Cover-Bild Beautiful Disaster
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 16.04.2013
  • ISBN: 9783492303347
Jamie McGuire

Beautiful Disaster

Roman
Henriette Zeltner-Shane (Übersetzer)

Als sie Travis begegnet, ist nichts mehr wie zuvor. Abby fühlt sich unwiderstehlich von ihm angezogen, obwohl er alles ist, was sie nicht will: ein stadtbekannter Womanizer, arrogant, unverschämt – aber leider auch unverschämt sexy. Abby lässt sich auf eine Wette mit ihm ein und gerät in einen Strudel aus Zuneigung und Zurückweisung, Hingabe und Leidenschaft, der beide bis an ihre Grenzen treibt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.01.2018

Abby und Travis werden dem Titel des Romans absolut gerecht, denn sie sind zwar ein totales Desaster, aber ein wunderschönes!

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Beautiful Disaster ist eine Liebesgeschichte, die so einzigartig und brillant ist, dass man es eigentlich kaum in Worte fassen kann und lässt einen die Nächte durchlesen, weil man das Buch für keinen Moment ...

Beautiful Disaster ist eine Liebesgeschichte, die so einzigartig und brillant ist, dass man es eigentlich kaum in Worte fassen kann und lässt einen die Nächte durchlesen, weil man das Buch für keinen Moment aus der Hand legen will ehe man nicht die letzte Seite erreicht hat.
Abby ist eine sympathische Protagonistin, in die man sich sehr gut hinein versetzen kann. In ihr steckt wesentlich mehr als das brave Mädchen, das sie nach außen hin zu sein vorgibt, und hinter ihrer Fassade verbirgt sich eine starke, junge Frau mit einer komplizierten Vergangenheit und einem gewissen Ballast. Dieser steht ihr zwar manchmal im Weg und verklärt ihre Sicht auf die Wirklichkeit, doch wer ist schon wirklich frei davon?
Das Tolle an Abby ist, dass sie Travis so nimmt wie er eben ist und nicht versucht ihn von seinem Wesen her zu verändern, auch wenn er lernen muss sein ungestümes Temperament zu zügeln. Sie bringt gleichzeitig das Beste und das Schlechteste in ihm zum Vorschein, denn seine starken Gefühle für sie sind eine Herausforderung für jeden von ihnen.

Travis, der Abby sofort den niedlichen Spitznamen Täubchen verpasst, ist kein klassischer Bad Boy in dem Sinne. Er will sich (noch) nicht fest binden, sondern eben nur seinen Spaß (= Sex) haben, verschweigt das aber nicht und macht den Mädchen, die sich ihm schamlos an den Hals werfen, keine falschen Versprechungen. Er hat bisher einfach nur, wie er ja sogar selbst sagt, auf die Richtige gewartet und die hat er schließlich in Abby gefunden.
Natürlich ist Travis ebenso wenig perfekt wie Abby und hat auch seine Schwächen, doch die machen ihn nur umso liebenswerter. Er begeht Fehler, doch das ist schlicht menschlich und Abby holt ihn letztlich immer wieder auf den Boden zurück. Und selbst wenn man Gewalt und Jähzorn eigentlich verabscheut, kommt man nicht dagegen an es trotzdem irgendwie sexy zu finden, dass Travis seine ganze Wohnung auseinander nimmt und alles zu Kleinholz verarbeitet, weil sein Täubchen ihm davongeflogen ist.

Im Verlauf der Geschichte verändert er sich, wird jedoch, zum Glück, nicht zu einem völlig neuen Menschen. Er ist bereit Opfer zu bringen, damit sie glücklich ist, nach wie vor aber ziemlich Besitz ergreifend und macht seine Ansprüche, wenn nötig, mit Gewalt geltend, sowie zuweilen sehr eifersüchtig, wobei letzteres ebenfalls auf Abby zutrifft. Es zeigt, dass das Herz keine Logik kennt, denn selbst wenn man weiß, dass man nicht verletzt oder eifersüchtig sein dürfte, weil man eben nur befreundet ist, kann man es trotzdem nicht immer verhindern so zu fühlen.

Obwohl Beide sich vom ersten Moment an zueinander hingezogen fühlen, stürzen sie sich nicht Hals über Kopf in eine Beziehung – das würde auch nicht zu ihrem jeweiligen Charakter passen – sondern sind erst einmal nur Freunde und Jamie McGuire gibt ihnen Zeit tiefe Gefühle füreinander zu entwickeln. Diese überlagern allerdings schon bald ihre Freundschaft und führen natürlich zu einigen Problemen.

Ab einem gewissen Zeitpunkt kann man fast von vertauschten Rollen sprechen, denn es ist Abby, die sich lange Zeit mit Händen und Füßen gegen eine Liebesbeziehung wehrt, obgleich sie längst in Travis verliebt ist und außer ihr bereits alle anderen erkannt haben, dass Travis sie ebenfalls liebt und nicht nur in sein Bett bzw. auf seine Couch kriegen will. Sie fürchtet sich so sehr davor durch ihn wieder mit ihrer Vergangenheit in Berührung zu kommen, von der sie so bemüht war sich zu distanzieren, dass sie sich stattdessen auf Parker einlässt. Dabei hat selbst America irgendwann nichts mehr gegen Travis einzuwenden, weil sie erkennt, dass der reiche, wohlerzogene Parker nur der ist, von dem sie glaubt ihn zu brauchen, aber nicht der, den Abby wirklich will.

Abby und Travis sind somit nicht die einzigen liebenswerten Charaktere des Romans, denn Beautiful Disaster hat ebenso interessante Nebenfiguren zu bieten. America ist eine tolle beste Freundin, die Abby immer beisteht, ihr allerdings auch mal die Meinung geigt. Obwohl sie um Abbys Vergangenheit weiß und Travis ein paar Mal wohl gern den Kopf abgerissen hätte, ermutigt sie ihre beste Freundin einer Beziehung mit Travis eine Chance zu geben, weil die Beiden sowieso längst mehr sind als nur Freunde. Die Fehler der Vergangenheit müssen sich nicht zwangsläufig wiederholen, sie muss nur ein bisschen Vertrauen haben.
Shepley ist ebenfalls eine sympathische Figur und gönnt Abby und Travis schließlich ihr Glück, auch wenn er anfangs gegen eine Beziehung war. Das kann man ihm jedoch nicht verübeln, weil er mit Travis diesbezüglich einige schlechte Erfahrungen gemacht und daher Angst hatte im Falle eines Scheiterns America zu verlieren.
Besonders liebenswürdig sind darüber hinaus noch die einzelnen Mitglieder von Travis’ Familie – also sein Vater und seine vier Brüder – die Abby so herzlich aufnehmen, dass man direkt neidisch werden könnte.

Im Verlauf der Handlung sorgt die Autorin immer wieder für Überraschungen und völlig unerwartete Wendungen, sodass es garantiert nie langweilig wird. Es gibt sowohl sehr dramatische als auch humorvolle Szenen, die einen zum Schmunzeln oder sogar richtig zum Lachen bringen. Das gilt vor allem für die erfrischenden Dialoge bzw. den Schlagabtausch zwischen Abby und Travis, insbesondere zu Beginn des Romans als sie einander erst langsam näher kennenlernen.

Da die Liebesgeschichte bei diesem Buch zweifellos im Vordergrund steht, gibt es auch ein paar erotische Szenen, die nicht zu detailliert, aber auch nicht zu oberflächlich beschrieben werden. Sie machen die Beziehung zwischen Abby und Travis sehr authentisch, denn Sex gehört in ihrem Alter nun mal dazu.

Das Geschehen erstreckt sich über einen relativ langen Zeitraum, in dem sie alle eine Menge durchstehen müssen, was sie einander im Endeffekt jedoch nur noch näher bringt. Umso mehr verdienen die Beiden, die einfach perfekt zusammen passen, das ebenso vollkommene Ende, das kaum noch Wünsche offen lässt und daher keine Fortsetzung erfordert. Doch Walking Disaster ist ja auch gar keine, sondern „nur“ diese fantastische, rasante Lovestory aus der Sicht von Travis, die man kaum noch erwarten kann.


FAZIT

Abby und Travis werden dem Titel des Romans absolut gerecht, denn sie sind zwar ein totales Desaster, aber ein wunderschönes! Man beneidet die Beiden um ihre grenzenlose Liebe, die einen in Erstaunen versetzt und hoffen lässt, selbst ebenfalls einmal so tiefe Gefühle zu erfahren und so sehr geliebt zu werden.
Da man es am liebsten gleich noch einmal lesen würde, weil es viel zu schnell vorbei war, kann man es somit kaum noch erwarten diese Achterbahnfahrt noch einmal aus Travis’ Sicht mitzuerleben.

Veröffentlicht am 19.12.2017

Gänzlich verfallen ...

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Viele sprechen in Deutschland davon, ein paar haben es bereits gelesen und vereinzelt wird es geliebt - “Beautiful Disaster” von der amerikanischen Autorin Jamie McGuire.
Bereits am 16. April erschienen ...

Viele sprechen in Deutschland davon, ein paar haben es bereits gelesen und vereinzelt wird es geliebt - “Beautiful Disaster” von der amerikanischen Autorin Jamie McGuire.
Bereits am 16. April erschienen diese 464 dramatischen Seiten, Herausgeber hier ist der Piper-Verlag.
Vielleicht kann ich mit meiner Rezension euch auch von diesem Buch überzeugen, bei einigen hat es ja schon geklappt.

Abby und ihre beste Freundin America beschließen an ein College, möglichst weit von Zuhause entfernt, studieren zu wollen.
Ihr Plan gelingt, doch die guten Vorsätze halten nicht lange.
Sie wohnen in getrennt voneinander und aus dem Vorsatz keine Party ohne die anderen, werden Dreierausflüge mit Americas neuesten Freund Shepley.

Auf einem Fight, einem illegalen Kampf zwischen Studenten, bei dem reichlich Geld fließt, sieht Abby Travis zum ersten Mal.
Auch im College begegnen sich die Beiden, doch Abby macht den Womanizer des gesamten Colleges schnell klar, dass sie nichts mit ihm anfangen wird, schon gar nicht für nur eine Nacht.
Travis ist fasziniert von Abby, doch kann er sich daran halten und “nur ein Freund” für sie sein?
Und wovor flüchtete Abby?

Kitsch, Dramatik und große Freundschaft, so würde ich “Beautiful Disaster” beschreiben wollen.
Kitschig, weil Travis wirklich alle Register zieht, bei Abby zu landen, aber ständig aneckt.
Dramatik, weil gerade die illegalen Kämpfe überaus gefährlich werden.
Und große Freundschaft, weil die Beiden immer mehr durch dick und dünn gehen, dass dabei die Gerüchteküche ordentlich brodelt, nehmen die Beiden mit einem Schulterzucken gern hin.
Abby ist eine sehr zerrüttete Protagonistin, die den Halt von ihrer Freundin America sehr braucht.
Denn ihre Vergangenheit ist nicht gerade glitzernd und hell gewesen.

Durch den Umzug ans College versucht sie sich ein neues Leben aufzubauen, dass Vergangenheiten einen schnell wieder einholen können, könnt ihr euch sicherlich denken.
Travis ist der Draufgänger schlecht hin. Mit vier weiteren Brüdern aufgewachsen, hat er schnell gelernt sich durchzusetzen.

Auch die Frauen liegen ihm zu Füßen und lassen sich gern von ihm für eine Nacht entführen, doch eine Beziehung lehnt er systematisch ab - bis Abby kommt.
Sie legt keinen Wert auf seine körperliche Zuwendung, was ihn sehr ins Straucheln bringt.
Abby ist die Freundschaft zu ihm wichtiger als eine Liebschaft, die dann an seinem draufgängerischen Charakter zerbricht.

Die Wette, die im Klappentext erwähnt wird, zu finden auf allen Buchversandseiten, ist ein erneuter Schritt von Travis, um Abby umzustimmen, doch so richtig scheint es ihm nicht gelingen zu wollen.
Zum Glück hat sich die Autorin, Jamie McGuide, dazu entschieden pikante Details einer Liebesszene wegzulassen und hat lieber ihren Fokus auf die Geschichte gelegt - zum Glück.
Mit dem Charme ihres Protagonisten Travis und der konsequenten Art von Abby hat Jamie McGuide einen Roman erschaffen, der unterhaltend und überaus lesenswert ist.
Sie schafft es nicht nur die Spannung zu halten, wo sie gerade gebraucht und erwartet wird, sondern es gelingt ihr auch das ich als Leserin bei jedem Wort erleben konnte, wie sich die Hauptcharaktere gerade fühlen.

Durch all diese Sachen konnte ich das Buch nicht aus meinen Händen legen, was zwar zur Folge hatte, dass meine Nacht ziemlich kurz ausfiel und ich mehr schlecht als Recht dem folgenden Tag meiner täglichen Arbeit nachging. Aber was ist schon das normale Leben gegen eine Entführung in eine andere Welt.

Das einzig Negative an diesem Buch? Dieses ständige Hin und Her der Beiden, was mich auch zum Fluchen brachte und ich mir dachte: Warum?
Ihr seht Dramatik pur.
Es scheint derzeit sowieso im Trend zu liegen, dass die meisten Autoren ihre Protagonisten ständig streiten und versöhnen lassen, hier ist weniger davon angebrachter, denn sonst wird es auf Dauer wirklich nervtötend.

Zum Glück lässt sich Jamie McGuire ständig neue Dinge einfallen, um ihre Figuren in der Geschichte entwickeln zu können.
Auch die Nebencharaktere, wie zum Beispiel Abbys beste Freundin America, komischer Name ich weiß, aber sie heißt wirklich so, führen des Öfteren zum Wandel des Ablaufs und verbreiten auch mal gekonnt Chaos.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 18.11.2017

Tolle Geschichte

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Hach... Wo soll ich nur anfangen? Ach ja ich weiß es: Ich liebe dieses Buch und die Reihe!!! Ich habe es beim Verlag angefragt, weil ich schon so viele gute Meinungen über das Buch gelesen und gehört habe. ...

Hach... Wo soll ich nur anfangen? Ach ja ich weiß es: Ich liebe dieses Buch und die Reihe!!! Ich habe es beim Verlag angefragt, weil ich schon so viele gute Meinungen über das Buch gelesen und gehört habe. Der Klappentext klingt genau nach meinem Beuteschema, die Blogger sind hin und weg. Also was blieb mir anderes übrig, als mich selbst davon zu überzeugen? Ich bereue es überhaupt nicht und bin echt froh es gelesen zu haben. Ich bin grade hin und weg von solchen Büchern und auch Beautiful Disaster hat es mir angetan. Auch wenn manche sagen, dass es zu kitschig oder klischeehaft (wenn das ein Wort ist :D) ist. Ich stimme ihnen zu. Das trifft vollkommen auf das Buch zu. Aber das hat mir überhaupt nichts ausgemacht und mich nicht im geringsten gestört.

Dann mal zu dem Cover. Ich finde es sooo schön. Den Schmetterling (ich denke, er wartet freigelassen zu werden) finde ich passend zur Story ausgewählt. Toll finde ich, dass es endlich mal ein Cover ohne Mädchen ist. Man wird ja im Moment von Mädchen-Covern erschlagen. Die Farbe finde ich auch echt schön. Einfach gesagt: Das Cover gefällt mir rundum.

Die Story ist nicht grade die Neuste. Gutes Mädchen trifft Bad Boy. Zumindest denkt man das am Anfang. Langsam lernt man Abby näher kennen und merkt, dass sie nicht nur das nette, unschuldige Mädchen von nebenan ist. Sie hatte es in ihrer Kindheit nicht leicht und wollte ein Leben mit Alkohol und Schlägereien hinter sich lassen. Bis sie Travis trifft, der genau das Verkörpert, was sie nicht mehr wollte. Mit der Zeit lernt sie ihn näher kennen und freundet sich mit ihm an. Sie will aber bloß nichts mit ihm Anfangen und eins seiner Betthäschen werden. Sie kommen sich aber immer näher und irgendwann kann sie sich ihm nicht mehr entziehen...

Travis ist ein Schläger, der gerne Alkohol trinkt und jeden Abend ein anderes Mädchen auf seiner Couch flachlegt. Bis er Abby trifft. Irgendetwas an ihr scheint anders zu sein. Er versucht für sie ein besserer Mensch zu werden und es scheint so, als würde es ihm gelingen. Aber er verfällt immer wieder in alte Muster und droht dadurch Abby zu verlieren...

In dem Buch machen Abby und Travis eine große Wandlung durch. Abby muss sich entscheiden, ob sie sich auf Travis einlässt und eventuell mit der Liebe ihres Lebens zusammen sein will und Travis muss sich endlich seine Gefühe für Abby eingestehen und für sie kämpfen.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war sehr locker und flüssig zu lesen. Ich habe es gradezu verschlungen. Die Seiten sind beim Lesen nur so dahin geflogen. Die Kapitel haben eine gute Länge. Besonders gefallen hat mir, dass die Kapitel Namen hatten, die perfekt zu den Inhalt gepasst haben. Normalerweise mag ich es nicht, wenn Kapitel Namen haben. Aber in diesem Buch hat mir das überhaupt nichts ausgemacht. Es passt perfekt zu dem tollen Gesamtpaket. Es wird aus Abby's Sicht erzählt, wordurch sie ihre Gefühle und Gedanken preis gibt. Es hat mir ein bisschen Travis's Sicht gefehlt. 'Aber als ich gehört habe, dass der zweite Teil noch mal den selben Inhalt hat, bloß aus seiner Sicht hat es mich auch nicht mehr gestört. Ich wusste ja, dass ich noch die Chance auf seine Sicht der Dinge haben werde.

Ich kann sagen, dass mir das Buch rundum gefallen hat. Wenn ihr es noch nicht gelesen habt: Lest es, verschlingt es und liebt es (so wie ich es liebe). Ich habe regelrecht mit Abby und Travis mitgefiebert, gehofft und gebangt. Dieses Buch könnte mein Lieblingsbuch des Jahres werden (und das muss was heißen)!

Veröffentlicht am 11.09.2017

Süße Liebesgeschichte

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Inhalt

Abby und Travis könnten unterschiedlicher nicht sein.

Bei einem Underground Kampf, wo Travis der Star ist, lernen sie sich kennen. Travis ist so gar nicht Abbys Typ Mann, ein Womanizer, der ...

Inhalt

Abby und Travis könnten unterschiedlicher nicht sein.

Bei einem Underground Kampf, wo Travis der Star ist, lernen sie sich kennen. Travis ist so gar nicht Abbys Typ Mann, ein Womanizer, der jedes Wochenende eine Andere hat. Travis ist jedoch ganz angetan von ihr.

Nach einer verlorenen Wette muss Abby für einen Monat bei ihm einziehen. Sie werden gute Freunde, Abby stellt jedoch die klar, dass sie NUR Freunde bleiben werden.. Die Anziehung zwischen den beiden ist allerdings nicht lange zu leugnen und sie kommen sich näher!

Als Travis dann etwas über ihre Familie herausfindet, stört Abby das, denn sie wurde schon sehr oft nur darauf beschränkt. Die Beziehung der beiden droht zu kippen! Können sie ihr Glück finden?



Schreibstil

Das Buch ist abwechselnd aus Abbys und Travis Sicht geschrieben, ich konnte mich so gut in die Beiden hineinversetzten. Außerdem hat die Autorin das ganze Geschehen um die Underground Kämpfe toll und bildlich dargestellt.

Fazit

Trotz der ganzen schlechten Meinungen hier, fand ich das Buch echt toll. Natürlich ist nicht immer alles nachvollziehbar, was die Protagonisten da machen, aber darum geht es ja gerade einfach in eine Geschichte hineinzuschlüpfen, die vielleicht nicht immer realistisch, dafür aber umso romantischer ist..

Wer wünscht sich denn nicht sowas? Also mir hat es gut gefallen und auch das Ende hat mich überzeugt. :)

Ein Buch für alle die auf klassische Liebesgeschichten mit vorhersehbarem Happy End stehen!!

Veröffentlicht am 20.06.2017

Beautiful Disaster

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Abby und America sind seit ein paar Wochen an der Eastern und als Abby Travis, dem Cousin von Americas Freund, begegnet findet sie ihn zu Beginn einfach nur ätzend. Denn Travis ist ein Weiberheld wie er ...

Abby und America sind seit ein paar Wochen an der Eastern und als Abby Travis, dem Cousin von Americas Freund, begegnet findet sie ihn zu Beginn einfach nur ätzend. Denn Travis ist ein Weiberheld wie er im Buch steht und legt alles flach was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Doch irgendwie ist er von Abby fasziniert und das sie ihm so ablehnen gegenüber steht reizt ihn nur noch mehr.
Er ist fest entschlossen mit ihr eine Freundschaft zu beginnen. Als Abby dann gegen ihn eine Wette verliert muss sie einen Monat zu ihm ziehen. Dabei kommen sich die beiden näher als es Abby lieb ist.
Doch sie kann nicht mit ihm zusammen sein, auch wenn ihre Gefühle ihr mittlerweile etwas anderes sagen.
Doch Travis lässt nicht locker und gewinnt so schließlich Abby's Herz. Doch Travis wäre nicht Travis, wenn er es nicht total verbocken würde....


Buchkritik:

Herrlich! Einfach nur herrlich! Ich fand die Beziehung zwischen Abby und Travis wirklich einfach nur toll.
Zu Beginn ist Abby sehr skeptisch und das sie sich ihm nicht gleich an den Hals wirft und ihm die große Lieb schwört macht sie auch so glaubwürdig und liebenswert.
Doch auch Travis verwandelt sich im Laufe des Buches zu einem echten Traummann. Auch wenn man ihn zwischendurch einfach nur als Arschloch beschimpfen will.
Die Beziehung der beiden ist ein einziges Up and Down und ich bin der Meinung das Jamie McGuire das wunderbar geschrieben hat und genau an den richtigen Stellen wieder die Spannung hoch gehalten hat.

Fazit:

Ich liebe Abby und Travis! Jeder der auf "Rush of Love" steht sollte dieses Buch gelesen haben!

Natürlich vergebe ich hier 5 von 5 Punkten