Cover-Bild Words I Keep
Band 1 der Reihe "Die Amber-Falls-Reihe"
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13,00
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  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 10.01.2022
  • ISBN: 9783453425200
Josi Wismar

Words I Keep

Roman - Josi Wismar war nominiert als #BookTok Autor:in des Jahres 2023!
Es gibt Worte, an die man sich für immer erinnern möchte

Die schüchterne Studentin und Buchbloggerin Emely lebt zusammen mit ihrer älteren Schwester Cassidy im wunderschönen Amber Falls in den Rocky Mountains. Cas, ihre Bookstagram-Community und ihre besten Freunde Lexie und Will sind für Em das Wichtigste im Leben. Als sie dem attraktiven, aber undurchschaubaren David begegnet, fühlt sie es sofort: die Aufregung des Neuen, das Knistern des ersten Verliebtseins. Jedes Mal, wenn sie sich begegnen, sprühen die Funken. Doch die Beziehung mit ihm verändert Em und treibt einen Keil zwischen sie und Cas. Kann er der Richtige sein, wenn er ihr Leben so durcheinanderbringt? Em muss sich entscheiden, oder sie verliert alles. Gibt es Happy Ends doch nur in Büchern und nicht im echten Leben?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.02.2022

Ich hatte mehr erwartet...

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Auf dieses Buch hab ich mich wirklich gefreut, vor allem, weil mich die Thematik mit Bookstagram wirklich interessiert hat Leider konnte es mich aber am Ende nicht wirklich überzeugen.

Aber fangen wir ...

Auf dieses Buch hab ich mich wirklich gefreut, vor allem, weil mich die Thematik mit Bookstagram wirklich interessiert hat Leider konnte es mich aber am Ende nicht wirklich überzeugen.

Aber fangen wir mal beim Positiven an.
Der Schreibstil hat mir im Allgemeinen wirklich sehr gut gefallen und er lässt sich super lesen.
Auch die Bookstagramthematik fand ich sehr ansprechend, aber auch diese war an manchen Stellen ein bisschen too much.
Das Setting und die Stimmung in Amber Falls war wohl mit Abstand mein liebster Teil aus dem Buch.

Jetzt kommen wir aber zum negativen Teil, der leider überwiegt.
Was mich richtig gestört hat war, dass ich einfach keine Beziehung zu den Charakteren aufbauen konnte.
Das einzige, was man von Emely weiß, ist, dass sie ihren Bookstagram-Account hat, aber das wars eigentlich schon.
David, der Protagonist, war für mich zu keinem Zeitpunkt wirklich greifbar.

Mein größter Kritikpunkt sind wohl die ganzen Beziehungen in diesem Buch.

Die Beziehung zwischen Emely und ihrer Schwester Cass ist einfach nur toxisch und das eigentlich von beiden Seiten aus.
Aber auch die Freundschaft zwischen Lexie, Will und Emely hat für mich nicht gewirkt, als würde sie viel Sinn ergeben, beziehungsweise war das für mich keine Freundschaft.
Am wenigsten Sinn hat aber die Beziehung zwischen Emely und David ergeben. Ich muss ganz ehrlich sein, bevor die Liebesgeschichte in einem Buch so ist, brauche ich lieber gleich gar keine.

Fazit:

Dieses Buch hätte so großartig werden können, aber leider scheitert es für mich aber an der Umsetzung und vor allem an den Charakteren.

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Veröffentlicht am 18.02.2022

Rezension „Words I Keep“

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Words I Keep ist, glaube ich, so ein Buch, um das man dieses Jahr nicht einfach so drum herum kommt. Zumindest nicht, wenn man dem NA-Genre etwas zugewandt ist und in der Bookstagram Bubble unterwegs ist. ...

Words I Keep ist, glaube ich, so ein Buch, um das man dieses Jahr nicht einfach so drum herum kommt. Zumindest nicht, wenn man dem NA-Genre etwas zugewandt ist und in der Bookstagram Bubble unterwegs ist.
Wie schon die Bücher von anderen Buchbloggerinnen, hat Josis Debüt noch vor ET eine unfassbar große Aufmerksamkeit bekommen, was mich neugierig, aber auch etwas kritisch gestimmt hat.

Nach dem Lesen kann ich sagen, dass „WIK“ ein absolut solides Wohlfühlbuch ist - allerdings mit Luft nach oben!

Aber beginnen wir ganz von vorne:

Das Cover ist sehr schlicht gehalten und und wird durch die goldenen Highlights nochmal mehr aufgewertet. Außerdem hat das Buch eine „weiche, samtige“ Oberfläche (ist klar, was ich meine?).
Von außen kann man also schon mal „Hui“ sagen.
Aber wie steht es um den Inhalt?

Amber Falls versprüht pure Gilmore Girls Atmosphäre (und das kann sogar ich, als jemand, der die Serie nicht allzu gut kennt oder sie allzu weit geguckt hat, sagen) und vom Wohlfühlfaktor steht die Stadt bei mir auf einer Stufe mit Green Valley.
Unfassbar schönes und kuscheliges Setting?
Check

Die Protagonistin Emely wird schon im Klappentext als schüchtern beschrieben und genau so würde ich sie auch beschreiben. Sie ist zurückhaltend, hat aber trotzdem zwischendurch „mutige/extrovertierte“ Momente. Dadurch, dass sie nicht durchgehend nur „die Schüchterne“ ist, sondern immer im Kontext der Situation auch mal nicht so schüchtern ist, ist sie für mich greifbar und authentisch.

Der Freundeskreis um sie herum, vor allem die Dynamik zwischen Lexie, Will und ihr hat mir gut gefallen, wobei Lexie eindeutig mein Highlight in dieser Konstellation ist. Was für eine coole Socke, die Frau (einer der Gründe, weshalb ich mich schon sehr auf Band zwei freue).
Will hingegen fand ich die gesamte Geschichte über sehr blass, ohne wirkliche Tiefe und manchmal hatte ich den Eindruck, dass er weg ist. Man erfährt einfach viel zu wenig über ihn und tbh ich weiß nicht mal, was er studiert. Zumindest weiß ich, dass er studiert, schwarze Locken und braune Augen hat (
verträumtes Seufzen*)

So weit so gut.
Der Fokus auf Emelys Buchliebe und die Erwähnung und Thematisierung von Bookstagram hat mir sehr gut gefallen. Das habe ich bisher in keinem NA-Buch so je gelesen.

Es gibt aber auch leider eine Sache bzw. eine Person, die ich so gar nicht leiden konnte, und zwar Cassidy.
Schon vorher wurde eine Schwesternbindung zwischen Emely und Cassidy angeteastert und ich war wirklich gespannt und voller Erwartungen. Das, was ich letztlich bekommen habe, entsprach (Achtung Spoiler) aber so gar nicht meinen Erwartungen.
Als große Schwester kann ich Cassidy in dem Konflikt, in dem sie steht und der auch die Beziehung zu Emely belastet, wirklich gut verstehen und die zwischendurch durchschimmernden Schwesternmomente haben dem Zwiespalt noch mal mehr Authentizität verliehen.
Aber unsympathisch hoch zehn ist sie mir trotzdem. Sorry, aber was für eine Horror-Schwester. Sie will zwar nur das Beste, aber mir war sie persönlich too much und viel zu übergriffig…
Zum Ende hin wird es besser, aber das hat meine Einstellung zu ihr auch nicht mehr geändert.
„Cas´ permanente Wechsel von überfürsorglicher Skepsis zu überschwänglicher Euphorie verwirrten mich zwar […]“ (S.145) ist nur eine Aussage Emelys zum verhalten ihrer Schwester und dem kann ich leider nur zustimmen.

Und dann ist da noch David. Sorry not sorry aber David wer?
Mal abgesehen davon, dass er mir einfach nur unsympathisch war, diente er letztlich nur als Sprungbrett und wäre wohl besser ein Randbauer geblieben.

Den Plottwist, der das Ende eingeleitet hat/auf die Zielgerade geführt hat, habe ich schon von Anfang an kommen sehen und wurde deswegen nicht allzu sehr überrascht. Das hat mich aber auch weniger gestört. Leider wurde das Ende des Buches aber relativ schnell abgehandelt und das hätte man vermeiden können.

Zum Schluss ist mir die Sache mit Emelys Mutter und der Rechtfertigung ihres Verhaltens noch absolut sauer aufgestoßen. Ich habe das als einfach zu viel empfunden und hatte das Gefühl, dass die Autorin noch unbedingt das Thema Mental Health oder eben Unhealth einbringen wollte. An sowas stoße ich mich sehr, vor allem wenn es so am Rande mal erwähnt wird, weil man irgendwie noch was in die Richtung einbringen möchte. Abgesehen davon, dass ich es als sehr unsensibel aufgefasst habe, ist diese Darstellung auch eher unrealistisch. Zumindest für mein Empfinden.

Wie man also sieht hat das Buch einige Stärken, aber auch Schwächen, wodurch ein relativ ausgeglichenes Bild entsteht. Leider kann ich das Highlight Potenzial, das so viele in dem Buch sehen, nicht ganz nachvollziehen.
Alles in allem war es ein solides Debüt, das aber definitiv noch Luft nach oben hat.
Ich freue mich jedenfalls sehr auf Band zwei, Lexie und eine Rückkehr nach Amber Falls.

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Veröffentlicht am 26.01.2022

Plottwist

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„𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐙𝐮𝐡𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞. 𝐃𝐮 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐞𝐢𝐥 𝐝𝐚𝐯𝐨𝐧“

ℳℯ𝒾𝓃𝓊𝓃𝓰
Erstmal finde ich es sehr schwer diese Rezension ohne Spoiler zu schreiben, darum ist die Rezension so kurz.

Ich hätte ...

„𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐙𝐮𝐡𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞. 𝐃𝐮 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐞𝐢𝐥 𝐝𝐚𝐯𝐨𝐧“

ℳℯ𝒾𝓃𝓊𝓃𝓰
Erstmal finde ich es sehr schwer diese Rezension ohne Spoiler zu schreiben, darum ist die Rezension so kurz.

Ich hätte mir gewünscht, dass das Setting noch ein bisschen mehr beschreiben wird, weil es sehr flach rüberkommen.

Der Schreibstil ist poetisch und sehr leicht zu lesen, was mir total gut gefallen hat.
Das Ende hat mich sehr überrascht, ich habe es garnicht kommen sehen. Plottwist i guess?

Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und Em hat mir wirklich gut gefallen, genauso wie Will. Er gibt so tolle Tipps und ist einfach so sympathisch! Lexie finde ich ein bisschen anstrengend und nervig, was ich schade fand.
David kann ich irgendwie nur schlecht einschätzen, weil ich den Charakter sehr flach war und ich ihn garnicht richtig kennenlernen konnte.
Ich finde Cas so so unsympathisch und egoistisch, aber ich kann sie irgendwie auch verstehen. Aber sie ist unsympathisch

Fazit: Das Buch hat mich positiv überrascht und ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bände der Reihe.

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Veröffentlicht am 19.01.2022

Die Story unterhält gut, stürmt aber nicht in mein Herz

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Um was es geht:
Die Trauer um ihren Vater hat Emely noch immer im Griff, da trifft sie auf David. Er weckt Gefühle in ihr, die sie wieder ins Leben holen, die Tage leichter werden lassen, den Druck von ...

Um was es geht:
Die Trauer um ihren Vater hat Emely noch immer im Griff, da trifft sie auf David. Er weckt Gefühle in ihr, die sie wieder ins Leben holen, die Tage leichter werden lassen, den Druck von ihr nehmen. Doch leider folgt das Leben keiner geraden Linie und es dauert nicht lange, bis die Buchseiten von Turbulenzen erschüttert werden.

Zu den Figuren:
Emely Glen ist 21 alt und studiert Literaturwissenschaften. Sie ist leidenschaftliche Buchbloggerin und lebt mit ihrer älteren Schwester Cassidy in den Rocky Mountains in Amber Falls zusammen. Emely leidet noch immer heftig unter dem Verlust ihres Vaters und ich bin froh, dass sie Lexie und Will an ihrer Seite hat.

David, Cassidy, Lexie und Will sind tragende Nebenfiguren in der Geschichte, die ich fast alle ins Herz schließe. Mehr möchte ich zu den Figurenkonstellationen nicht sagen, um nicht unnötig zu spoilern.

Was mich begeistert:
Der Schreibstil ist große Klasse. Er liest sich flüssig, ist bildhaft und an den richtigen Stellen romantisch bis poetisch. Ich kann mich wunderbar in die wechselnden Stimmungsbilder hineinfügen und koste so etliche Szenen bis zum Schluss aus. Mit Emely schickt die Autorin eine Protagonistin in die Seiten, mit der ich einige Hobbys teile: das Bloggen, das Lesen und die Liebe zu Bookstagram.

Die Passagen, bei denen ihre Hobbys im Vordergrund stehen, inhaliere ich regelrecht. Obendrein genieße ich die zarte Entwicklung der Beziehung zu David und Emely. Jeder Kuss von den beiden löst dabei ein Prickeln in mir aus. Das hat Wismar so gefühlvoll geschrieben, absolut zauberhaft. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und jede von ihnen erhält ein Gesicht und eine Stimme. Das Buch vermittelt wichtige Botschaften.

Was mir Probleme bereitet:
Cassidy, Emelys Schwester, liegt mit quer im Magen und die Schmerzen, die sie beim Lesen in mir auslöst, haben nichts mit Sodbrennen zutun. Es ist für mich unbegreiflich, dass sich Emely, eine 21-jährige Frau wie ein kleines Schulmädchen vorführen und gängeln lässt. Cassidy verwechselt Übergriffigkeit mit Fürsorge, dabei schrammt sie einige Klischee, was mir ebenfalls unschön aufstößt. Emelys Entwicklung im Buch ist enorm, doch ich kann ihre Schritte nicht nachvollziehen. Mir fehlt beim Lesen Entscheidendes.

Vor allem am Anfang zieht sich die Geschichte in die Länge und ich vermisse die Grundspannung. Die Emotionen, die im letzten Drittel ins Tageslicht treten, erreichen mich bis auf die Eifersucht überhaupt nicht. Alles wird zu rasch abgehandelt. Ich komme gar nicht dazu, das eine zu realisieren, da stürze ich schon in die nächste Schieflage. Ich bedaure es zutiefst, dass das Buch nicht mein Herz erobern kann.

Mein Fazit:
„Words I Keep“ ist ein unterhaltsamer New Adult Roman, der mir einen tollen Schreibstil, gut ausgearbeitete Figuren und ein ansprechendes Setting bietet. Ich habe Amber Falls deutlich vor Augen und würde diesen Ort wahnsinnig gerne besuchen. Emelys Liebe zu Bookstagram, zum Bloggen und zu den Büchern macht sie mir zu Beginn sofort sympathisch. Doch damit enden unsere Gemeinsamkeiten, denn mich macht das Verhältnis zu ihrer Schwester etwas sprachlos.

Das Buch enthält wichtige Botschaften, aber die Umsetzung trifft leider nicht komplett meinen Geschmack. Für mich läuft einiges ineinander und die Geschichte bleibt an den entscheidenden Stellen zu blass. Mich erreichen nicht alle Emotionen, wie ich es beim Lesen brauche. Es tut mir leid, dass das Buch nicht in mein Herz stürmt, aber jedem anderen kann es genau so gefallen.

Von mir erhält „Words I Keep“ 3 prima Sterne von 5 und eine Leseempfehlung, da mich so einiges im Buchbegeistert.

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Veröffentlicht am 12.01.2022

Nett für Zwischendurch

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In Words I Keep von Josi Wismar lernen wir Buchbloggerin und Studentin Emely kennen die mit ihrer Schwester Cassidy zusammen lebt. Als Emely David kennenlernt spürt sie sofort eine Anziehung zu ihm, erlebt ...

In Words I Keep von Josi Wismar lernen wir Buchbloggerin und Studentin Emely kennen die mit ihrer Schwester Cassidy zusammen lebt. Als Emely David kennenlernt spürt sie sofort eine Anziehung zu ihm, erlebt mit ihm so einige neue Abenteuer und traut sich heraus aus ihrer Komfortzone. Doch ihre Beziehung zu David beeinflusst Emelys Verhältnis zu ihrer Schwester und ihren Freunden. Kann er also überhaupt der richtige sein?

Zuerst einmal habe ich mich sofort in das Cover verliebt 😍 Es ist zwar relativ schlicht gestaltet aber trotzdem gefällt es mir unheimlich gut. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch lies sich sehr angenehm und flüssig lesen und bevor ich es bemerkt habe hatte ich es auch schon beendet. Auch mit Amber Falls hat Josi Wismar einen absoluten Wohlfühlort geschaffen den ich direkt in mein Herz geschlossen habe. In der Liebesgeschichte hat mir zwischen den Protagonisten leider das gewisse etwas und das romantische Knistern gefehlt, wodurch mich auch Emely leider nicht so ganz von sich überzeugen konnte. Auch die Beziehung zu ihrer Schwester CAS finde ich teilweise etwas kritisch und ungesund. Ihre beste Freundin Lexie hingegen habe ich sofort in mein Herz geschlossen, da sie ein wirklich sympathischer, lustiger und absolut liebenswerter Charakter war. Auch das Bookstagram in dem Buch thematisiert wird hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt war die Geschichte etwas vorhersehbar aber trotzdem ein schönes Buch für zwischendurch. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt was uns in den weiteren Bänden erwarten wird ☺️. 3,5 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️,5

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