Cover-Bild Die Dreizehnte Fee
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Romane & Erzählungen / Märchen & Sagen
  • Seitenzahl: 212
  • Ersterscheinung: 05.10.2015
  • ISBN: 9783959911313
Julia Adrian

Die Dreizehnte Fee

Erwachen
Svenja Jarisch (Zeichner)

Ich bin nicht Schneewittchen.
Ich bin die böse Königin.
Für tausend Jahre schlief die Dreizehnte Fee den Dornröschenschlaf, jetzt ist sie wach und sinnt auf Rache. Eine tödliche Jagd beginnt, die nur einer überleben kann. Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Hexenjäger erkundet sie eine Welt, die ihr fremd geworden ist. Und sie lernt, dass es mehr gibt als den Wunsch nach Vergeltung.
»Kennst du das Märchen von Hänsel und Gretel?«, frage ich flüsternd.
Er braucht mir nicht zu antworten, er weiß, dass nicht alle Märchen wahr sind. Nicht ganz zumindest.
Es gibt keine Happy Ends, es gab sie nie. Für keine von uns.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.10.2020

Kennst du das Märchen von Hänsel und Gretel?

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Inhalt:
»Kennst du das Märchen von Hänsel und Gretel?«, frage ich flüsternd.
Er weiß, dass nicht alle Märchen wahr sind. Nicht ganz zumindest.
Es gibt keine Happy Ends.
Es gab sie nie.
Für keine von ...

Inhalt:
»Kennst du das Märchen von Hänsel und Gretel?«, frage ich flüsternd.
Er weiß, dass nicht alle Märchen wahr sind. Nicht ganz zumindest.
Es gibt keine Happy Ends.
Es gab sie nie.
Für keine von uns.

Ich bin nicht Schneewittchen.
Ich bin die böse Königin.
Für tausend Jahre schlief sie den Dornröschenschlaf.
Jetzt ist die Dreizehnte Fee erwacht.
Ihr einziger Wunsch: Rache.
Eine tödliche Jagt beginnt.
Und die kann nur einer überleben.
Gemeinsam mit dem Hexenjäger erkundet sie eine Welt, die ihr fremd geworden ist.
Sie lernt, dass es mehr zu geben scheint, als den Wunsch nach Vergeltung.

Meine Meinung:
Nachdem ich "Winters zerbrechlicher Fluch" gelesen habe musste ich unbedingt sofort mit weiteren Büchern der Autorin weiterlesen.
Und wow. Es hat mich wieder umgehauen.
Genau so schön und verwirrend, wie das Buch zuvor, waren auch diese drei Teile der Triologie der Dreizehnten Fee.
Ich liebe Märchenadaptionen sehr und bin immer sehr gespannt, wie die Autoren oder Autorinnen diese umsetzen und wie viel wir vom eigentlichen Märchen in diesen wiederfinden.
Die Dreizehnte Fee ist zerfressen von Rachegelüsten. Sie hat ihre Macht verloren und will sich trotzdemn mit ihren Schwestern Messen.... Doch das hört sich alles einfacher an als gedacht. Und dann lernt sie auch noch diesen wunderbaren Hexenjäger kennen. Den, der sie immer wieder in ihre Schranken weisst und Dinge tut, die sie absolut nicht erwartet hätte.
Die Geschichte der Dreizehnten Fee liest sich flüssig und der Schreibstil ist locker. Dennoch werden uns immer wieder rätsel aufgestellt, die es zu lösen gibt und die ein ums andere Mal Verwirrung stiften - sollen.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, in eine weitere Welt von Julia Adrian einzutauchen.

Das Cover:
Die Cover der Trilogie gefallen mir weitaus weniger, als die des Sammelbandes.

Mein Fazit:
Wunderbar und angsteinflößend zugleich. Eine wunderbar schrechliche Märchenadaption, die man ins Herz schliessen muss.

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Veröffentlicht am 27.09.2020

Grandioser melodischer Schreibstil

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Ich habe noch nie einen solchen Schreibstil wie diesen gelesen. So melodisch, oftmals klang es wie ein Gedicht, eine Liebeserklärung an Buchstaben. Ich kann es nicht beschreiben. Aber es hat bisher noch ...

Ich habe noch nie einen solchen Schreibstil wie diesen gelesen. So melodisch, oftmals klang es wie ein Gedicht, eine Liebeserklärung an Buchstaben. Ich kann es nicht beschreiben. Aber es hat bisher noch kaum ein Buch geschafft solche Gefühle in mir zu wecken, nicht so viele unterschiedliche zeitgleich. Völlig unabhängig vom Inhalt, sondern einfach nur aufgrund des Schreibstils.

Aber auch die Geschichte finde ich sehr gut. Man ist dabei wie Dornröschen geweckt wird. Aber hier endet das Märchen nicht, es ist erst der Anfang. Der Anfang etwas bösem. Denn die böse Königin wurde geweckt und sie sinnt auf Rache. Rache an ihren Schwestern welche ihr dies antaten. In der ganzen Zeit, während sie schlief, drehte die Welt sich ohne sie weiter. Veränderte sich, veränderte die Feen und die Menschen. Wollten sie früher nur in ruhe leben, regieren sie nun mit harter gnadenloser Hand.
Wir begleiten die böse Königin durch ihr Königreich, an der Seite des Hexenjägers.
Auf dem Weg treffen wir auf viele bekannte Märchen, allerdings eher auf die original grimmsche Version. Düster, dunkel und Brutal, ohne Happy End. Dafür mit vielen Toten und Blut.
Das Buch ist insgesamt sehr düster und dunkel. Es liegt eine bedrückende Angst auf dem Herzen. Ich empfand großes Mitleid mit der Königin und ihrer Geschichte. Denn diese wird immer wieder Stückchen weise erzählt. Man erfährt immer mehr dunkle Details, welche die Königin für mich nahbarer machten.
Einige Handlungen machten auf den ersten Blick nicht immer Sinn, da muss ich meinen Vorrednern Recht geben. Allerdings werden viele Verhaltensweisen im nachhinein gut erklärt.

Insgesamt war dies für mich eine wahnsinnig gute Geschichte, welche mich ab der ersten Seite restlos begeistern konnte. Alleine der Schreibstil ist unvergleichlich grandios. Ich bin froh Band 2 und 3 schon zur Hand zu haben

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Veröffentlicht am 25.09.2020

Ein wahnsinnig starker Auftakt!

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Die Autorin Julia Adrian konnte mich schon mit anderen Büchern fesseln, sodass ich wirklich gespannt auf diese Reihe war, die nun schon eine ganze Weile in meinem Schrank stand. Der Klappentext versprach ...

Die Autorin Julia Adrian konnte mich schon mit anderen Büchern fesseln, sodass ich wirklich gespannt auf diese Reihe war, die nun schon eine ganze Weile in meinem Schrank stand. Der Klappentext versprach definitiv eine sehr interessante und spannende Geschichte und ich war ja so gespannt, was hier auf mich zukommen würde.

Das Cover ist wirklich schön und ich mag die Farbgestaltung sehr. Auch die Gestaltung allgemein gefällt mir gut und macht Lust aufs Lesen.

Als erstes muss ich diesen wahnsinnig starken Schreibstil von Julia Adrian erwähnen. Denn sie schreibt sehr magisch, düster und komplex. Ihre Geschichte besteht aus einigen dunklen und spannungsgeladenen Momenten. Sie besteht aber auch aus sehr komplexen Handlungen, womit ich gar nicht gerechnet habe. Ich wurde also wirklich überrascht und meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Doch neben der dunklen und düsteren Seite ist ihr Schreibstil auch sehr leicht. Denn ich stolperte nicht durch die knapp 200 Seiten. Ich konnte der Geschichte wunderbar folgen und liebte die vielen verschiedenen Elemente. Denn am Anfang hatte ich noch die Befürchtung, dass mir die Geschichte an sich zu verwirrend durch die Märchenfiguren und die Vermischungen wird. Dies stellte sich dann aber ganz schnell als falsch heraus, sodass ich die Geschichte von Julia Adrian wirklich liebte und mich gänzlich fallen lassen konnte.

Die Handlung ist sehr komplex, besitzt tiefgründige Momente und much umgab stets eine gewisse Dunkelheit. Neben den vielen spannenden Ereignissen spielt nämlich auch die Liebe eine Rolle. Um genau zu sein: Eine abgewiesene Liebe.

Die Protagonistin ist der absolute Wahnsinn, sodass ich sie unbedingt erwähnen muss. Sie besitzt so viele unterschiedliche Facetten, sodass sie sehr spannend für mich war. Trotz ihrer bösen Seite mochte ich sie und schloss sie direkt ins Herz. Julia Adrian erschuf hier eine Protagonistin, die ich mir nicht besser hätte wünschen können. Mit eigenem Charakter, eigener Persönlichkeit und wunderbaren Momenten.

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Veröffentlicht am 15.08.2020

magisch, düster, liebevoll und verzaubert

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„Du hast lange geschlafen, Schwester. Die Welt hat sich
verändert. Nichts ist mehr so, wie es war, nichts gehorcht mehr deinem Willen.“
Seite 72

Ich bin nicht Schneewittchen.
Ich bin die böse ...

„Du hast lange geschlafen, Schwester. Die Welt hat sich
verändert. Nichts ist mehr so, wie es war, nichts gehorcht mehr deinem Willen.“
Seite 72

Ich bin nicht Schneewittchen.
Ich bin die böse Königin.
Tausend Jahre lang schlief die Dreizehnte Fee in ihrem Turm, weit weg von der
Welt der Menschen. Ein Kuss erweckte sie, doch die Welt hat sich verändert,
ebenso wie die Fee. Ihre Schwester haben sie verraten und jetzt sinnt die böse
Königin auf Rache. Gemeinsam mit dem Hexenjäger reißt sie durch Pandora,
getrieben von dem Wunsch nach Vergeltung.
Ich lese dieses Buch jetzt zum dritten Mal und ich liebe es
einfach und darum schreib ich euch jetzt eine Rezi, damit ihr es alle kaufen
geht, wenn ihr das nicht schon längst getan habt.
Die Dreizehnte Fee erzählt die Geschichte von eben dieser
Fee. Eine Fee die in einem Schlafzimmer erwacht, dass um sie herum von der Zeit
zerfressen worden ist. Tausend Jahre lang schlief sie wie Dornröschen, bis ein
Prinz kam, der sie weckte. Doch dieser Prinz ist nicht ihre große Liebe, er
hielt sie für eine Prinzessin. Doch jetzt, wo ihr Mal sie als Fee, als Hexe
enttarnt, will er ihren Tod. Er überlässt sie dem Hexenjäger, der ihm half in
diesen Turm zu gelangen.
Doch der Hexenjäger tötet sie nicht. Noch nicht. Denn die
Fee will Rache an ihren Feen-Schwestern, die sie betrogen haben und so
schließen sie sich für eine tödliche Reise zusammen, um die Feen zu töten. Die Beiden sind nicht gleichberechtigt, er
nennt die Fee immer wieder seine Gefangene und er hasst alle Feen, für das was
sie sind und getan haben. Doch es lässt sich nicht verheimlichen, dass es
zwischen den beiden funkt. Lillith, die Fee, ist verwirrt von ihren Gefühlen,
verwirrt von dieser neuen Welt, die sich so sehr verändert hat, verwirrt von
dem, was aus ihr wurde. Es wird erzählt, dass sie sehr mächtig gewesen sein
muss, die dreizehnte und stärkste Fee. Doch als sie die Liebe suchen wollte,
betrogen ihre Schwestern sie.

„Rache macht nicht glücklich.“
„Ich strebe nicht nach Glück.“
Seite 89

Ihren Namen (den ich übrigens furchtbar finde, ich finde, er
passt nicht, aber das ist Geschmackssache, ich bin da möglicherweise etwas
Supernatural gestört) erfährt man recht spät und den des Hexenjägers gar
nicht. Er wird immer nur „der Hexenjäger“ genannt, was ihm eine super düstere
und geheimnisvolle Aura verleiht. Er definiert sich ganz über seine Aufgabe,
doch warum genau er die Hexen so hasst und auslöschen will, weiß man nicht so
ganz genau. Man lernt den Schrecken der Schwestern aber in der Geschichte
kennen und suchtet sich einfach so durch die Seiten, weil es einfach immer
spannend ist.

„Hexen“, zische ich und muss die Tränen unterdrücken.
„Früher nannte man uns Feen.“
Seite 16

Ich liebe liebe liebe den Schreibstil von Julia Adrian! Er ist
wie Schnörkelschrift, voller Magie, Methapern und Gefühl. Die Welt, die hier
erschaffen wird, ist voll mit Geschichten und Zauberei. Märchen werden
miteinander verflochten, auf eine wunderschöne Art.
Aber es ist dunkler, man fühlt die Bedrohung förmlich. Die
Fee will Rache, sie will Blut und Tod. Doch sie wütet nicht, schimpft nicht.
Sie ist ganz still und verletzlich, aber total entschlossen. Zwischendurch ist
es einfach zum Weinen, die ganze Geschichte geht mir total ans Herz.

„Und wenn wir sie alle getötet haben?“, fragte ich. „Wirst
du mich dann jagen?“
„Ja“, sagte er schließlich. „Du bist eine Hexe. Du bist wie
sie.“
Ich nickte. Die Liebe habe ich verloren. Was bleibt, ist
Vergeltung. „Dann lass uns jagen.“
Seite 48

Ich liebe „Die dreizehnte Fee“ von Julia Adrian! Es ist magisch, düster, liebevoll und verzaubert. Geht und lest es! Fünf Bücher von mir schmeißt die Tastatur weg und schnappt sich Band II

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Ausbaufähig

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Lange Zeit bin ich um dieses Büchlein herumgeschlichen. Jeder hat davon gesprochen, die meisten haben es geliebt. Ich wollte warten bis der Hype ein wenig nachgelassen hat und nun gehöre auch ich zu denjenigen, ...

Lange Zeit bin ich um dieses Büchlein herumgeschlichen. Jeder hat davon gesprochen, die meisten haben es geliebt. Ich wollte warten bis der Hype ein wenig nachgelassen hat und nun gehöre auch ich zu denjenigen, die in die Welt der Dreizehnten Fee abgetaucht sind. Ich bin mit den Märchen der Gebrüder Grimm aufgewachsen und lese sehr gerne Adaptionen dieser. Die Grundidee des Auftakts ihrer Fantasy-Trilogie ist Julia Adrian gut gelungen, auch wenn diese nicht neu ist. Aber so ist das wenn man Märchen adaptiert - Ähnlichkeiten lassen sich immer finden.

Es dauert ein wenig, bis die Story an Fahrt aufnimmt und die eigentliche Jagd beginnt. Doch auch wenn das Buch ein gemächliches Tempo hat, hat mir doch einiges an Informationen gefehlt. Ich hätte mir gewünscht, dass man etwas näher auf das große WARUM eingeht. Warum genau haben die Schwestern Lillith in den Dornröschenschlaf versetzt? Was verfolgen sie genau für Ziele? Vermutlich wird das alles noch im weiteren Handlungsverlauf aufgeklärt, aber ein bisschen mehr hätte ich mir für den Einstieg nichtsdestotrotz gewünscht. So hat mir die Story zwar gefallen, aber das gewisse Etwsa fehlt noch.

Auch hat die Beziehung zwischen der Hexe und dem Jäger in meinen Augen eine etwas merkwürdige Wendung genommen und das ziemlich flink. Ich habe eine Stelle mehrfach lesen müssen, um zu begreifen, dass ich mich nicht verlesen habe. Da ich nicht spoilern möchte, kann ich nur sagen: Es geht um die Szene nachdem sie von dem Fluch der Eishexe erlöst wurde.
Mir ist noch nicht wirklich klar, was die beiden füreinander empfinden und die Frage "Ist das Liebe?" empfand ich auf Dauer etwas nervig, da sich die Antwort ohnehin nie geändert hat.

Als einzelne Charaktere sind sowohl Lillith als auch der Hexenjäger (wann erfahren wir wie er heißt? :D ) jedoch sehr interessant und vielschichtig. Lillith führt einen inneren Kampf mit sich selber. Sinnt sie doch so auf Rache, empfindet sie trotzdem so viel für ihre Schwestern. Auch wenn sie eigentlich eine Fee/Hexe ist, so schafft Julia Adrian es doch sehr gut ihr etwas Herzliches und Menschliches mitzugeben. Sie schämt sich für die Dinge, die sie in der Vergangenheit getan hat und möchte sich ändern, ein besserer Mensch werden. Doch scheint die Gesellschaft ihr diesen Wunsch sich zu beweisen zu verwehren. Dieser Aspekt wird in der Geschichte immer wieder aufgegriffen und hat mich mitfiebern lassen.
Ebenfalls ist der Hexenjäger ein sehr mysteriöser und geheimnisvoller Charakter, über den man gerne mehr erfährt. Dadurch, dass er sich sehr zurückhält und sich nicht öffnet, möchte man als Leser nur umso mehr in das Buch hineinkrabbeln und in sein Innerstes blicken. Man bekommt lediglich einen kleinen Ausschnitt aus seiner Vergangenheit geliefert, der erahnen lässt was für ein Mensch sich hinter seiner kühlen Fassade verbirgt. Dennoch kann man sich einer Sache sicher sein: Er ist mit Sicherheit noch vieles mehr, als man zu denken vermag.

Was die Geschichte ausmacht ist der Schreibstil der Autorin. Zwar ist dieser einfach gehalten, erfüllt aber dennoch seinen Zweck. Julia Adrian schafft es die Geschehnisse wie Bilder vor dem inneren Auge zu erwecken. Sie hat einen bildhaften und malerischen Stil, der angenehm und flüssig zu lesen ist. Dadurch ist es ein Leichtes das Buch in einem Rutsch binnen kürzester Zeit zu lesen.

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Fazit
"Die Dreizehnte Fee: Erwachen" ist ein gelungener Auftakt, der zwar ausbaufähig ist, aber es dennoch Wert ist einen Blick zu riskieren. Meiner Meinung nach hätte man die Nebencharaktere etwas besser ausbauen und die Beziehung von Lillith und dem Hexenjäger näher beleuchten können. Auch wenn es mich nicht reizt auf der Stelle zu Band zwei zu greifen, so werde ich das nachholen, sobald ich mich dazu bereit fühle mich dem weiteren Verlauf der Geschichte zu stellen.