Cover-Bild Amissa. Die Verlorenen
Band 1 der Reihe "Kantzius"
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  • Verlag: Droemer Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Detektive
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 02.11.2020
  • ISBN: 9783426307632
Frank Kodiak

Amissa. Die Verlorenen

Thriller | Bestsellerautor Andreas Winkelmann schreibt als Frank Kodiak

Knallharte Spannung, intelligente Twists: Band 1 der Thriller-Reihe von Frank Kodiak um die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius

In einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahn-Raststätte: Ein panisches Mädchen rennt direkt auf die Fahrbahn und wird von einem Auto erfasst, jede Hilfe kommt zu spät. An der Raststätte findet sich die Leiche eines Mannes, der das Mädchen offenbar entführt und sich dann erschossen hat.

Die Privatdetektive stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass es weitere Teenager gibt, die auf ähnliche Weise kurz nach einem Umzug verschwunden sind. Eine Spur führt zu "Amissa", einer Hilfsorganisation, die weltweit nach vermissten Personen sucht und für die Rica arbeitet. Plötzlich ist nichts mehr wie es war, und Rica und Jan kommen Dingen auf die Spur, von denen sie lieber nie gewusst hätten.

»Frank Kodiak« ist das Pseudonym des Bestseller-Autors Andreas Winkelmann , der mit »Amissa. Die Verlorenen« einen knallharten Thriller um vermisste Teenager und die dubiosen Machenschaften einer weltweit tätigen Hilfsorganisation vorlegt.
Von »Frank Kodiak« sind außerdem die Thriller »Nummer 25«,"Stirb zuerst" und "Das Fundstück" erschienen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2021

Super spannend

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Inhalt:

In einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahn-Raststätte: Ein panisches Mädchen rennt direkt auf ...

Inhalt:

In einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahn-Raststätte: Ein panisches Mädchen rennt direkt auf die Fahrbahn und wird von einem Auto erfasst, jede Hilfe kommt zu spät. An der Raststätte findet sich die Leiche eines Mannes, der das Mädchen offenbar entführt und sich dann erschossen hat.
Die Privatdetektive stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass es weitere Teenager gibt, die auf ähnliche Weise kurz nach einem Umzug verschwunden sind. Eine Spur führt zu "Amissa", einer Hilfsorganisation, die weltweit nach vermissten Personen sucht und für die Rica arbeitet. Plötzlich ist nichts mehr wie es war, und Rica und Jan kommen Dingen auf die Spur, von denen sie lieber nie gewusst hätten.

Meinung:
Dies ist der erste Thriller zu einer neuen Reihe um die Privatermittler Rica und Jan.
Frank Kodiak hat mit Jan und Rica Kantzius zwei sehr unkonventionelle und sehr sympathische Ermittler erschaffen.
Ein sehr packender, fesselnder und spannender Thriller.
Ich freue mich schon auf den nächsten Fall für Rica und Jan.

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Veröffentlicht am 13.07.2021

Gelungen!

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Die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius werden eines Nachts Zeuge, als an einer Autobahnraststätte ein Mädchen voller Panik auf die Fahrbahn rennt und von einem Auto erfasst wird. Das Letzte, was sie ...

Die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius werden eines Nachts Zeuge, als an einer Autobahnraststätte ein Mädchen voller Panik auf die Fahrbahn rennt und von einem Auto erfasst wird. Das Letzte, was sie sagt: "Die Grube". In ihrer Hand hält sie einen Zettel. Zeitgleich explodiert ein Wohnmobil, in dem die Leiche eines Mannes liegt, der das Mädchen entführt hat. Das Ermittlerpaar wendet sich an "Amissa", einer Hilfsorganisation für vermisste Personen. Dort entdecken sie, daß es weitere vermisste Teenager gibt - alle sind, genau wie das Mädchen auf der Autobahn, kurz nach einem Umzug verschwunden.

Frank Kodiak, oder besser gesagt Andreas Winkelmann, legt mit "Amissa - Die Verlorenen" den Auftakt einer Trilogie vor. Und der ist so gelungen, daß ich mich frage, warum er sich hinter einem Pseudonym versteckt. Sein Schreibstil ist auch hier herrlich zu lesen. Leicht und locker fliegt man hier durch die kurzen Kapitel, die aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wurden. Ein wenig muß man jedoch aufpassen, denn auch die Zeiten wechseln. Dies ist aber kein Handicap. Was die Spannung natürlich immens steigert sind die plötzlichen Kapitelenden, die immer Fragen offen lassen. Dies animierte natürlich noch mehr zum Weiterlesen. Sein Ermittlerpaar hat bei mir alle Sympathiepunkte gewonnen. Sie werden sehr gut dargestellt, bekommen Leben eingehaucht und handeln nachvollziehbar und nicht übertrieben Allwissend. Der Autor beweist auch hier wieder, daß er bildhaft alles genau beschreiben kann. Dabei scheut er sich auch nicht, brutale Aktionen in Szene zu setzen. Er beschönigt nichts und hält sich an die Realität, so daß zartbesaitete Leser hieran zu knabbern haben werden. Für mich jedoch ist dieser Auftakt absolut gelungen und ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 22.03.2021

Ein guter Thriller

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Mädchen verschwinden spurlos. Sie mussten mit ihren Eltern umziehen, haben sich deswegen mit ihren Eltern zerstritten und scheinen zunächst von Zuhause weggelaufen zu sein. Die Eltern werden ...

Mädchen verschwinden spurlos. Sie mussten mit ihren Eltern umziehen, haben sich deswegen mit ihren Eltern zerstritten und scheinen zunächst von Zuhause weggelaufen zu sein. Die Eltern werden durch die Polizei mit dem Hinweis vertröstet, dass die Mädchen bald wieder auftauchen. Das Ermittlerduo, welches zufällig auf die Fälle gestoßen ist, nimmt sich ihrer an.

Das Buch ist ein solider Thriller, welcher spannend aufgebaut ist. Die Spannung wird vor allem durch die ständigen Perspektivwechsel erzeugt, welche immer mit einem Cliffhänger enden.
Die Thematik ist aktuell und weißt auch auf die Gefahren der Nutzung von Social Media hin.

Obwohl es sich um einen soliden Thriller handelt, der spannend ist, bin ich nicht wirklich mit den Protagonisten warm geworden. Ich habe lange überlegt, woran es liegt, bis es mir aufgefallen es ist. Meines Erachtens wird sehr viel mit Klischees gearbeitet. Viele Elemente der Handlung sind bereits durch andere Bücher und TV-Serien bekannt und wirken daher etwas abgedroschen. Alles in allem soll dies aber nicht die Leistung des Autors schmälern, denn es handelt sich um einen spannenden Thriller, der sich gut lesen lässt und bei dem man weiterlesen möchte.


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Veröffentlicht am 09.03.2021

Vielversprechender Auftakt

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Klappentext:
In einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahnraststätte:
Ein panisches Mädchen rennt direkt auf ...

Klappentext:
In einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahnraststätte:
Ein panisches Mädchen rennt direkt auf die Fahrbahn und wird von einem Auto. „Die Grube…“, flüstert die Schwerverletzte und stirbt. Ihre Hand krampft sich um einen Zettel. Zeitgleich explodiert ein Wohnmobil.
Darin die Leiche eines Mannes, der das Mädchen offenbar kurz nach dem Umzug der Familie entführt hat. Abgründe tun sich auf, als das Ermittlerpaar bei „Amissa“ nachhakt, einer Hilfsorganisation für vermisste Personen. Es gibt weitere Teenager, die auf ähnliche Weise nach einem Umzug verschwunden sind…

Mein persönliches Fazit:
„Amissa – die Verlorenen“ ist der erste Teil einer neuen Thriller-Trilogie von Frank Kodiak alias AndreasWinkelmann.
Wer bereits „Das Fundstück“ gelesen hat, trifft hier auf alte Bekannte.
Die Privatermittler Rica und Jan Kantzius unterstützten damals Kommissar Olav Thorn in einer Mordserie in Bremen. In dieser Thriller-Trilogie stehen sie selbst im Mittelpunkt des Geschehens. Rica arbeitet für die Hilfsorganisation „Amissa“, die sich als Ziel gesetzt hat vermisste Menschen aufzuspüren und sie bestenfalls gesund nach Hause zu bringen. Ihr Mann Jan, ehemaliger Polizist, unterstützt sie dabei.

Ein wenig hatte ich gehofft, dass der Autor diese Thriller-Trilogie ähnlich gestalten würde wie seine vorherigen Bücher. Brutal, originell und so unterhaltsam, dass ich oftmals beim Lesen grinsen musste.
Doch diesmal hat Frank Kodiak sich einem ernsthafteren Thema gewidmet. Junge Mädchen verschwinden in kurzen Abständen aus unterschiedlichen Städten und melden sich nicht mehr. Sind sie einfach nur weggelaufen oder steckt mehr dahinter? Ein durchaus mögliches reales Szenario und der Alptraum aller Eltern.

Die Story war unglaublich interessant geschrieben. Wie leicht sind junge Menschen zu beeinflussen und wie groß ist der Anteil sozialen Netzwerke auf der Suche nach der eigenen Identität?
Abgründe tun sich auf und Frank Kodiak hat für mich für das Thema der Story genau den richtigen Ton getroffen. Der Schreibstil ist flüssig und greift die Emotionen der einzelnen Charaktere sehr schön auf. Die Story hat mich gepackt, gegruselt und angewidert und bis zum Ende hin habe ich mitgefiebert, was mit den Mädchen geschehen ist.

Leider wandelt die Geschichte auf einem schmalen Grad zwischen Fiktion und möglichen Tatsachen.
Die Ermittlungsarbeit der beiden Hauptprotagonisten war für mein Empfinden ein wenig überzogen. Jan Kantzius vermittelt den Eindruck, ständig auf einem persönlichen Rachefeldzug unterwegs zu sein. Selbstjustiz und nur schwerkontrollierbare Emotionen sind seine ständige Begleiter. Er kennt kaum Grenzen im Rahmen seiner Ermittlungsarbeiten und das scheinbar ohne jegliche Konsequenzen für ihn. Das war mir persönlich dann zu viel. Schade für die Story, denn das Thema ist Thriller genug.

Das offene Ende verspricht Spannung für die nächsten zwei Teile und Frank Kodiak Fans werden sicherlich nicht enttäuscht werden.






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Veröffentlicht am 04.03.2021

Spannende und außergewöhnliche Thematik

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"Amissa" ist das erste Buch von Frank Kodiak, welches ich gelesen habe. Bereits zu Beginn war ich sehr vom Klappentext angesprochen und konnte es kaum abwarten, die Geschichte zu lesen und mitzuverfolgen. ...

"Amissa" ist das erste Buch von Frank Kodiak, welches ich gelesen habe. Bereits zu Beginn war ich sehr vom Klappentext angesprochen und konnte es kaum abwarten, die Geschichte zu lesen und mitzuverfolgen.
Bereits das außergewöhnliche Cover ist mir direkt ins Auge gesprungen und es passt zudem sehr gut zum Inhalt des Buches. Durch die kurzen Kapitel und den lockeren und flüssigen Schreibstil ließ sich das Buch innerhalb von kürzester Zeit verschlingen und beschäftigte mich auch im Nachhinein öfters.
Mir gefällt die Aufteilung der Geschichte in verschiedene Kapitel, denn dadurch wird die Handlung und dessen Verlauf übersichtlicher. Beim Lesen hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, gelangweilt zu sein oder dass sich Längen bilden, die den Lesefluss beeinträchtigen. Der Spannungsbogen wurde sehr gut gehalten, denn man konnte als Leser kaum aufhören, zu lesen und am liebsten hätte ich das Buch direkt in einem Rutsch weggelesen. Der Anfang der Geschichte hatte ebenfalls eine angemessene Länge, da man einen kurzen Einblick in die Situation bekommen hat und einen groben Eindruck von den Charakteren erhielt. Alles in allem kann ich den Thriller "Amissa" von Frank Kodiak nur weiterempfehlen, wenn man auf außergewöhnliche und spannende Geschichten steht.

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