Cover-Bild Geiger
Band 1 der Reihe "Geiger-Reihe"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Spionage
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 26.03.2021
  • ISBN: 9783785727379
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Gustaf Skördeman

Geiger

Thriller
Thorsten Alms (Übersetzer)

Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am Fenster steht und ihren Enkelkindern zum Abschied winkt. Agneta hebt den Hörer ab. "Geiger", sagt jemand und legt auf. Agneta weiß, was das bedeutet. Sie geht zu dem Versteck, entnimmt eine Waffe mit Schalldämpfer und tritt an ihren Mann heran, der im Wohnzimmer sitzt und Musik hört. Sie setzt den Lauf an seine Schläfe - und drückt ab.


Als Kommissarin Sara Nowak von diesem kaltblütigen Mord hört, ist sie alarmiert. Sie kennt die Familie seit ihrer Kindheit ...



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2021

Lesbare Story, aber kein Thriller

13

Warum erschießt eine alte Frau, Mutter und Großmutter, nach Jahrzehnte langer Ehe ihren 85-jährigen Mann? Ganz einfach: Weil das Telefon geklingelt hat.

Ganz so simpel ist es offenbar nicht. Die Todesschützin, ...

Warum erschießt eine alte Frau, Mutter und Großmutter, nach Jahrzehnte langer Ehe ihren 85-jährigen Mann? Ganz einfach: Weil das Telefon geklingelt hat.

Ganz so simpel ist es offenbar nicht. Die Todesschützin, Agneta Broman, ist allem Anschein nach eine „Schläferin“, eine Agentin oder Terroristin, die sehr, sehr lange auf diesen Einsatzbefehl gewartet hat. So lange, dass das für ihre anschließende Flucht gedachte Notfall-Set hoffnungslos veraltet ist. Selbst die darin enthaltenen Banknoten sind nicht mehr gültig.

Zeitgleich erwachen im fernen Deutschland Ermittler des dortigen Auslandsgeheimdienstes BND aus einem langen Schlaf bei der Fahndung nach Abu Rasil, einem seit ewigen Zeiten gesuchten Terroristen. Nach 30 Jahren beginnt die Jagd erneut.

Gustaf Skördeman liefert den Lesenden neben einem Spionage-Krimi ein Stück Volkshochschule zum Thema „Kalter Krieg“ und erläutert die politischen Hintergründe, die zum Verständnis des Buchs unerlässlich sind, ohne dabei diejenigen zu überfordern, die einfach nur einen Roman und kein Geschichtsbuch lesen wollen.

Am aktuellen Mord-Tatort in Stockholm tritt unterdessen Kommissarin Sara Nowak höchst inoffiziell auf den Plan und wird schnell zur Hauptfigur im Roman. Sara ist seit ihrer Kindheit gut mit der Familie von Täterin und Opfer bekannt und kümmert sich - obwohl gar nicht zuständig - aus persönlichem Interesse um die Aufklärung der Bluttat.

Saras private Hintergründe, Probleme und Erinnerungen nehmen allerdings derart viel Raum ein, dass das eigentliche „Geiger“ -Thema zeitweise völlig aus dem Fokus gerät.

Soweit es tatsächlich um „Geiger“ geht, sind Story und Hintergründe interessant, wenn auch nicht übermäßig spannend. Soweit ein ordentlicher Polit-Krimi, ganz gewiss aber kein Thriller.

Der Erstlings-Roman von Gustaf Skördemann nimmt ein überraschendes, wenn auch sehr plötzliches Ende. Und ganz am Schluss wird es in der reichlich verworrenen Spionage-Geschichte dann tatsächlich doch noch spannend. Leider erst in einem grandiosen - nicht immer glaubhaften - Showdown auf den letzten 20 Seiten.

Dabei lässt der Autor dem lesenden Publikum keine Chance, selbst auf die Lösung zu kommen. Skördeman führt die Kundschaft bewusst auf die falsche Fährte und endet mit dem „April-April“-Effekt: „Angeschmiert, liebe Leser, es ist alles ganz anders als ihr denkt.“

„Geiger“ ist ein durchaus lesbarer Roman, aber vermutlich keiner, der die Bestseller-Listen im Sturm erobern wird.

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Veröffentlicht am 29.03.2021

Politkrimi mit Schwächen

12

Die Enkelkinder wurden abgeholt, die Großeltern sind wieder alleine. Stellan setzt sich in seinen Lesesessel, um Musik zu hören, Agneta winkt ihren Enkeln zum Abschied. Als das Telefon klingelt, geht sie ...

Die Enkelkinder wurden abgeholt, die Großeltern sind wieder alleine. Stellan setzt sich in seinen Lesesessel, um Musik zu hören, Agneta winkt ihren Enkeln zum Abschied. Als das Telefon klingelt, geht sie dran. Eine Stimme sagt „Geiger“ und legt auf. Agneta holt aus einem Versteck eine Waffe mit einem Schalldämpfer, geht ins Wohnzimmer, setzt den Lauf an die Schläfe ihres Mannes und drückt ab.

Schon der Klappentext hörte sich nach einem spannenden und unterhaltsamen Thriller an, die Leseprobe hatte mich dann endgültig gepackt. Diese Geschichte hörte sich genau nach meinem Geschmack an. Wer oder was ist „Geiger“ und wie kaltblütig muss man sein, den eigenen Mann, mit dem man seit Jahrzehnten verheiratet ist, ohne mit der Wimper zu zucken zu erschießen?

Was dramatisch anfängt, versiegt dann leider schnell und plätschert vor sich hin. Sara, eine frühere Freundin der Töchter von Agneta und Stellan, mischt sich in die Ermittlungen ein, seitenweise lesen wir über ihr Leben. Die Ermittlungen durch ihre Kollegen werden dilettantisch geführt, lediglich Sara hat den richtigen Riecher und beißt sich in die Ermittlung fest. Aus dem Thriller wird plötzlich ein Politkrimi, die Story dreht sich um die DDR, die Sowjetunion, den Kalten Krieg, Spione, Agenten und Waffen. Über große Passagen hinweg erfährt der Leser immer mehr Einzelheiten aus der damaligen Zeit und die Verwicklung von Schweden. Dies mag interessant sein für Leser, die dies erwarten und daran interessiert sind, für mich war es stellenweise eine Qual. Zwischendurch gibt es zwar viele interessante Ansätze und auch die Spannung ist immer wieder spürbar, alles in allem aber ist bis zum letzten Drittel von einem Thriller nichts zu spüren.

Zum Ende hin wurde es dann tatsächlich doch noch interessant und das Buch endet mit einem großen Knall. Leider hat der Autor dann für mich persönlich viel zu viel reingepackt, zu verworren und chaotisch fand ich den Schluss. Wahrscheinlich soll das so sein, um daran in den nächsten Büchern anknüpfen zu können, handelt es sich ja um eine Trilogie. Es bleibt aber ein unbefriedigendes Gefühl bei mir. Eines aber hat das Ende erreicht: ich wäre nun nicht gänzlich abgeneigt, den nächsten Teil zu lesen. Und das meine ich total ehrlich. Von mir gibt es 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.04.2021

Irreführender Klappentext - eher Politkrimi über den Kalten Krieg, die DDR und die Stasi

10

"Geiger" von Gustaf Skördeman ist im März 2021 als Taschenbuch mit 496 Seiten bei Lübbe erschienen.

Das Buch beginnt total spannend:
Bei den Bromans klingelt das Festnetztelefon. Agneta, die gerade ihre ...

"Geiger" von Gustaf Skördeman ist im März 2021 als Taschenbuch mit 496 Seiten bei Lübbe erschienen.

Das Buch beginnt total spannend:
Bei den Bromans klingelt das Festnetztelefon. Agneta, die gerade ihre Töchter und Enkelkinder verabschiedet hat und die Autos gerade vom Hof rollen sieht, nimmt den Hörer ab, lauscht, und nachdem ihr Gegenüber nichts als "Geiger" gesagt hat, legt sie wieder auf, holt ihre Pistole und erschießt ihren Mann Stellan. Einfach so. Mitten in den Kopf. Dann verschwindet sie.
Nach dem Auffinden des toten Stellan, der vor seiner Pensionierung ein beliebter schwedischer Fernsehmoderator war, wird Sara Nowak zur Aufklärung des Falles hinzugezogen. Sara ist eigentlich Kommissarin bei der Sitte, ist aber quasi bei den Bromans aufgewachsen und kennt die Familie gut. Was liegt hier bloß im Argen?

Nach meinem Empfinden kann der Autor den anfangs erschaffenen Spannungsbogen überhaupt nicht halten und die Story entpuppt sich nicht wie angegeben als Thriller, sondern vielmehr als Politkrimi, der den Kalten Krieg, die ehemalige DDR und die Machenschaften der Stasi thematisiert.
Leider wurde das im Klappentext mit keiner Silbe erwähnt und auch wenn man in den Anfang hineinliest geht man mit vollkommen anderen Erwartungen an das Buch heran.

Es stellt sich heraus, dass Stellan wohl ein Informant der Stasi war. Und Agneta, seine Frau, war auch nicht die nette Hausfrau und Mutter, die sie zu sein scheint.
Die ganze Familie lebte hinter einer merkwürdigen Fassade und hier ist nichts, wie es zu sein scheint.

Im Verlauf der Story kristallisieren sich noch diverse Schweinereien heraus, die im Hause der Bromans gelaufen sind, aber ich will hier nicht Spoilern.
Jedenfalls tun sich in "Geiger" so einige menschliche Abgründe auf...

So sind die Protagonisten der Familie Broman nicht eben sympathisch, aber auch Sara Nowak ist ein sehr schwieriger Charakter, der einem nicht unbedingt ans Herz wächst. Sie hat außerdem mit einigen Problemen zu kämpfen und nach und nach wird der Fall Broman für sie und ihre Familie sehr persönlich.

Das Buch lässt sich zwar flüssig und gut lesen, aber für einen Thriller ist es definitiv zu wenig spannend und für einen Politkrimi ist zuviel persönliche Geschichte der Ermittlern drin.
So ist es irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes.

Ich habe zu keinem Zeitpunkt wirklich mitgefiebert und am Ende - das zwar recht spannend wurde, aber vorher einfach zu verworren war- war ich froh, dass ich durch bin.
Der Auftakt einer Trilogie - für mich wird es aber keinen weiteren Teil der Story geben.

Kann es leider nicht weiterempfehlen. Schade.

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Veröffentlicht am 29.03.2021

Die losen Enden des kalten Kriegs

10

Stellan Broman, eine ehemals große Nummer im schwedischen Fernsehen und seine Frau Agneta sind ein älteres Ehepaar, welches ihre Enkelkinder in den Ferien zu Besuch hat. Gerade als die Kinder wieder von ...

Stellan Broman, eine ehemals große Nummer im schwedischen Fernsehen und seine Frau Agneta sind ein älteres Ehepaar, welches ihre Enkelkinder in den Ferien zu Besuch hat. Gerade als die Kinder wieder von ihren Eltern abgeholt werden und die Großeltern sich endlich entspannen können, klingelt das Telefon. Als Agneta abhebt, wird sich das Leben der ganzen Familie schlagartig ändern, denn aus heiterem Himmel schießt sie ihrem Mann in den Kopf und flüchtet.

Nach diesem Szenario staunt man als Leser nicht schlecht, was für ein Auftakt! Manchmal denkt man es wäre spannender nicht mehr zu wissen als die Ermittler, hier verhält es sich aber genau umgekehrt. Dass man bereits über die Täterin Bescheid weiß, es aber immer noch nicht glauben kann und kein Motiv für die Tat erkenntlich ist, macht alles umso spannender. Dieser Mord ruft eine Kindheitsfreundin der Broman Töchter auf den Plan, die mittlerweile als Polizistin arbeitet und inoffiziell eigene Nachforschungen anstellt. Sara entdeckt bald darauf Verbindungen des Falls zum kalten Krieg und sticht in ein Wespennest aus Stasi Geheimaktionen und DDR-Sympathisanten und es tun sich menschliche Abgründe auf, die man sich schlimmer nicht vorzustellen vermag.

Es ist auch spannend zu sehen, wie sich die Dynamik zwischen den Frauen entwickelt, da Sara, der Polizistin, nach und nach klar wird, dass ihre sorglosen schönen Erinnerungen an die Kindheit idealisiert und verklärt ist, in Wirklichkeit aber ungesunde, manipulative Verhältnisse zwischen den Kindern geherrscht haben.

In diesem Buch gibt es gefühlt zwei vorherrschende, polarisierende Themen: Politik und die bereits erwähnte Polizistin Sara. Ihr Leben, ihre Arbeit sowie die kleinen und größeren familiären Probleme nehmen viel Platz ein. Wird man jedoch mit der hartnäckigen Ermittlerin, die auch gerne mal Grenzen überschreitet, warm, stehen die Chancen gut, schon mal einen Großteil des Buches zu mögen. Da viele Stasi Akten auch heute noch unter Verschluss stehen, hat dieses Thema also durchaus Potential. Es gibt viele geschichtliche Hintergrundinformationen, kleinere Exkurse in die schwedische Geschichte und der BND spielt ebenfalls eine Rolle. Es ist als nur von Vorteil, wenn man sich für diese Thematik auch interessiert. Das klingt zwar nur logisch, man wird aber nirgends vorgewarnt, dass sich dieses Buch mit den genannten Themen beschäftigt.

Mir war Sara durchaus meistens sympathisch und auch für die politischen Themen konnte ich ein gewisses Interesse aufbringen. Allerdings waren andere Handlungsstränge für mich teilweise unlogisch oder unverständlich. Wo die geschichtlichen Hintergründe akkurat recherchiert sind, besteht der fiktionale Teil des Romans für mich doch aus zu vielen unrealistischen Elementen. Die eigentlichen Ermittlungen werden dermaßen laienhaft ausgeführt und die offensichtlichsten Hinweise ignoriert, dass man sich fragt, wofür die Ermittler überhaupt da sind. Auch die Auflösung war mir persönlich zu weit hergeholt und übertrieben. Es gab durchaus überraschende und geschickt eingefädelte Elemente, die jedoch im weiteren Verlauf wieder an Glaubhaftigkeit verloren haben. Dass eine Person alleine für den Zerfall des Ostblocks verantwortlich sein soll, ist mir dann doch etwas zu übertrieben.

Der Schreibstil konnte mich die meiste Zeit fesseln. Es war angenehm zu lesen und gab witzige Passagen genauso wie Anspruchsvolle und teilweise Verwirrende. Die Geschichte startet unglaublich spannend und man staunt nur so, ob der Geschehnisse, die man so gar nicht begreifen kann. Spannungstechnisch hängt der Mittelteil dann etwas durch, jedoch nimmt die Geschichte zum Ende hin nochmal richtig Fahrt auf und die Spannungskurve erreicht fast so einen Stand wie zu Beginn.

Trotzdem bin ich auf die Fortsetzung gespannt, da man doch eine ganze Zeit lang mit den Protagonisten mitgefiebert und mitgefühlt hat. Wer sich für die Themen kalter Krieg und DDR und Schwedens Verwickelungen darin, interessiert und einen spannenden Spionage-Thriller lesen will, ist hier an der richtigen Stelle.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Vielversprechender Klappentext – enttäuschender Inhalt

9

Inhalt:
„Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am Fenster steht und ihren Enkelkindern zum Abschied winkt. Agneta hebt den Hörer ab. "Geiger", sagt jemand und legt auf. Agneta weiß, was das bedeutet. ...

Inhalt:
„Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am Fenster steht und ihren Enkelkindern zum Abschied winkt. Agneta hebt den Hörer ab. "Geiger", sagt jemand und legt auf. Agneta weiß, was das bedeutet. Sie geht zu dem Versteck, entnimmt eine Waffe mit Schalldämpfer und tritt an ihren Mann heran, der im Wohnzimmer sitzt und Musik hört. Sie setzt den Lauf an seine Schläfe - und drückt ab.


Als Kommissarin Sara Nowak von diesem kaltblütigen Mord hört, ist sie alarmiert. Sie kennt die Familie seit ihrer Kindheit ...“


Schreibstil/Art:
Bereits nach nur wenigen Seiten ist man schnell in der Geschichte drin, denn das Telefon klingelt bereits zu Anfang. Ab diesem Moment erwartete ich einen Plot der mich fesselt und begeistert. Dass sich aber ein politikbeladener Krimi herausstellt, habe ich nicht vermutet. Das Thema enttäuschte mich, lediglich der unkomplizierte Schreibstil ließ sich mühelos lesen. Wobei ich auch hier Schwierigkeiten hatte die vielen Namen immer wieder richtig zuzuordnen und bei den ganzen Wirrwarr an Spionagen, Intrigen und Zeitsprüngen mitzukommen.

Mit Kommissarin Sara Nowak kommt ein wenig mehr Schwung in die Geschichte rein. Ihr Charakter ist eigensinnig, eckt an und ihr stures, trotziges Verhalten provoziert.
Ihre Verbindung zur Familie ist einer der Bestandenteile dieser Story und machte für mich vieles wieder gut.


Fazit:
Viele Momente schockierten, machten fassungslos und fesselten zugleich. Einige Szenen konnte ich dennoch nicht immer nachvollziehen und wunderte mich bspw. über das ausführlich beschriebene Privatleben von Sara. Aus diesem Grund würde ich zumindest den zweiten Teil lesen wollen um zu erfahren um welche Thematik es sich diesmal handelt und wie es mit Sara & Co. weitergeht.

Eine faire und gerechte Bewertung ist schwer abzugeben. Einerseits bewundere ich die Idee, die Recherche und die Kombination zwischen Fiktion und wahren Begebenheiten, andererseits hat es nicht ganz meinen Geschmack getroffen. Den Klappentext hätte ich mir hier ausführlicher gewünscht. Politische Themen interessieren leider nicht jeden, für politikinteressierte Krimi Fans aber vermutlich genau das Richtige.

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