Cover-Bild Sieh mich an
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 14.10.2019
  • ISBN: 9783453272255
Erin Stewart

Sieh mich an

Jeder hat Narben. Manche sind nur besser zu sehen.
Henriette Zeltner-Shane (Übersetzer)

Bei einem schrecklichen Feuer hat die 16-jährige Ava alles verloren, was ihr wichtig ist: ihre Eltern, ihre Cousine Sara, die zugleich ihre beste Freundin war, ihr Zuhause. Sie musste zahlreiche Operationen über sich ergehen lassen. Und noch immer ist ihr ganzer Körper, vor allem aber ihr Gesicht, von tiefen Narben gezeichnet. Doch nun soll Ava sich Schritt für Schritt in den Alltag zurückkämpfen. Saras Eltern, die sie bei sich aufgenommen haben, verlangen von ihr, dass sie wieder die Highschool besucht – Avas schlimmster Alptraum. Schließlich einigen sie sich auf eine »Probezeit« von zwei Wochen. Ava ist wild entschlossen, danach nie wieder einen Fuß vor die Tür und schon gar nicht in eine Schule zu setzen. Aber dann kommt alles ganz anders, denn Ava findet ausgerechnet dort, wo sie es am wenigsten erwartet, Seelenverwandte ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2019

Unglaubiches Debüt

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Sieh mich an ist der Debütroman von Erin Stewart und ich bin auf das Buch durch dieses geniale Cover und Timo von Rainbookworld gekommen. Auf dem Cover sieht man pinke Haare und diese sind echt auffällig. ...

Sieh mich an ist der Debütroman von Erin Stewart und ich bin auf das Buch durch dieses geniale Cover und Timo von Rainbookworld gekommen. Auf dem Cover sieht man pinke Haare und diese sind echt auffällig. Diese Haare haben auch eine ganz besondere Bedeutung im Buch und auch der Titel (in Englisch und Deutsch) ist sehr ausdrucksvoll.

In dem Buch wird die Geschichte von Ava erzählt, sie ist Überlebende eines Feuers und hat dabei ihre Eltern und ihre Cousine Sara verloren. Avas Körper hat sehr schwere Verletzungen davon getragen und sie ist für immer gezeichnet.

Ava ist (auch wenn sie es nicht hören möchte) inspirierend. Sie ist eine Kämpferin und auch wenn sie viele Rückschläge im Laufe des Buchs hat und Leute sie ständig mit Blicken strafen, steht sie immer wieder auf.

Wir dürfen Ava in vielen Situationen begleiten, zum Beispiel in der Schule und in Therapiesitzungen. Ich mochte vor allem ihr Entwicklung, denn sie zeigt, dass es nicht nur immer bergauf geht. Auch sie verhält sich manchmal unpassend, aber sie bleibt sich meistens selbst treu.
Sie lebt seit dem Unfall bei ihrer Tante und Onkel, die die Eltern von Sara sind. Auch sie haben mit dem Schicksalsschlag zu kämpfen und besonders Cora versucht alles daran, dass es Ava besser geht. Die beiden waren wirklich unglaublich und ich mochte wie sie sich um Ava gekümmert haben und sie immer wieder ermutigt haben weiter zumachen.

In der Schule muss Ava mit einigen Dingen kämpfen, aber sie findet dort auch Freunde. Piper hatte einen Autounfall und sitzt vorerst temporär im Rollstuhl. Sie ist das komplette Gegenteil von Ava, aber die beiden Mädchen verstehen sich super. Zwar stoßen sie auch manchmal an, aber ich mochte die Beziehung der beiden sehr. Piper führt am Ende auch ein sehr wichtiges Thema ein, aber dass müsst ihr selber herausfinden.

Es gibt auch viele Menschen, die sich nicht wirklich akzeptieren oder einfach unfair zu ihr sind. Ich hätte am liebsten manchmal eingegriffen. Dass zeigt für mich aber, dass wir hier sehr nah an der Realität sind

Die Geschichte ist mir sehr nah gekommen und ich habe ganz oft ein paar Tränchen verdrückt. Es wird soviel wichtiges thematisiert und Erin Stewart hat hier ein fantastischen Debütroma verfasst. Sie zeigt, dass wir nicht über andere urteilen sollte, weil sie anders sind.
In dem Buch wurde alles meiner Meinung nach realistisch geschrieben. Avas Gefühle und Handlungen waren nachvollziehbar und ich habe zusammen mit ihr gelitten, gelacht und mich gefreut.

Erin Stewarts Schreibstil ist einwandfrei. Er war flüssig und zugleich auch fesselnd, dadurch habe ich das Buch an zwei Tagen durchgelesen.

Fazit

Erin Stewart hat hier eine Geschichte geschaffen, die so verdammt wichtig ist. Ich brauche unbedingt noch mehr Bücher von ihr und Sieh mich an hat volle 5 Sterne bekommen.

Danke nochmal an den Heyne Verlag für das Leseexemplar.

Veröffentlicht am 04.11.2019

Emotionales Buch über körperliche und seelische Narben

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Ava hat mit 16 Jahren durch ein Feuer alles verloren, was ihr wichtig war: Ihre Familie, ihre Cousine und gleichzeitig beste Freundin Sara, ihr Zuhause und letztendlich auch ihr Gesicht und das ihr bis ...

Ava hat mit 16 Jahren durch ein Feuer alles verloren, was ihr wichtig war: Ihre Familie, ihre Cousine und gleichzeitig beste Freundin Sara, ihr Zuhause und letztendlich auch ihr Gesicht und das ihr bis dahin bekannte Aussehen. 60% ihres Körpers wurden verbrannt. Deshalb ist sie von Narben übersät. Sie hat ein sehr schwieriges und schmerzhaftes Jahr hinter sich, sowohl psychisch als auch physisch. Ihre Tante und ihr Onkel, bei denen sie nun lebt, haben zusammen mit ihrem Arzt und ihrer Therapeutin beschlossen, dass es an der Zeit ist zur Highschool zurückzukehren. Für Ava ist das der Super-GAU, denn sie kennt die Blicke und Sprüche, die auf die zukommen. Sie selber kann sich kaum im Spiegel anschauen, denn sie meint, dass sie aussieht wie ein Monster. Doch dann trifft sie auf Asad und Piper, die beide so ganz anders sind als erwartet.

Bereits auf den ersten Seiten wird der Leser auf die Probe gestellt. Ava beschreibt dort ihr Aussehen und teilweise auch die OPs, die sie über sich hat ergehen lassen müssen. Das Ganze kommt so plastisch und authentisch rüber, dass es kaum zu ertragen ist. Sie tut einem unheimlich Leid, weil man eben auch merkt, wie es um ihr Selbstbild und ihr Selbstbewusstsein bestellt ist. Am Liebsten würde sie sich in ihr Zimmer zurückziehen und nie mehr das Haus verlassen. Sie kann es nicht ertragen von anderen begafft zu werden oder als "Überlebende", "Vorbild" oder "Inspiration" bezeichnet zu werden. Sie selber sieht in sich nichts davon. Sie wünscht sich verzweifelt ihr altes Leben zurück und möchte wieder die Ava von vor dem Brand sein. Doch leider ist das nicht möglich. Sie ist der Meinung, dass von ihr selber nichts mehr übrig geblieben ist und sie jetzt nur noch "das verbrannte Mädchen" ist, welches nichts zu bieten hat.

Man merkt, dass Erin Stewart sich eingehend mit dem Thema Brandverletzung, Hauttransplantation, Nachsorge/ Therapie und auch der seelischen Verfassung der Opfer/ Überlebenden beschäftigt hat. Diese medizinischen und psychologischen Aspekte werden ziemlich gut recherchiert und authentisch beschrieben.

So traurig und tragisch ihre Geschichte ist und obwohl sie kaum mit der Situation zurecht kommt, legt Ava trotzdem eine Menge Sarkasmus und schwarzen Humor an den Tag. Das und vieles andere macht sie einem direkt sympathisch. Man kann sich gut in ihre Gedanken- und Gefühlswelt hineinversetzen. Spannend fand ich auch, dass Ava immer wieder Einträge in ihr Therapietagebuch macht. Diese wirken fast wie Rückblicke, welche von der schicksalhaften Nacht, über die Zeit der Genesung bis hin zur Gegenwart reichen.

"Sieh mich an" ist ein trauriges, emotionales und tiefgründiges Buch über Freundschaft, Familie, Verlust und Trauer. Es regt zum Nachdenken an und führt einem wieder mal vor Augen, was im Leben wichtig ist und wie glücklich man sich schätzen kann, wenn man gesund ist und all seine Lieben noch um sich hat. All das kann sich von der einen auf die andere Sekunde ändern. Das Buch zeigt außerdem, dass jeder Mensch Narben hat, dass man manche davon aber nicht unbedingt sehen kann. Ein perfektes Äußeres bedeutet nicht, dass der Mensch keine seelischen Narben hat. Innerlich sieht es oft viel wüster aus als man denkt. Das Äußere ist nicht das, was im Leben zählt und einen Menschen liebenswert macht. Wichtig sind doch die inneren Werte, die Meinung oder das Verhalten.

Trotz all dieser ernsten und wichtigen Themen, ist das Buch aber auch oft sehr humorvoll und lässt einen schmunzeln. Man schließt Ava, Asad und Piper sofort in sein Herz. Die drei sind wirklich ganz besondere Charaktere. Grade Ava macht im Verlauf des Buches eine bewundernswerte Entwicklung durch.

Für mich ist dieses Buch definitiv eines meiner Jahres-Highlights. Es ist der Weg eines körperlich und seelisch gezeichneten Mädchens, welches langsam wieder zurück ins Leben findet. Wer beispielsweise auch "Wunder" mochte, wird diese Geschichte lieben!

Veröffentlicht am 03.11.2019

Eine riesige Empfehlung von mir!

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Nach einem Feuer verliert die 16-jährige Ava vieles. Ihre Eltern, ihre Cousine, ihr altes Leben- beinahe alles. Doch sie hat das Feuer überlebt und nach vielen Operationen ist ihr Körper gekennzeichnet ...

Nach einem Feuer verliert die 16-jährige Ava vieles. Ihre Eltern, ihre Cousine, ihr altes Leben- beinahe alles. Doch sie hat das Feuer überlebt und nach vielen Operationen ist ihr Körper gekennzeichnet von Narben des Feuers.
Ein Jahr nach dem Feuer möchte jedoch ihre Familie und ihr Arzt, dass sie zurück in den Alltag kehrt. Zurück zur Schule. Wo alle sie anstarren werden. Da ihre Tante jedoch nicht lockerlässt, lässt sich Ava auf zwei Wochen ein. Zwei Wochen an ihrer Schule, dann würde sie wieder zurück zu ihrem Onlineunterricht kehren. Doch dann kommt es ganz anders.

Der Klappentext dieses Buches hat mich unfassbar neugierig gemacht! Ich war gespannt, wie die Autorin diese Thematik umsetzt und verarbeitet. Und es war gut, das kann ich schon mal sagen.
Die Charaktere sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Ava ist eine wundervolle Protagonistin gewesen. Ich habe ihre ehrlichen Gedanken geliebt und habe immer mit ihr fühlen können. Ihren Humor mochte ich besonders. So selbstironisch! Auch die Nebencharaktere waren alle auf ihre eigene Art besonders und es hat mir Spaß gemacht, jeden einzelnen auf seiner Reise zu begleiten.
Die Idee wurde gut ausgearbeitet. Ich hatte etwas Angst, dass sich das Buch in die Richtung „Ach, plötzlich lieben wir dich mit deinen Narben und obwohl wir dich immer gemobbt haben, lieben wir dich ganz plötzlich! Ava, du bist so toll!“ wird. So war es aber zum Glück nicht. Man hat viel mehr gesehen, wie Ava selbst sich entwickelt hat und gelernt hat sich selbst zu lieben.
Es gab nicht dramaturgisch viele krasse Wendungen, wie ich es mir bei anderen Büchern immer erhoffe. Dieses Buch hat es aber auch nicht gebraucht. Man merkt von Anfang an, dass es eine ruhige Geschichte wird, die Avas Geschichte erzählt und Mut machen soll.
Ich finde, dieses Buch hat viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Es ist so gut und es behandelt ein wichtiges Thema und ich kann abschließend nur sagen: Liest es! Macht viel Werbung dafür! Und liebt es!

Veröffentlicht am 03.11.2019

Sieh mich an

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Ein Jugendbuch, das sehr unter die Haut geht und vom Leser so manches abverlangt. Es ist in einer Sprache geschrieben, die bei Jugendlichen total ankommt und der ältere Leser es manchmal nicht so interessant ...

Ein Jugendbuch, das sehr unter die Haut geht und vom Leser so manches abverlangt. Es ist in einer Sprache geschrieben, die bei Jugendlichen total ankommt und der ältere Leser es manchmal nicht so interessant findet. Das ist für mich eigentlich das einzige und eigentliche Manko am Buch. Ava hat bei einem Brand ihre Eltern verloren und ihre Cousine, die nämlich genau an diesem Tag bei ihnen übernachtet hat. Ava konnte sich schwer verletzt durch einen Sprung aus dem Fenster retten, dabei verbrannten 60 % ihrer Haut. Sie lang monatelang im Koma und hat unzählige Operationen hinter sich. Ihr ganzer Körper ist voller schwieliger Narben, das Gesicht und die Kopfhaut sind sehr in Mitleidenschaft gezogen. Sie hat bei ihrer Tante und ihrem Onkel nun einen Unterschlupf gefunden, die ihre eigene Tochter bei diesem Brand verloren haben. Sie versteckt sich, geht jedem Kontakt aus dem Weg bis ihre Tante mit ihr den Deal ausmacht, sie soll doch mal für zwei Wochen zur Schule gehen. Ava erklärt sich bereit mit dem Vorsatz, nach diesen zwei Wochen wieder zuhause zu bleiben. In der Schule wird sie von den anderen Schülern geschnitten und angestarrt. Bis sie Asad und Piper kennenlernt. Piper ist ebenfalls durch einen Unfall brandverletzt und sitzt zudem noch um Rollstuhl. Die beiden Mädchen schließen sich gegen den Rest der Schule zusammen, denn von den anderen Schülern werden sie immer wieder angefeindet. Besonders Kenzie hetzt gegen die Mädchen und Kenzie ist der Star der Schule. Bis dann eines Tages eine weitere Tragödie geschieht. Die Autorin setzt sich mit dem Problem der Brandnarben derart intensiv zusammen.Man merkt, dass sie zu diesem Thema umfangreich recherchiert hat. Sie blickt zurück auf den Krankenhausaufenthalt von Ava und deren Behandlungen dort. Die Brandverletzten müssen sich auch einer Psychotherapie unterziehen, denn sie sind wegen ihres Aussehens tief verletzt und sehr gehemmt. Wir können miterleben, wie sich das Selbstbewußtsein von Ava langsam und nach und nach aufbaut, sie geht wieder unter die Leute und tritt letztendlich sogar im Schultheater auf. Ein Buch, das den Leser sehr viel zum Nachdenken gibt. Wir machen uns wegen kleiner Probleme sorgen und dabei gibt es Menschen, die ein sehr schweres Schicksal zu tragen haben. Diese Lektüre ist keine leichte Kost und auch kein Buch für so zwischendrin. Denn so manches mal muß man das Buch zur Seite legen und über das Gelesene nachdenken, denn es stimmt uns schon sehr traurig.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Wunderschönes Buch!

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Das Cover
Perfekt - das Cover ist einfach perfekt! Es passt perfekt zu dem Buch. Die Farben sind auf den Inhalt abgestimmt und die abgebildeten Motive spielen wichtige Rollen in der Handlung. Das Cover ...

Das Cover
Perfekt - das Cover ist einfach perfekt! Es passt perfekt zu dem Buch. Die Farben sind auf den Inhalt abgestimmt und die abgebildeten Motive spielen wichtige Rollen in der Handlung. Das Cover ist zwar eher schlicht, aber dennoch zieht es sofort die Aufmerksamkeit auf sich und wirkt sehr aussagekräftig.

Der Schreibstil
Die Autorin hat einen wunderschönen Schreibstil, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Ich konnte mich nur schwer von dem Buch trennen und wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. In den Worten stecken unglaublich viele Emotionen, die mich erreicht und überwältigt haben. Sie schreibt sehr flüssig, sodass man nicht anders kann als sich in dem Buch zu verlieren.

Die Handlung
Als ich den Klappentext das erste Mal gelesen hatte, habe ich mit einer Geschichte ähnlich wie "Cinder & Ella" von Kelly Oram gerechnet. Die Geschichte weist tatsächlich ein paar Parallelen auf, das wichtigste ist jedoch, dass die Handlung genau so emotional und voller Gefühle steckt wie "Cinder & Ella". Die Handlung hat mich in voller Länge überzeugt und ich kann das Buch nur jedem ans Herz legen. Sie ist unvorhersehbar, berührend und zu keiner Zeit langweilig! Ich habe mich komplett in dem Buch verloren und mitgelitten. Es gibt einige traurige Momente im Buch, aber genauso viele wunderschöne, wenn man Ava und Piper begleitet und sieht wie sie mit jedem Tag stärker werden.

Die Charaktere
Auch die Charaktere konnten mich komplett überzeugen. Sie sind authentisch, ehrlich, sympathisch und am liebsten würde man ihnen einen Teil ihres Schmerzes abnehmen. Sie wirken überhaupt nicht erfunden und konstruiert. Es sind Charaktere, mit denen man sofort mitfühlt und in sein Herz schließt.

Fazit
Dieses Buch verdient viel mehr Aufmerksamkeit! Es ist definitiv einer meiner Jahreshighlights!
Das Buch steckt voller Emotionen, die die Autorin schonungslos echt herüberbringt. Die Charaktere sind einzigartige Kämpfer schlimmer Schicksale, die man sich nicht vorstellen möchte. Man fühlt den Schmerz der Protagonistin deutlich durch den Schreibstil der Autorin. Außerdem vermittelt das Buch eine wichtige Message, die im Alltag oft vergessen wird - jeder hat Narben, die nicht immer für alle sichtbar sind, aber aufgrund dessen sollte man einen Menschen nicht verurteilen und in eine Schublade stecken.