen. Ich meine ganz ehrlich, es gibt solche Geschichten wie Sand am Meer. Da kann man das Rad nicht wirklich neu erfinden und ich finde Emma Winter hat eine tolle Geschichte daraus gezaubert die auf jeden Fall lesenswert ist. Im Gegensatz zu Save me hat mir Crazy in Love nämlich deutlich besser gefallen, da es am Ende nicht so extrem vollbepackt mit Klischees war.
Dennoch hat es irgendwie auch die Lust entfacht, dem zweiten Band der Maxton Hall Reihe doch noch eine Chance zu geben. Mal sehen, jetzt freue ich mich jedenfalls schon auf „Hopelessly in Love“ denn das Ende war ganz schön fies und ich möchte unbedingt wissen wie es weiter geht.

Bewertung: 4,5 Sterne

Veröffentlicht am 06.07.2020

14 Buchstaben: Schöner Auftakt

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Cover:

Das pink und beige marmorierte Cover mit den toll illustrierten Buchtitel sieht wirklich schön aus und ist ein echter Hingucker in jeder Buchhandlung.

Inhalt:

Natasha wechselt im letzten High ...

Cover:

Das pink und beige marmorierte Cover mit den toll illustrierten Buchtitel sieht wirklich schön aus und ist ein echter Hingucker in jeder Buchhandlung.

Inhalt:

Natasha wechselt im letzten High School Jahr zur Weston High in Boston, um zum einen bessere Chancen auf ein Stipendium in Yale zu bekommen und zum anderen ihre Familie väterlicherseits kennenzulernen. Diese ist ihr nämlich völlig unbekannt, da ihr Vater seine Familie hinter sich gelassen hat und dies aus guten Gründen.

Natasha oder Sasha wie sie alle nennen, wird im elitären Boston nicht unbedingt mit offenen Armen begrüßt. Ihre Familie ist zum großen Teil kalt und abweisend zu ihr, dies trifft vor allem auf ihre Großmutter zu. Aber auch die Schüler der Weston High sind nicht gerade freundlich, denn Sasha passt einfach nicht zu ihnen. Mit ihren wilden Locken und aus armen Hause prallt sie auf die hohen Mauern der reichen Kids.

Doch sind wirklich alle so kalt und egoistisch wie Sasha glaubt? Oder gibt es doch Schüler an der Weston High die Sasha eine Chance geben?

Kritik:

Sasha ist ein kluges, hübsches und vor allem ehrgeiziges Mädchen. Sie will unbedingt nach Yale und in die Fussstapfen ihres verstorbenen Vater schlüpfen. Ich habe Sasha einwenig für ihren Ehrgeiz bewundert. Sie lernt nächtelang für ihren Traum und gibt alles um diesen zu erreichen. Sie gibt nie auf obwohl ihr ständig das Leben schwer gemacht wird.

Sasha zu beobachten, hat mich das ein und andere mal zu Tränen gerührt, besonders das Verhalten von Ben ihr gegenüber war teilweise wirklich gemein. Dass sie sich in verliebt obwohl er so ein Idiot ist kann man aber dennoch nach vollziehen. Arroganter, reiche Junger mit einer unnahbaren Aura verpackt in eine hübsches Gesicht mit bestechenden Augen die die Farbe des Meeres haben. Wer wird da nicht neugierig? Da das Buch auch teilweise aus der Sicht von Ben geschrieben wird, kann man ihn jedoch relativ schnell durchschauen und einen wird mal wieder bewusst, dass alles Geld der Welt nicht unbedingt glücklich machen muss.

Der Schreibstil von Emma Winter ist flüssig, so dass man das Buch recht schnell durch hat. Sie rührt mit ihrer Schreibweise und Geschichte zu Tränen und bringt einen gleichzeitig zum Lachen. Ich mochte wie sie Sasha hat Bustaben zählen lassen und so ihre Gedanken immer auf den Punkt gebracht hat.

Fazit:

„Crazy in Love“ ist ein gelungener Auftakt einer Reihe und macht definitiv Lust auf mehr. Besonders das Ende, was offen gehalten wurde lässt einen wünschen den zweiten Teil bereits parat zu haben. Ich vergebe 4 von 5 Herzen.

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