Cover-Bild Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
Band 1 der Reihe "Colorado Ice"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783736308794
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jennifer Snow

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders

Wanda Martin (Übersetzer)

Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ...

Einen Neuanfang - das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt ...

"Humorvoll, bewegend und absolut verführerisch!" PUBLISHERS WEEKLY

Auftaktband der warmherzigen und sexy COLORADO-ICE -Serie - für alle Leserinnen von Marie Force

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.01.2019

Für kuschelige Stunden

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Eine wunderschöne Geschichte über unerwiderte Liebe, zerbrochene Liebe und einen Neuanfang, der so einige Überraschungen bereit hält. Wundervoll romantisch und herzerwärmend!
Der Titel ist hier absolut ...

Eine wunderschöne Geschichte über unerwiderte Liebe, zerbrochene Liebe und einen Neuanfang, der so einige Überraschungen bereit hält. Wundervoll romantisch und herzerwärmend!
Der Titel ist hier absolut Programm.

Veröffentlicht am 28.12.2018

Schöne Geschichte, doch leider typischer US-Romance-Schreibstil

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Ein Buch über Eishockeyspieler ist mir noch nie unter die Finger gekommen. Das Setting (Colorado) passt dazu, und der Sport kommt tatsächlich auch einige Male vor. Die Protagonisten sind beide sehr sympathisch, ...

Ein Buch über Eishockeyspieler ist mir noch nie unter die Finger gekommen. Das Setting (Colorado) passt dazu, und der Sport kommt tatsächlich auch einige Male vor. Die Protagonisten sind beide sehr sympathisch, die Story süß und sogar nachvollziehbar aufgebaut.

Doch wieso nur haben US-Autorinnen von Frauenromane so einen nervigen Schreibstil? Lernen die das in einem verpflichtenden 'Writers Course 1.0', oder was? Immer und immer und immer wieder kommt es zu überflüssigen Wiederholungen von Dingen, die der Leser schon längst weiß. Jedes Mal wenn Jackson auf Abby trifft oder umgekehrt, beschreibt die Autorin ausführlich die jeweiligen Gefühle der Person, die der auktorialer Erzähler gerade begleitet. Soweit so gut, das ist ja fast noch vertretbar (auch wenn die Gefühle eh immer die gleichen sind; und vor allem auch recht übertrieben - bei jedem Zusammentreffen kann keiner der beiden mehr klar denken, sondern allein nur die Anwesenheit des Anderen löst sofortige körperliche Reaktionen aus). Doch dann erklärt die Autorin auch bei wirklich jeder Gelegenheit wieso diese Gefühle und Reaktionen denn so falsch sind (Abbys Ex-Mann war mal Jacksons bester Freund) und dass Jackson schon seit 20 Jahren in dieses Mädchen verliebt ist. Ich finde es immer besser, wenn nicht alles bis zur Ermüdung durchgekaut wird.
Wie ebenfalls oft in solchen US-Romanzen wirken einige 'Aussagen' der Protagonisten wie reine Phrasen, die im Musterkatalog für Romanschreiberlinge enthalten sind. Und dann widersprechen die sich auch noch teilweise. Da lässt sie Jackson denken, dass ihr 1. Mal miteinander genauso war wie er es sich schon immer vorgestellt hätte. Und nur 2 Sätze später meint er, sie hätte eine Leidenschaft mit der er niemals gerechnet hätte. Und sie war noch unglaublicher als er es sich je vorgestellt hatte. Ja was denn nun?

Für manche LeserInnen sind das vielleicht nur Kleinigkeiten, und sie lesen über diese Wiederholungen einfach drüber. Für mich verderben sie leider doch ein ansonsten recht nettes Buch, und ich bin noch unentschlossen ob ich die Reihe fortsetzen möchte.
Blöderweise wird diese Buchreihe im deutschen auch in falscher Reihenfolge heraus gebracht. Als 2. Band erscheint bald "Maybe this Kiss", die Geschichte wie Becky und Neil sich kennen lernen. Wie das ausgeht, wissen die LeserInnen von "Maybe this Time" bereits, denn im englischen Origianl ist "Kiss" Teil 1 und "Time" Teil 2. Über den Playboy und Womanizer Ben muss ich auch nicht unbedingt was lesen. Am ehesten würde mich noch ein Buch über Asher interessieren, der dann in Teil 4 dran wäre.

Veröffentlicht am 23.12.2018

Gelungenes Buch

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"Maybe this time" taucht mal in eine andere Sportart ein - wir werden entführt in die Welt des Eishockey. Abi hat mit dem Sport absolut nichts mehr am Hut, nachdem sie ihren Mann - einen Profispieler - ...

"Maybe this time" taucht mal in eine andere Sportart ein - wir werden entführt in die Welt des Eishockey. Abi hat mit dem Sport absolut nichts mehr am Hut, nachdem sie ihren Mann - einen Profispieler - beim Fremdgehen erwischt hat. Leider ist da aber auch noch der beste Freund ihres Ex, der Eishockey-Couch und außerdem noch ziemlich attraktiv ist ...
Die Geschichte ist wirklich süß und nicht nur rosa-rotes Geturtel Abby macht eine Scheidung durch, geht deswegen auch mit ihrer Tochter durch eine schwere Phase und versucht außerdem noch, sich ein neues Leben in ihrer alten Heimat aufzubauen. Alles nicht so einfach. Und dann ist da ja auch noch Jackson, der sich ihr gegenüber schon immer wie der letzte Idiot benommen hat. Aber vielleicht steckt ja doch kein Hass dahinter?! Die beiden tänzeln anfangs ziemlich umeinander herum und produzieren ein paar Dramen, die man sich evenetuell auch hätte sparen können. Dafür sind sie super süß zusammen und zueinander wenn es darauf ankommt.
Die Entwicklung die Jackson durchgemacht hat, hat mir dabei wirklich gut gefallen - er war definitv mein Liebling in dem Buch. Wenn er die harte Schale erst mal fallen lässt, ist er wirklich zum Knutschen. Mit Abby bin ich nicht ganz so warm geworden, aber das ist natürlich auch immer Geschmackssache.
Insgesamt ein gutes Buch

Veröffentlicht am 18.12.2018

Eine romantische Eishockeygeschichte

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Cover:
Das Cover ist einfach nur wunderschön und ein totaler Eyecatcher. Neben dem Klappentext der Grund weswegen ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Es ist total romantisch und wenn man genauer ...

Cover:
Das Cover ist einfach nur wunderschön und ein totaler Eyecatcher. Neben dem Klappentext der Grund weswegen ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Es ist total romantisch und wenn man genauer hinschaut sieht man die Gebirge wo das Buch spielt.

Meine Meinung:
Wie man dem Klappentext schon entnehmen kann geht es hier um Abby, die sich gerade frisch von ihrem Mann getrennt hat und in ihre Heimat zieht, um mit allem abzuschließen und um neu anzufangen. Aber alles ist leichter gesagt als getan. Sie trifft auf den früheren besten Freund ihres Exmannes und alles wird erstmal schlimmer als besser.

In die Handlung kam ich schnell rein. Für mich war es einer diesen typischen Liebesromane, wo man von Anfang an wusste, wohin sich das ganze drehte. Aber absolut nicht im negativen gemeint. Wir lernen Abby und ihre kleine Tochter direkt zu Anfang kennen und ich habe die kleine sofort in mein Herz geschlossen. Die Geschichte an sich war nicht besonders abwechslungsreich, aber dafür hatte sie viel Gefühl nicht nur in der Liebe, sondern auch zum Sport. Ich bin selber ein einigermaßen großer Eishockeyfan und liebe Geschichten die sich darum drehen. Ein Buch was ohne nötiges Drama auskommt und dennoch das gewisse etwas hatte.

Den Schreibstil der Autorin fand ich leicht und flüssig und ließ sich sehr gut lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und schwups war ich auch schon durch mit dem Buch. Die Geschichte wird hier wieder aus beiden Perspektiven erzählt was mich näher an die Charaktere und Gefühle der Protagonisten brachte. Aber nicht nur die Protagonisten haben mir gefallen, sondern auch die Nebencharaktere spielten hier schon eine wichtige Rolle, auf die ich mich in den weiteren Bänden schon sehr freue.

Fazit:
Mit Maybe This Time – Und auf einmal ist alles anders hat die Autorin eine seichte und schöne Liebesgeschichte für zwischendurch geschrieben. Ohne viel drum herum, aber mit jeder Menge Eishockey. Von mir gibt es 4 von 5 Feen!

Veröffentlicht am 18.12.2018

gut für Zwischendurch, ohne große Überraschungen

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Erster Satz:
"Abigail hoffte, dass ihre Entscheidung, zurück nach Glenwood Falls zu ziehen, nicht der größte Fehler sein würde, den sie in ihren neunundzwanzig Lebensjahren je gemacht hatte."

Meine Rezension: ...

Erster Satz:
"Abigail hoffte, dass ihre Entscheidung, zurück nach Glenwood Falls zu ziehen, nicht der größte Fehler sein würde, den sie in ihren neunundzwanzig Lebensjahren je gemacht hatte."

Meine Rezension:
Es fiel mir zunächst nicht ganz so leicht, in die Geschichte hineinzukommen, da mir die Protagonisten nicht sofort zugänglich waren.
Abby zieht mit ihrer Tochter zurück in ihren Heimatort, nachdem ihre Ehe mit einem berühmten Eishockey Spieler in die Brüche gegangen ist. Sie versucht sich in Glenwood Falls ein neues Leben aufzubauen. Ihre Tochter Dani ist zunächst nicht sehr begeistert, aber als sie in das Schuleishockeyteam aufgenommen wird, freundet sie sich mit der neuen Situation an.
Das Schulteam trainiert aber kein anderer als Jackson, der beste Freund ihres Exmannes, der Abby gegenüber distanziert auftritt. Sie denkt bis heute, dass er sie nicht leiden kann, doch genau das Gegenteil ist der Fall, Jackson hegt schon seit Jugendtagen Gefühle für Abby.
Gezwungenermaßen laufen die beiden sich auf beruflicher als auch privater Ebene immer öfter über den Weg und müssen so mehr Zeit miteinander verbringen.
So baut sich ganz langsam eine Freundschaft zwischen den beiden auf, die sich zu deutlich mehr entwickeln kann, wenn das Leben nicht immer wieder dazwischenfunken würde.

Während des Lesens weiß man eigentlich schon die ganze Zeit, worauf alles hinauslaufen wird. Die Handlung ist keinesfalls langweilig, aber es war alles vorhersehbar und keine großen Wendungen eingebaut. Hin und wieder gibt es Konflikte, die sich aber rasch wieder auflösen, Schwierigkeiten verlaufen gerne mal im Sand oder werden zumindest nicht mehr in diesem Band angesprochen, hoffentlich in den nächsten aber! Dafür, dass Abby und Jackson so ihre Zeit brauchen, die Handlung etwas in die Länge gezogen wird, kommt das Ende völlig überraschend, plötzlich ist es da und zack, letzte Seite.

Geschrieben ist das Buch aus der persönlichen Sicht von Abby und Jackson. So bekommt man Einblicke in die Gedanken beider Protagonisten. Anfangs ist das sehr amüsant, da Abby denkt, Jackson kann sie nicht leiden. Aber er verhält sich nur so sonderbar, da seine längst verschlossenen Gefühle wieder an die Oberfläche kommen und er nicht weiß, wie er sich Abby gegenüber verhalten soll. So kommt es zu Missverständnissen, die erst einma geklärt werden müssen bevor die beiden so etwas wie eine Freundschaft aufbauen können.

Fazit:
Der Auftakt der "Colorado Ice" Trilogie lässt sich flüssig und angenehm lesen, mit den Charakteren und auch Nebencharakteren kommt man gut klar, sie sind gut und facettenreich dargestellt. Die Handlung ist gefühlvoll aber auch sehr vorhersehbar. Große Überraschungen bleiben aus.
Es ist schön zu verfolgen, wie die Protagonisten sich im Laufe der Geschichte weiterentwickeln.
Das Buch ist gut geeignet, wenn man eine leichte Lektüre für zwischendurch lesen möchte.