Cover-Bild H.O.M.E. - Das Erwachen
Band 1 der Reihe "Die H.O.M.E.-Reihe"
(55)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 10.12.2018
  • ISBN: 9783570312308
Eva Siegmund

H.O.M.E. - Das Erwachen

Erwacht aus einem perfekten Traum?

Die siebzehnjährige Zoë hat ein perfektes Leben: Sie besucht eine Eliteakademie, gemeinsam mit ihrer großen Liebe Jonah. Doch plötzlich findet sie sich in einem heruntergekommenen Krankenhaus wieder. Angeblich lag sie zwölf Jahre im Koma und fragt sich nun verzweifelt: War alles nur ein Traum? Gemeinsam mit Kip, dessen Bruder Ähnliches durchlebt hat, deckt Zoë ein atemberaubendes Geheimnis auf. Sie muss sich entscheiden, auf welcher Seite sie steht und ob sie ihr perfektes Leben wirklich zurückhaben will …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.12.2018

Traum oder Wirklichkeit?

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Meine Meinung

Einleitung

Dies ist eine der Autorinnen, auf die ich durch Bookstagram aufmerksam wurde. Und da ich gespannt auf eine neue Dystopie bin, habe ich mir mal gedacht, ich frag beim Bloggerportal ...

Meine Meinung

Einleitung

Dies ist eine der Autorinnen, auf die ich durch Bookstagram aufmerksam wurde. Und da ich gespannt auf eine neue Dystopie bin, habe ich mir mal gedacht, ich frag beim Bloggerportal nach, ob ich ein Rezensionsexemplar bekommen kann. Und siehe da, sie haben ja gesagt! Ich freue mich riesig, dass ich lesen durfte, denn die Idee - und allgemein den Schreibstil - finde ich richtig gut gelungen.

Cover, Haptik, Playlists & Co.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich Carolin Liepins als Coverdesignerin verfolgt. Ich meine, ich habe absolut gar nichts gegen ihre wunderschönen Cover - es fällt nur auf, dass ich meistens Bücher lese, die von ihr gestaltet wurden. Das Cover ist sehr auf den Inhalt bezogen und vermittelt gleich den Eindruck einer tollen Dystopie. Anhand des Berliner Fernsehturms erkennt man sogar sofort, in welcher Stadt die Handlung spielt :) Die Farbgestaltung passt gut zusammen und sieht stimmig auf. In der vorderen Innenklappe des Buches ist noch ein ausführlicherer Klappentext abgedruckt; in der hinteren eine kurze Autorenbiographie. Das Buch ist mitteldick und lässt sich gut halten, ebenso wie das angenehme Papier.

Kurze Zusammenfassung des Anfanges (SPOILER!)

Zoë lernt auf der H.O.M.E.-Akademie, Kapitän für ihre Mission zu sein. Sie beherrscht mehrere Sprachen fließend, ist beliebt und eine sehr gute Schülerin. Vor allem aber hat sie einen wunderbaren Freund, Jonah. Und dann wacht sie auf. Im Charité Krankenhaus in Berlin. Einem dystopischen Berlin ohne Wasser mitten in der Dürre, kurz vor einem Weltkrieg. In einem Bett mit kahl geschorenem Kopf, und einer fremden Familie. Ohne ihre Freunde. Ohne Jonah. Zoë begreift erst nach einiger Zeit, dass dies keine ihrer Missions - Simulationen ist, sondern die brutale Realität. Hat sich ihr Hirn diese ganze Akademie nur ausgedacht, während sie 12 Jahre lang im Koma lag? Und woher kann sie, wenn sie mit fünf Jahren ins Koma gefallen ist, fünf verschiedene Kampfsportarten? Als sie durch ihren Bruder jemanden kennen lernt, der ebenfalls jemanden an H.O.M.E. verloren hat, beginnt sie, nachzuforschen - während jemand es auf sie abgesehen hat und vor Entführungen nicht zurück schreckt...

Das Wichtigste: Schreibstil, Plot und Charaktere

Was für ein Wordbuilding. Diese Art, wie Eva Siegmund eine gar nicht mal so unrealistische, dystopische Version von Berlin beschreibt, ist bildhaft, flüssig und emotional mitreißend. Sie schreibt aus der Sicht von Zoë in der Ich-Perspektive, lässt aber zwischen durch auch mal den Bösewichten für ein paar kleine Szenen Platz.

Seitdem ich "Elfenkrone" zu Ende gelesen hatte, hatte ich so meine Probleme mit Charaktern. Zum Glück konnte mich dieses Buch aus der Charakterflaute heraus holen, denn besonders Zoë und Kip haben mir ausgesprochen gut gefallen. Mit den beiden konnte man sich identifizieren; die Chemie war zwar deutlich zu spüren, aber die Autorin ist nicht gleich auf den Liebeszug aufgesprungen. Klar merkt man nach dem Ende, worauf es in dem zweiten Teil hinaus läuft, aber trotzdem ist es schön, eine Beziehung heranwachsen zu sehen.
Zoë ist eigentlich mit ihrem Leutnant und Freund Jonah sehr glücklich, bevor sie aufwacht. Nun muss sie Realität und Traum versuchen, zu erkennen...
Marina und Clemens sind die Eltern von Zoë. Sie sind fürsorglich, haben aber vor zwölf Jahren einen riesigen Fehler gemacht, von dem selbst ihr ältester Sohn Tom nichts weiß. Tom versucht, Zoë zu verstehen, und stellt ihr Kip vor. Kip hat seinen Bruder an die Akademie verloren und möchte die beiden unterstützen.
Schwester Miriam ist Zoës zuständige Krankenschwester im Charité. Sie ist schüchtern, aber nett und schwärmt für Doktor Akalin. Dieser erklärt sich Zoës Fantasien damit, dass Tom ihr zu viel "Tribute von Panem" vorgelesen hat. Er ist Arzt im Charité und sehr nett.

Nein, ich mag dieses Buch nicht nur, weil dort diverse Harry-Potter-Anspielungen drin sind, um das mal klar zu stellen. Okay, ich mag die Szenen und den ersten, absolut passenden Satz im Buch schon sehr gerne, aber sie waren nicht ausschlaggebend für dieses Buch :)
Die Handlung ist dystopisch und für mich komplett neu. Alleine die Idee von einem Berlin in einer Dürre ist gar nicht so abwegig und behandelt mal ein komplett anderes Thema: die Umwelt. Ich meine, was würden wir tun, wenn eine Flasche Wasser 15,00€ kostet? Würden wir genauso reagieren und wären genauso am Ende wie die zombieartigen, verdurstenden Menschen? Die Thematik regt auf jeden Fall zum Nachdenken an, vor allem, wenn man an die Klimapolitik denkt und gewisse Leute, die den Klimawandel immer noch verleugnen. Natürlich ist es auch schon ein Kaliber, wenn man plötzlich aufwacht und ein Arzt einem erklärt, dass sich das Gehirn das alles nur ausgedacht hat. Diesen Aspekt, ob es jetzt Traum oder Wirklichkeit war, hat die Autorin wirklich hervorragend behandelt.
Was mir richtig gut gefallen hat, war diese kleine Prise Liebesgeschichte. Sie war nicht zu überladen, aber dennoch zu spüren und vor allem realistisch. Es war keine Liebe auf den ersten Blick, aber die Chemie zwischen Kip und Zoë stimmt einfach.
Zoës Entwicklung hat mir auch gut gefallen. Ihre Handlungen waren immer nachvollziehbar, auch wenn ich manchmal gerne "Tu das nicht!" gerufen hätte. Im Verlauf des Buches macht sie definitiv eine riesige Charakterveränderung durch.
Die Spannung ist garantiert nicht zu kurz gekommen. Ich habe mitgefiebert, ob Zoë herausfindet, wer der Bösewicht ist, und mein Herz hat immer gerast, wenn einem die Grausamkeit gewisser Leute bewusst wurde. Auch die Art, wie die Autorin hier einen Entführungsversuch nach dem anderen neben einer brutalen, beinahe kriegerischen Welt heraushauen konnte. Ich hätte nie im Leben so gute und kreative Lösungen gehabt, die so plausibel und offensichtlich waren.
Aber was ist das bitteschön für ein Ende? Ja, ich weiß, der zweite Band erscheint schon im März, aber trotzdem ist es absolut brutal und einer der schlimmsten und deprimierendsten Cliffhanger, die ich jemals gelesen habe.
Dennoch bin ich extrem gespannt darauf, wie sich das Problem mit der Dürre im zweiten Band weiter entwickelt und wie das mit dem Liebesdreieck so wird.

Fazit

Eva Siegmund schafft mit ihrem Reihenauftakt ein von Dürre geplagtes Berlin. Ihr Schreibstil ist dabei bildhaft, flüssig und mitreißend; die Charaktere sympathisch und der Plot vor allem spannend. Wer nach einer guten Dystopie mit einer Prise Romantik sucht, wird an diesem Buchschmöker seinen Spaß haben! Der nächste Band erscheint zum Glück schon im März, so dass der Cliffhanger hoffentlich bald aufgelöst wird :)

Zitat

"Sagen Sie mir noch einmal, wo ich bin", flüsterte ich nach einer halben Ewigkeit. "Sie sind im Universitätsklinikum Berlin Mitte", sagte Akalin mit ruhiger Stimme. "Sie sind in Sicherheit." "Nein", entgegnete ich, den Blick noch immer auf den Spiegel geheftet. "Ich bin in der Hölle."
- Zoë auf S. 32 -

Veröffentlicht am 18.12.2018

Erwachen aus dem eigenen Leben?

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Meinung:
Der Klappentext hört sich schon nach viel Spannung an. Ich bin schnell auf das Buch aufmerksam geworden und habe sehr auf das Buch hin gefiebert. Ich habe mir schon davor die ein oder anderen ...

Meinung:
Der Klappentext hört sich schon nach viel Spannung an. Ich bin schnell auf das Buch aufmerksam geworden und habe sehr auf das Buch hin gefiebert. Ich habe mir schon davor die ein oder anderen Gedanken gemacht und nach dem Trailer bekam ich Gänsehaut. Doch aus dem Leben aufzuwachen, wo man alles hat, bleibt für Zoë nicht das einzig schreckliche. Es verbirgt sich noch viel mehr hinter ihrem früheren Leben...

Schnell beginnt die Geschichte mit dem Erwachen von Zoë. Die Autorin hält sich nicht lange mit Zoës Leben in der Akademie auf, doch trotzdem bekommt man genug darüber mit. Nachdem sie aufwacht muss sie erschreckendes feststellen. Sie soll 12 Jahre im Komma gelegen haben. Erklären kann sie sich das ganze nicht und akzeptieren möchte sie es erst recht nicht. Zoës Gefühle werden sehr deutlich und lassen sich sehr gut Nachvollziehen. Für sie ist die Tatsache das ihr ganzes Leben nur ein Traum war schon schlimm genug, als sie aber das erste mal Berlin von außen sieht, offenbart sich noch schrecklicheres.

Nicht nur Zoë erkundet eine neue Welt. Die Autorin hat auch für den Leser eine schlimme Situation für Deutschland erschaffen, die wie ich finde gar nicht so abwegig ist. Sie hat sich sehr viele Gedanken über die Einzelheiten gemacht und das hat mich immer zum Schlucken gebracht. Da Zoë Berlin gar nicht kennt, werden viele Kleinigkeiten aus ihrer Sicht beschrieben, die gut gewählt wurden.

Zoë ist zu Beginn recht unfreundlich und möchte einfach nur in ihr altes Leben zurück. Oft wird sie aber vom schlechten Gewissen geplagt und gibt sich für ihre Mitmenschen sehr Mühe. Ihr Bruder Tom ist sofort freundlich zu ihr. Doch ihm fällt einiges auf, was viele Fragen aufwirft.

Mir persönlich hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich habe Zoës Gefühle sehr gut verstanden. Die Situation in Berlin kam sehr unerwartet und hat mir von der Ausführung sehr gefallen. Außerdem wurde ich sehr oft überrascht. Das Buch ist durchzogen von Spannung und mir wurde beim lesen selten langweilig.

Fazit:
Nachdem der Leser zusammen mit Zoë aufwacht, bekommt man einen neuen Blick auf Berlin. Während Zoë viel meistern muss, entstehen sehr viele Fragen. Es ist schwer sich vorzustellen wo die Geschichte noch hinführt und was man noch erwarten kann. Mit viel Spannung hat Eva Siegmund ein Buch geschrieben, das für mir sehr gut gefallen hat und für mich ein Jahres Highlight ist. Ich wurde mit meinen Erwartungen nicht enttäuscht und kann dieses Buch nur Empfehlen.
Dank dem Cliffhänger und den Verlauf der Geschichte, lässt viel im 2 Band hoffen und so warte ich gespannt und ungeduldig darauf!

~Bücherigel
www.buecherigel.de

Veröffentlicht am 18.12.2018

Das Erwachen

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Das war mein erstes Buch dieser Autorin und ich war sehr gespannt, was mich erwartet, da ich von einigen Seiten schon gehört hatte, dass sie toll schreiben soll. Dystopien ziehen mich ja grundsätzlich ...

Das war mein erstes Buch dieser Autorin und ich war sehr gespannt, was mich erwartet, da ich von einigen Seiten schon gehört hatte, dass sie toll schreiben soll. Dystopien ziehen mich ja grundsätzlich an, das Cover hat den Rest erledigt, ich musste es einfach lesen.

Es geht gleich richtig los, ohne großes Drumherum und das mag ich immer total. Der Schreibstil ist in der Tat angenehm und man kann sich alles super vorstellen. Man lernt erst mal Zoe kennen und fiebert von Anfang an richtig mit. Es kommen im Verlauf immer weitere Charaktere dazu, die an und für sich super ausgearbeitet sind. Aber das war in der Geschichte auch mein einziger Kritikpunkt, denn mir fehlte bis zum Schluss ein wenig der Tiefgang. Die enge Verbundenheit, die ich oft zu den Figuren aufbaue, ist erst sehr spät bei mir gekommen, aber gut, besser spät als nie.

Aber dafür kann die Autorin mit anderen Dingen punkten. Allein diese Grundidee fand ich absolut genial und die Umsetzung ist ihr perfekt gelungen. Ich wusste selbst von Anfang an nicht, was ist real, was ist Fiktion, bzw. worauf läuft das Ganze hinaus. Dasselbe gilt für die Personen, man weiß bei einigen nicht so genau, ob man ihnen trauen kann und was eigentlich dahinter steckt.  Das Setting war ebenfalls toll gewählt, die Atmosphäre kam super an. Das Buch enthält wirklich Spannung pur und man kann es kaum aus der Hand legen. Das Ende ist echt böse, aber ich freue mich nur umso mehr auf die Fortsetzung.

Fazit
H.O.M.E. ist ein genialer dystopischer Auftakt, der beinahe nicht bei mir einziehen durfte, und ich weiß gar nicht mehr, warum. Bis auf meine winzige Kritik, dass ich die Tiefe der Charaktere erst relativ spät empfunden habe, bin ich von der Story an sich total begeistert. Klasse Idee, perfekte Umsetzung, tolles Setting, Spannung pur mit einigen Überraschungen und Wendungen. Am Ende sitzt man mit offenem Mund da und möchte am liebsten sofort weiterlesen. Von mir gibt es eine absolute Empfehlung und 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 16.12.2018

Was ist Traum und was ist Wirklichkeit - Ein echtes Highlight.

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Was ist Traum und was ist Wirklichkeit? Ein echtes Highlight.

Inhalt:
Ein perfektes Leben auf einer Eliteakademie so sieht es für die siebzehnjährige Zoë aus. Und dass auch noch gemeinsam mit ihr großen ...

Was ist Traum und was ist Wirklichkeit? Ein echtes Highlight.

Inhalt:
Ein perfektes Leben auf einer Eliteakademie so sieht es für die siebzehnjährige Zoë aus. Und dass auch noch gemeinsam mit ihr großen Liebe Jonnah.
Aber dann ändert sich alles und sie befindet sich plötzlich in einem herunter- gekommenen Krankenhaus wieder. Sie soll seit ihrem fünften Lebensjahr insgesamt zwölf Jahr im Koma gelegen haben. War alles nur ein Traum?
Gemeinsam mit Kip, dessen Bruder Ähnliches durchlebt hat, deckt Zoë ein atemberaubendes Geheimnis auf. Sie muss sich entscheiden, auf welcher Seite sie steht und ob sie ihr perfektes Leben wirklich zurückhaben will …

Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen.

Das Cover mit zwei verschiedenen Darstellung: Berlin (Alex, in leichtem blau) und dazu auf dem Kopf das Eliteinstitut (in leichtem rot). Dazwischen nicht zu übersehen Titel des Romans und Autorenname. Wirklich sehr passend gewählt.

Der Klappentext macht neugierig auf einen neuen Auftakt zu einer spannenden Dystopie.

Fazit:
Ein super gelungener spannender und auch schockierender Auftakt zu einer Dystopie. Wo Wirklichkeit und Vorstellungskraft (im Koma) auf einander treffen. Oder ist es doch die Wahrheit? Einmal Berlin in nicht allzu weiter Zukunft: Flüchtlingsströme, Jahre ohne viel Niederschlag (Dürre) und Wassermangel setzen nicht nur den Bewohnern in Berlin zu. Im Gegenzug das Leben auf der Eliteakademie: Drill für den Kampf ums Überleben. Für eine kleine Elite!
Die Hauptprotagonistin Zoë kommt sympathisch und extrem anpassungsfähig rüber. Für mich ist auch Kip ein großer Sympathieträger intelligent, herzlich und immer eine gute Idee im Kopf.
Vor allem der Sommer 2018 hat uns ja schon einen kleinen Vorgeschmack gegeben – wie schnell sind unsere Flüssen und Seen leer, sinkt der Grundwasserspiegel ab – Wasser wird zum teuersten und lebensnotwendigsten Gut für die Menschen. Flüchtlingströme werden zum Alltag und der Tod allgegenwärtig.
Sehr gelungen nicht nur der Romaninhalt auch das Cover und der Klappentext. Ich fiebere jetzt schon dem Teil 2 „H.O.M.E. - Die Mission“ entgegen und kann es kaum bis März 2019 erwarten.

Veröffentlicht am 13.12.2018

Das Komamädchen

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Ich habe mich wirklich total gefreut als ich das neue Buch von Eva Siegmund beim Blogger Portal gesehen habe. Zuvor habe ich schon Wovon träumst du? / Pandora Bd.1 und Cassandra – Niemand wird dir glauben ...

Ich habe mich wirklich total gefreut als ich das neue Buch von Eva Siegmund beim Blogger Portal gesehen habe. Zuvor habe ich schon Wovon träumst du? / Pandora Bd.1 und Cassandra – Niemand wird dir glauben / Pandora Bd.2 von der Autorin gelesen. Von diesen beiden Büchern war ich total begeistert und bin ein Fan geworden. Deswegen war es total toll, dass es ein neues Buch gibt. Also gesehen, angefragt.

„Hogwarts, die Zauberschule, erinnert mich an die Akademie, und ich fühlte eine merkwürdige Verbindung zu Ron, Harry und Hermine.“ (Seite 121)

Das besondere an diesem Buch ist die Verbindung zu Hogwarts __
Es werden Dinge aus Harry Potter beschrieben und die Protagonistin Zoë liest sehr gerne in den Büchern von J. K. Rowling. Das Cover ist mal wieder der absolute Wahnsinn. Viel kann ich nicht dazu sagen es gefällt mir richtig gut. Es muss nicht immer viel Schnickschnack sein, so ist es genau richtig und es spiegelt den Inhalt des Buches wieder. Zudem Schreibstil der Autorin muss ich eigentlich auch nicht viel sagen. In dem Buch sind die Kapitel aber nicht wie sonst der Reihe nach angegeben, sondern rückwärts. Finde ich eine wirklich spannende Idee und man wusste immer wieviel man noch zu lesen hatte. War wirklich flüssig zu lesen.

Zoë Alma Baker, ist die Hauptprotagonistin in diesem Buch. Sie ist mir 5 Jahren in ein Koma gefallen und nach 12 Jahren wieder aufgewacht. Sie muss sich wirklich vielen Dingen stellen und der Charakter ist wirklich sympathisch. Ich finde sie ist so eine tolle, positive und doch extrem starke Persönlichkeit.

Nachdem ich wirklich gefesselt war von dieser Story kann ich dem Buch nur 5 Eulen geben. Ich freue mich wirklich schon auf das 2. Buch und bin gespannt wie die Geschichte um Zoë und Kip weiter geht.