Cover-Bild Paper Passion
Band 4 der Reihe "Paper-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 02.11.2017
  • ISBN: 9783492061162
Erin Watt

Paper Passion

Das Begehren | Prickelnde Liebesgeschichte für New Adults 
Franzi Berg (Übersetzer)

Endlich Easton: Die packende Story um den wildesten der Royal-Brüder verspricht jede Menge Emotionen und- Leidenschaft.  
Im vierten Buch der beliebten »Paper Princess«-Reihe von Erin Watt muss der Draufgänger Easton lernen, seine Macho-Fassade abzulegen. Kann er Hartley von seinen wahren Gefühlen überzeugen?    

Easton, der drittälteste und stürmischste der Royal-Brüder, ist es gewohnt, alles zu bekommen, was er will. Der unzähmbare Bad Boy feiert, trinkt und flirtet – alles am liebsten bis zum Exzess. Erst als die schlagfertige Hartley an die Schule kommt, ist es um den hübschen Schürzenjäger geschehen.     
   
Dass die ihm erst mal die kalte Schulter zeigt, bringt ihn erst recht um den Verstand. Hartley hat ihren eigenen Kopf und zeigt sich angesichts von Eastons Avancen erst einmal skeptisch. Hat es den Casanova diesmal wirklich erwischt oder geht es ihm nur um die Eroberung?    

Nachdem es in den ersten Büchern der »Paper«-Reihe um Ella Harper ging, die in die Familie der Royals hineingeworfen wird und sich in Reed verliebt, wird in den Folgebänden nun endlich auch die Geschichte der anderen Brüder erzählt. Im vierten Band dreht sich alles um Easton, den Bad Boy der Royals. Wer die fünf Brüder kennt, weiß: Das wird aufregend, sexy und überraschend.     
   
Prickelnde Unterhaltung- New Adult-Romance von Leserliebling Erin Watt  

Hinter dem Pseudonym Erin Watt verbergen sich gleich zwei Bestsellerautorinnen: Jen Frederick und Elle Kennedy begeistern ihre Leserinnen mit den locker geschriebenen, warmherzig erzählten und unwiderstehlich gefühlvollen-sinnlich-romantischen YoungNew-Adult-Romanen rund um die Royal-Brüder. Die »Paper«-Reihe ist ihr erstes gemeinsames Projekt.    

Liebesromane mit Suchtpotenzial: Von den Royal-Brüdern kann man nicht genug kriegen.  

Nach »Paper Princess«, »Paper Prince« und »Paper Palace« verspricht der vierte Band der Serie, »Paper Passion«, vor allem eines: stürmische Leidenschaft. Die Liebesgeschichte um den unzähmbaren Easton und die toughe Hartley lässt einen so schnell nicht mehr los. Für alle, die die romantisch-aufregenden Bücher von Mona Kasten oder Laura Kneidl lieben.   

»Leidenschaftlich, sexy und voller Gefühl.« ―Buch Versum

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2017

Enttäuschend ! Platt, vulgär, nervig.

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Entgegen vieler negativer Stimmen, war ich vom ersten Band an ein riesengroßer Fan der Paper-Reihe, die ich bis auf Band 1 ausschließlich auf englisch gelesen habe, weil ich damals nicht warten konnte, ...

Entgegen vieler negativer Stimmen, war ich vom ersten Band an ein riesengroßer Fan der Paper-Reihe, die ich bis auf Band 1 ausschließlich auf englisch gelesen habe, weil ich damals nicht warten konnte, bis die deutsche Übersetzung erschien.

Genau deshalb freute ich mich nun auf den ersten Band der sich mit dem Drittältesten der Royals, Easton, beschäftigt. Ich war nie wirklich einverstanden mit seiner Art, aber trotzdem mochte ich ihn immer recht gerne und freute mich also nun auf die Fortsetzung und alles was da noch so kommt.

Die Enttäuschung folgte hier allerdings auf dem Fuße. Easton ist und bleibt in seiner Art einfach ätzend. Frauen sind für ihn nur Mittel zum Zweck, ein Spielzeug, das sich ihm beim kleinsten Fingerschnipsen an den Hals wirft. Seine Art ist rotzig und spiegelt sich leider auch im Schreibstil wider, der mir zu platt, zu einfach, zu vulgär war.

Alleine die Tatsache, das das Buch quasi mit einem Blowjob beginnt, den ihm seine Lehrerin ( ! ) verpasst, hat mir schon die ganze Stimmung verhagelt. "Seht her ich bin ein Royal und kann mir einfach alles erlauben", das ist Eastons Devise und es hat mich rasend gemacht.

Ich hätte mir gewünscht das sich die Lage ein bisschen bessert, als Hartley auf den Plan tritt. Ein neues, unscheinbares Mädchen, welches Easton scheinbar nicht einfach so herumkriegt. Das spornt natürlich seinen Ehrgeiz erst recht an, ging mir persönlich aber auf die Nerven und genau deshalb habe ich die Geschichte dann irgendwann abgebrochen und habe auch für mich beschlossen, das ich sie nicht weiterlesen werde.

Veröffentlicht am 01.05.2021

Bis auf das Ende nicht so spannend...

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In diesem Nachfolgeband der Paper Reihe von Erin Watt, lernt der achtzehnjährige Easton Royal die verschlossene Hartley Wright kennen, welcher er, in Folge seiner Langeweile immer näher kommt und dadurch ...

In diesem Nachfolgeband der Paper Reihe von Erin Watt, lernt der achtzehnjährige Easton Royal die verschlossene Hartley Wright kennen, welcher er, in Folge seiner Langeweile immer näher kommt und dadurch auch Gefühle für sie entwickelt...

Ich war ein totaler Fan der ersten drei Bücher und da ich ein großer Fan von Easton Royal war, wollte ich auf jeden Fall wissen, wie es weiter um ihn steht, weshalb ich mir nach langem schließlich das Buch bestellt habe.
Die Schreibstil hat mir, wie auch schon in den vorherigen Teilen, sehr gut gefallen und man konnte leicht ins Buch finden und auch das Cover war sehr überzeugend und passend gestaltet. Was meiner Meinung nach allerdings überhaupt nicht so toll war, war die Story im Allgemeinen. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten, dass Buch zu lesen und irgendwann nach Seite 100 habe ich das Buch dann auch bloß nur och überflogen. Mich hat dieses Ganze hin-und-her zwischen Easton und Hartley einfach nur noch genervt. Einmal waren sie Freunde, dann war sie wieder wütend auf ihn. Dann wieder Freunde, dann wieder wütend und so weiter... Es hat einfach nur genervt und wurde echt anstrengend mit der Zeit. Das einzige, was ich wirklich spannend an "Paper Passion" fand, war das Ende. Dieses hat mich echt schockiert!


Mein Fazit des Buches lautet also,
dass man am besten nach dem dritten Teil der Paper Reihe aufhören sollte, zu lesen.
...




-[ACHTUNG SPOILER]-







…und auch wenn ich gerne Erfahren würde, wie es mit den Zwillingen weiter geht und ob Sebastian überlebt hat oder nicht, werde ich mir den nächsten Band nicht mehr kaufen, da ich nicht denke, dass dieser mich fesseln wird, denn, so Leid es mir auch tut, das Buch "Paper Passion" hat mich einfach nicht überzeugt.

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Veröffentlicht am 06.09.2019

Langweilig

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Ich fand dieses Buch sehr langatmig und fast schon langweilig, das anzeig spannende war das Ende. Man hätte die Paper Reihe einfach bei den ersten 3 Büchern belassen sollen .

Ich fand dieses Buch sehr langatmig und fast schon langweilig, das anzeig spannende war das Ende. Man hätte die Paper Reihe einfach bei den ersten 3 Büchern belassen sollen .

Veröffentlicht am 31.10.2017

Leider nicht wirklich empfehlenswert

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Warum habe ich mir dieses Buch angetan? WARUM?
Ich hatte Paper Princess von der Autorin gelesen, fand es ziemlich schlecht und die Folgebände waren mir selbst als eBooks zu teuer, als dass ich Geld dafür ...

Warum habe ich mir dieses Buch angetan? WARUM?
Ich hatte Paper Princess von der Autorin gelesen, fand es ziemlich schlecht und die Folgebände waren mir selbst als eBooks zu teuer, als dass ich Geld dafür hätte ausgeben wollen. Aber ich dachte ich gebe der Autorin noch einmal eine Chance, da das hier ja praktisch der Ableger ist, der sich nicht mehr um Ella und Reed dreht, sondern um Easton. Immerhin wachsen ja auch Autoren mit ihren Werken, werden besser und können einen vollkommen überraschen - nur um ein Beispiel zu nennen: Ich fand After Passion von Anna Todd absolut grauenhaft, hätte das Buch am liebsten aus dem Fenster geschmissen. Ihre Ableger-Dulogie um einen der Nebencharaktere wiederum fand ich gar nicht mal so schlecht. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin sich weiterentwickelt hatte und auf genau diesen Effekt habe ich auch bei Erin Watt und Paper Passion gehofft - nur leider ist er nicht eingetreten.
Stattdessen habe ich mir auf 284 Seiten (ich rede von den Seitenzahlen die mein Kindle mir anzeigt) sage und schreibe 40 Notizen gespeichert und zwar jedes Mal, wenn Easton etwas gesagt, getan oder gedacht hat, über das ich mich aufregen könnte. Nein, nicht nur könnte, ich tue es.
Schon im ersten Kapitel ist mir klar geworden, dass ich den Protagonisten nicht mögen würde. Easton ist arrogant und selbstgefällig. Er nimmt sich was er will, ohne Rücksicht auf Konsequenzen und meint dann noch, dass er ja eigentlich niemanden verletzen will. Er ist super schlau, langweilt sich nur im Unterricht und verhält sich deswegen wie ein absoluter Idiot, der alles besser weiß und die Schule eigentlich nicht bräuchte. Weil sein Daddy hat ja Geld. Kein Witz, jedes Mal wenn irgendetwas schief läuft denkt Easton sich „Was soll’s? Dad wird mich da schon rauskaufen“ oder „Probleme? Wer? Ich? Aber ich habe doch tausende von Dollar Taschengeld im Monat, das lässt sich schon klären“.
Diese Ich-bin-ja-so-ein-armer-gelangweilter-stinkreicher-Kerl-Masche hat bei mir einfach nicht gezogen und ich frage mich wirklich, wirklich, wirklich, wie der Typ überhaupt mit diesem Verhalten je jemanden abkriegt. Denn um es einmal deutlich zu sagen: Easton in ein Arschloch. Er ist so unsympathisch wie ein Protagonist nur sein kann und ich wäre so oft gerne in das Buch gestiegen und hätte seinen Kopf mal gegen eine Wand gehauen. Vielleicht hätte ihm das ja etwas Vernunft eingebracht - wobei, die Prügeleien, in die er sich immer begeben will um Dampf abzulassen, bringen ja auch nichts.
Das Eastons Verhalten all seinen Mitmenschen unter aller Sau ist habe ich jetzt wohl genügend zum Ausdruck gebracht, aber das war noch nicht alles, was mich an ihm gestört hat. Er weiß, dass er ein Suchtproblem hat. Er trinkt sich fast besinnungslos und macht dann die dämlichsten Dinge. Und er weiß, dass er ein Suchtproblem hat und tut einfach nichts dagegen. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan, aber alle Menschen in seinem Umfeld, die Menschen, die ihn angeblich lieben, tolerieren sein Verhalten einfach und anstatt zu versuchen ihm zu helfen, halten sie ihm wenn man Glück hat einen Vortrag, wenn man Pech hat ignorieren sie es einfach.

Ein kleiner Pluspunkt an dem Buch war für mich Hartley, auf die Easton es nach ihrer ersten Begegnung fast schon stalkerhaft doll abgesehen hat. Er bedrängt sie regelrecht, obwohl sie ihm mehrmals klar und deutlich sagt, dass sie nichts von ihm möchte und dass er sie bitte in Ruhe lassen soll. Aber hey, er ist Easton Royal also was soll’s? Ignorieren wir ihre Meinung und untergraben sie einfach. Denn natürlich steht sie auf ihn, so wie jede Frau auf dem Planeten. Ist ja logisch.
Aber nein, das ist es verdammt nochmal nicht! Es ist definitiv nicht normal oder romantisch, dass er seinen eigenen Stundenplan über Bord wirft und einfach all ihre Kurse besucht, dass er versucht sie zu küssen, obwohl sie eindeutig nicht geküsst werden will. Nichts davon ist romantisch und ich war froh, dass Hartley es ihm so schwer gemacht hat. Schön, sie hat sich auch nicht allzu heftig gegen ihn gewährt, aber immerhin hat sie länger Haltung bewahrt und ist immer mal wieder zurückgerudert und standhaft geblieben, als so manch andere Hauptperson in einem Liebesroman. Wobei man hierbei nicht einmal wirklich von Liebesroman sprechen kann, denn zwischen Easton und Hartley passiert so gut wie gar nichts und eigentlich haben sie sich darauf geeinigt Freunde zu sein.

Womit wir quasi auch an den letzten Punkt kommen, der mich gestört hat - die Handlung. Laut meinem Kindle hat das Buch 284 Seiten und ehrlich? Auf denen ist so gut wie nichts passiert. Es wird relativ viel angedeutet im Bezug auf Hartleys Hintergrundgeschichte, die sich gegen Ende anfängt zu lichten, aber ansonsten besteht das Buch gefühlt nur daraus, dass Easton sich betrinkt, etwas Dummes tut, seine Mitmenschen verletzt, Stimmungsschwankungen hat, Hartley bedrängt und gegen Ende haben wir dann noch einen schönen Cliffhanger, der leider dafür sorgt, dass ich weiter lesen möchte. Argh. Vor allem kam der Cliffhanger aus dem Nichts und ich habe nicht das Gefühl, dass er sonderlich viel zur Handlung im nächsten Band beitragen wird, aber nun gut. Wir werden sehen. Denn leider - leider leider leider - habe ich das starke Bedürfnis zum nächsten Band zu greifen. Obwohl ich diesen absolut mies fand und ich Easton nicht leiden kann, trotz, dass er hier und da ein paar lichte Momente hat, in denen er einsieht, dass er Mist macht.
Es ist wirklich verflucht mit schlechten Büchern. Und ein wenig wie mit RTL II. Man will die Assi-TV-Sendungen nicht gucken, weil man das Gefühl hat, dass sich dabei die Gehirnzellen nach und nach verabschieden, aber trotzdem guckt man es. Weil es auf eine verdrehte Art Spaß gemacht hat - und genau deshalb funktioniert diese Suchtwirkung Romans für mich. Ich weiß, dass ich ihn schlecht fand, dass ich die Charaktere und die Handlung nicht richtig nachvollziehen kann und trotzdem hatte ich Spaß beim Lesen. Zumindest genug um Weitermachen zu wollen. Nun ja, aber vielleicht quäle ich mich auch einfach nur gerne selbst.

Veröffentlicht am 02.01.2018

Abgebrochen

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Warum wollte ich das noch einmal lesen? Eigentlich hatte ich am Ende der "ersten Trilogie" das dritte Buch erleichtert zugeklappt. Der erste Band hatte mich schon wegen der ständigen Verharmlosung von ...

Warum wollte ich das noch einmal lesen? Eigentlich hatte ich am Ende der "ersten Trilogie" das dritte Buch erleichtert zugeklappt. Der erste Band hatte mich schon wegen der ständigen Verharmlosung von sexueller Gewalt geärgert, irgendwie aber dennoch einen gewissen Lese-Sog ausgeübt. Und dann wollte ich wissen, wie es mit Ella und Reed weitergeht und habe eben auch noch die Folgebände gelesen. Aber die anfängliche Faszination (des Grauens?) ließ stetig nach und so hätte ich es eigentlich besser wissen und die Finger von dieser weiteren Fortsetzung lassen sollen.
Ella und Reed sind nun nur noch Randfiguren, Protagonist ist nun Easton. Der war in den ersten Bänden streckenweise ja noch ganz amüsant, hier scheinen sich die Autorinnen aber intensiv darum zu bemühen, ihn wie einen emotionalen Neandertaler darzustellen. Aber wahrscheinlich kommt das bei mir völlig falsch an, denn der arme Junge ist ja eigentlich total sensibel und intelligent, versteckt das aber gekonnt vor allen, inklusive sich selbst. Cooler Footballspieler und Mädchenschwarm schlechthin reicht als Lebensziel ja auch aus, wenn man ein Royal ist. Achja, Mädchen, da war ja noch was. Da ihm normalerweise ja keine widerstehen kann, ist der arme Easton total irritiert, als er an die neue Mitschülerin Hartley gerät, die so gar kein Interesse an ihm zu haben scheint. Das weckt natürlich den Jagdtrieb erst recht, insbesondere da schnell klar wird, dass Hartley ein Geheimnis hat.
Wird dieses Mädchen ihn ändern können? Ratet mal! Ich kann es mir denken, schließlich gibt es solche Geschichten schon zigfach. Ich will es allerdings gar nicht mehr wissen, sondern habe das Buch nach gut 40% abgebrochen, da mir Eastons Gehabe und das Fehlen jeglicher anderer interessanter Charaktere oder Story einfach zu sehr auf die Nerven gingen.