Cover-Bild Die letzte Dichterin
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantastische Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 28.02.2020
  • ISBN: 9783404209613
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Katharina Seck

Die letzte Dichterin

Roman

"Katharina Seck öffnet uns das Tor zu einer Metropole der Märchen und der Kunst, in der die Magie des Erzählens beim Wort genommen wird" Kai Meyer

Die Magie in Phantopien ist verschwunden. Nur in der Stadt Fernab gibt es noch Magie. Einmal hier aufzutreten - davon hat die Dichterin Minna Fabelreich immer schon geträumt. Aber Fernab darf nur betreten, wer eine Einladung besitzt. Minna kann ihr Glück daher kaum fassen, als sie eines Tages eine Einladung zu einem Dichterwettstreit bekommt. Zusammen mit dem Schatzsucher Finn macht sie sich auf den Weg. Doch in Fernab entdecken die beiden, dass ausgerechnet die Königin hinter der kunstvollen Fassade der Stadt eine dunkle Kraft verbirgt, die ganz Phantopien bedroht. Und Minna und Finn sind die einzigen, die sich der Gefahr entgegenstellen können.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2020

Die letzte Dichterin

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Mina Fabelreich ist Dichterin und Geschichtenerzählerin aus Leidenschaft und hofft darauf, eines Tages in Fernab, jener Stadt in Phantopien, in der die letzte Magie des Landes zu Hause ist, auftreten zu ...

Mina Fabelreich ist Dichterin und Geschichtenerzählerin aus Leidenschaft und hofft darauf, eines Tages in Fernab, jener Stadt in Phantopien, in der die letzte Magie des Landes zu Hause ist, auftreten zu können. Zu ihrer Freude erhält sie tatsächlich eine Einladung zum Dichterwettstreit, den Königin Malwine Wüstenherz ausrichtet. Lediglich finden muss sie die Stadt, die für alle Fremden unsichtbar ist. Der jungen Frau wird bald klar, dass sie ihr Ziel nur in Begleitung von Schatzsucher Finn Minengräber, der seine eigenen Träume hat, gelangen kann und macht sich gemeinsam mit ihm auf den Weg. Werden sich in Fernab die Wünsche der beiden erfüllen?


„Die letzte Dichterin“ von Katharina Seck ist eine fantastische Geschichte, die einen durch die Schilderung aus wechselnden Blickpunkten von Anfang an in das Geschehen einbindet, obwohl sie im Großen und Ganzen eher mit leisen Tönen daherkommt und erst im letzten Drittel mit überraschenden, lebhaften und intensiven Szenen aufwartet.

Die Autorin beweist mit ihrer Idee eines Phantopiens, dem die Magie verloren geht, Kreativität. Die Veranschaulichung einer Welt und ihrer Bewohner, zeugt von Vielfalt, hätte allerdings durchaus ab und an umfassender gestaltet werden können. Es ist jedoch eine Freude, der detaillierten, bildintensiven und stimmungsvollen Erzählweise zu folgen, die sich in einem poetischen und atmosphärischen Rahmen nicht nur ihrer Heldin Minna widmet.

Hervorzuheben sind die sorgfältig entwickelten Charaktere der Geschichte, zu denen insbesondere die ehrgeizige Königin gehört, die anfangs mit einer Darstellung als das personifizierte Böse auftritt und im Verlauf des Geschehens aufschlussreiche Facetten offenbart.

Daneben begeistert Minna mit ihrer Leidenschaft und ihrem Enthusiasmus für das Dichten, ihrer Zurückhaltung und ihrem Bestreben, mit ihrer Kunst bei den Menschen etwas zu auszulösen. Sie kann ihre Zuhörer in den Bann ziehen, weil sie über eine besondere Form von „Magie“ verfügt. Für ihren Begleiter Finn verkörpert sie die Hoffnung, dass die alten Werte Phantopien nicht gänzlich untergegangen sind. Dass es noch Menschen gibt, denen es Ansehen und Reichtum nicht wichtig sind, denen es gleich ist, ob ihr Spiegelbild attraktiv oder unvollkommen ist, die nicht mitleidig auf verkrüppelte Menschen wie ihn herabsehen. Minna zeigt, dass Geschichten und alte Bücher bedeutsamer sind als Goldkugeln und Diamantschmuck, dass man auch den sternfernen Träumen folgen und an seinen Überzeugungen festhalten kann und nicht an den Werten festhalten muss, die Gewohnheit und Misstrauen vor Veränderung vorgeben.

Finn und seine Elster Schwarzklaue erobern schnell das Herz. Der junge Mann mit seiner verkrüppelten Hand ist einer jener Menschen, die nicht perfekt sind und ihren Platz im Leben noch nicht gefunden haben. Auf der Suche danach verläuft nicht alles glatt, und viele Stolperfallen kreuzen seinen Weg. Aber Finn möchte wie Minna seine Träume verwirklichen, und darum agieren die beiden auch mit einer gewissen vorwärtstreibenden Kraft miteinander.

„Die letzte Dichterin“ von Katharina Seck besticht mit einem fantasievollen, durchdachten Plot und ausgezeichneten Charakterstudien, wodurch in der Gesamtbetrachtung ein Lesevergnügen der besonderen Art geboten wird.

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Veröffentlicht am 22.03.2020

Vom Schwinden der Magie

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Phantopien war einst ein reiches Land , voller Magie und Künstler. Doch mit dem Schwinden der Wertschätzung für die Künste schwand auch die Magie. Die Königin Malwine Wüstenherz, die in verborgenen Stadt ...

Phantopien war einst ein reiches Land , voller Magie und Künstler. Doch mit dem Schwinden der Wertschätzung für die Künste schwand auch die Magie. Die Königin Malwine Wüstenherz, die in verborgenen Stadt Fernab residiert, in der noch die Künste geschätzt werden, hat einen Plan diese Magie zurückzuholen, allerdings zu einem hohen Preis. Währenddessen zieht Minna Fabelreich eine der letzten Dichterinnen, durch das Land und versucht ihren Lebensunterhalt dadurch zu bestreiten, dass sie abends in Gaststätten Geschichten erzählt, bekannte und selbst erdachte. In einer dieser Gaststätten trifft sie auf Finn Minengräber, den Sohn eines bekannten Schatzsuchers, der seinem Vater seine Fähigkeiten beweisen soll. Für beide ist die Stadt Fernab ein unerreichbares Wunschziel, doch dann erhält Minna eine Einladung, die ihr den Zugang ermöglicht.
Diese drei bilden die Hauptpersonen der Handlung., die dann auch abwechselnd weitgehend aus diesen drei Perspektiven geschildert wird, wobei das Hauptaugenmerk auf Finn und Minna liegt. Dieser Perspektivewechsel ermöglicht es dem Leser sich gut mit den Hauptcharakteren zu identifizieren und bringt zusätzlich noch Abwechslung ins Geschehen.
Wie man an den drei Beispielen sieht, sind die Namen recht plakativ gewählt, man weiß sofort um die Eigenschaften der betreffenden Person. Ein Personenverzeichnis ist daher auch nicht nötig.
Obwohl die sonst üblichen Elemente eines Fantasyromans wie Elben, Drachen oder ganz allgemein magische Wesen hier fehlen, würde ich doch die Bezeichnung Fantasyroman unterstreichen.
Mir hat die märchenhafte Konstruktion des Romans sehr gut gefallen, die Beschreibungen waren gut fürs Kopfkino geeignet, die Hauptcharaktere Minna und Finn waren mir sympathisch und die zeitweise ruhige Handlung bot dennoch genug Spannung und Abwechslung.
Von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung, die sich auch an Jugendliche richtet

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Veröffentlicht am 20.03.2020

Magisch, märchenhaft, fantastisch

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Rezension zu: Die letzte Dichterin

Die Magie in Phantopien ist verschwunden. Nur in der Stadt Fernab gibt es noch Magie. Einmal hier aufzutreten - davon hat die Dichterin Minna Fabelreich immer schon ...

Rezension zu: Die letzte Dichterin

Die Magie in Phantopien ist verschwunden. Nur in der Stadt Fernab gibt es noch Magie. Einmal hier aufzutreten - davon hat die Dichterin Minna Fabelreich immer schon geträumt. Aber Fernab darf nur betreten, wer eine Einladung besitzt. Minna kann ihr Glück daher kaum fassen, als sie eines Tages eine Einladung zu einem Dichterwettstreit bekommt. Zusammen mit dem Schatzsucher Finn macht sie sich auf den Weg. Doch in Fernab entdecken die beiden, dass ausgerechnet die Königin hinter der kunstvollen Fassade der Stadt eine dunkle Kraft verbirgt, die ganz Phantopien bedroht. Und Minna und Finn sind die einzigen, die sich der Gefahr entgegenstellen können.


In dem Buch die letzte Dichterin begleiten wir vor allem die junge Protagonistin Minna auf ihrer Reise durch Phantopie auf der Suche nach der Stadt Fernab, um dort an einem Dichterwettstreit teilzunehmen. Doch dieser Dichterwettstreit bürggt mehr Gefahren als Minna sich jemals hätte träumen lassen.

Die Gesichte ist in drei Teile aufgeteilt und aus der Sicht der wichtigsten handelnden Personen verfasst und führt den Leser so durch mehrere Handlungsstränge, die sich an einigen Stellen immer wieder treffen. So wird dem Leser auch immer ein anderen Einblick in die märchenhafte Welt von Phantopien gegeben. Aber so Märchenhaft, wie die Welt am Anfang scheint, ist sie leider nicht, was von der Autorin seht gut beschrieben und stilistisches umgesetzt wurde. Immer wieder gibt es Wendungen, neue Ereignisse und dunkle Geheimnisse, die aufgedeckt werden.
Dieses Buch über Magie, und vor allem über die Magie der Worte und der schönen Künste ist unglaublich spannend und packend geschrieben. Es reißt einen von der ersten bis zu letzte Zeile mit und gerade, dass das Buch aus mehren Perspektiven erzählt wird, hat mir besonders gut gefallen.

Vor allem hat mir auch der Schreibstil der Autorin zugesagt. Wie auch Minna, die Protagonistin, versteht sie es, mit Worten zu spielen und den Leser in die von ihr mit viel Liebe geschaffenen Welt zu entführen.

Die letzte Dichterin bekommt von mir 5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.03.2020

Die letzte Dichterin

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Cover: Das Cover hat für mich nicht direkt vermuten lassen um was für ein Genre es sich handelt, aber es greift sehr schön Details aus der Geschichte auf.

Inhalt: Die Magie in Phantopien ist schon seit ...

Cover: Das Cover hat für mich nicht direkt vermuten lassen um was für ein Genre es sich handelt, aber es greift sehr schön Details aus der Geschichte auf.

Inhalt: Die Magie in Phantopien ist schon seit Jahren verschwunden nur in der Stadt Fernab glüht noch ein Funken des alten Glanzes. Die Dichterin Minna Fabelreich wünscht sich nichts sehnlicher als dort mit ihren Künsten aufzutreten. Als sie eines Tages eine Einladung zum Dichterwettstreit erhält, macht sie sich gemeinsam mit Finn, dem Schatzsucher, auf den Weg Fernab zu finden.

Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Er lässt sich sehr schön lesen und es ist sehr einfach in die Welt von Phantopien einzutauchen.
Die Charaktere sind gut durchdacht und bleiben sich treu. So ist Minna eine Geschichtenerzählerin, die bis zum Schluss immer das Gute im Menschen sieht und ihren Künsten verbunden ist. Finn Minengräber verfolgt seinen Traum und findet heraus, dass ihn mehr ausmacht, als er gedacht hat.
Die Königin macht für mich in der Geschichte fast die größte Veränderung mit oder findet einfach nur wieder zu ihrem ursprünglichen ich.
Für mich haben die Charaktere der Geschichte um Phantopien und Fernab lebendig gemacht.

Ich fand es ein wenig Schade, dass die eigentliche Reise nach Fernab verhältnismäßig kurz beschrieben wurde. Hier hätte ich mir mehr Inhalt gewünscht. Gerade weil es auch das Zusammenwachsen von Minna und Finn beschreibt, was in der folgenden Geschichte noch von Bedeutung ist und damit realistischer gewirkt hätte.
Zwar gab es in der Geschichte kein umfassendes Happyend, aber dies war für mich mit der Geschichte stimmig, obwohl ich es dem Gabensucher gegönnt hätte und auch Finn.

Gut gefallen hat mir auch, dass der Leser von den Hauptcharakteren noch einen Ausblick über den weiteren Werdegang erhalten hat, so fällt es leichter sich von der Welt Phantopien zu verabschieden.

Fazit: Eine schöne Geschichte über die Magie der Fantasy und wie schnell man sie verlieren kann.

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Veröffentlicht am 19.03.2020

Etwas andere High-Fantasy

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Die letzte Dichterin ist ein Buch, auf das ich mich sehr gefreut habe, vor allem, weil ich gerade in einer Phase bin, in der ich am liebsten nur Fantasy lesen würde. Der Klappentext hat mich sehr neugierig ...

Die letzte Dichterin ist ein Buch, auf das ich mich sehr gefreut habe, vor allem, weil ich gerade in einer Phase bin, in der ich am liebsten nur Fantasy lesen würde. Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und versprach eine etwas andere High-Fantasy.

Das Buch erzählt die Geschichte rund um Minna Fabelreich, Finn Mienengräber, Valerian Ohneruh und Malwine Wüstenherz, die Königin in dem Land Phantopien, in dem die Magie verschwunden ist. Lediglich in Fernab existiert noch ein letzter Rest Magie, die Hauptstadt, welche man nur mit einer persönlichen Einladung betreten kann. Als Minna, eine verarmte Dichterin, eine Einladung zu einem Dichterwettstreit erhält, geht ihr größter Traum in Erfüllung. Gemeinsam mit dem Schatzsucher Finn macht sie sich auf den Weg, nicht wissend, dass in Fernab vieles nicht so ist, wie es auf dem ersten Blick scheint … und die dunkle Königin ihre ganz eigenen Ziele verfolgt.

Zuerst einmal zum Konzept des Buches. Die Magie, die einen in „Die letzte Dichterin“ erwartet, ist ganz anders, als man denkt und das ist einer der großen Pluspunkte des Buches. Der letzte Rest Magie, der in Phantopien existiert, ist sehr schwach, weil ihm die Grundlage genommen wurde: Kunst. Menschen glauben nicht mehr an die Macht von Kunst, die Macht von Worten, die Macht von Musik. Und weil das nicht mehr geschätzt wird, konnte auch die „offensichtlichere“ Magie nicht überleben. Minna ist eine der letzten Verfechterinnen der „sterbenden Künste“ und versucht im Kleinen zu bewirken, dass die Menschen die Künste wieder schätzen.

Dieser sehr poetische Aspekt hat mir an „Die letzte Dichterin“ wirklich gut gefallen. In vielerlei Hinsicht wurde mir direkt aus dem Herz gesprochen und das hat mich einfach unfassbar fasziniert. Jetzt aber zu den Charakteren. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die wichtigsten sind hier Minna, Finn, Valerian und die Königin. Jede einzelne von ihnen hat ihre eigene Geschichte.

Minna, einst aus wohlhabendem Hause, hat sich für ein Leben in Armut entschieden, um der Dichtkunst nachzugehen. Sie ist eine Kämpferin und das sieht man nicht nur daran, dass sie sich trotz der vielerorts offenen Ablehnung gegen ihre Kunst immer durchbeißt und weitermacht.

Finn ist ein Schatzsucher, der immer wieder von seinem sehr berühmten Vater und seinem Onkel drangsaliert wird. Zu Beginn des Buches fängt er an, seinen eigenen Weg zu gehen und findet auch im Laufe der Geschichte heraus, wie er sich überhaupt sein Leben vorstellt.

Valerian ist der Gabensucher. Er sucht magisch begabte Menschen im Auftrag der Königin. Malwine Wüstenherz selbst ist erst seit einem Jahr an der Macht, und sie verfolgt düstere Pläne. Beide sind durch die Vergangenheit miteinander verbunden, inwiefern, müsst ihr aber selbst herausfinden.

Insgesamt mochte ich alle Charaktere sehr gerne, allerdings muss ich auch Kritik üben. Ich finde, alle hatten sehr viel Potenzial, leider wurde das nicht vollkommen ausgeschöpft. Während in der ersten Hälfte der Fokus stark auf Minna und Finn lag, hat sich das in der zweiten Hälfte etwas geändert. Die Königin und Valerian wurden viel mehr miteinbezogen, was ich prinzipiell gut fand. Allerdings hätte ich es besser gefunden, wenn von Anfang an der Fokus etwas ausgeglichener gewesen wäre. So hätte ich zu allen Figuren gleichermaßen eine starke Bindung aufbauen können. Da dies aber nicht der Fall war, hat es mir bei allen Figuren etwas gefehlt, wirklich emotional involviert zu sein, da ich durch den wechselnden Fokus zudem etwas die Bindung zu Minna und Finn verloren habe.

(Nichtsdestotrotz: VALERIAN!! <33)

Die Handlung wiederum mochte ich sehr gerne. In „Die letzte Dichterin“ warten einige Wendungen, mit denen man nicht unbedingt rechnet, und die zeigen, dass Katharina Seck sich getraut hat, eine Geschichte zu schreiben, die etwas anders ist als die „typische“ High-Fantasy. In der Mitte gab es für meinen Geschmack ein paar Längen, die man gerne dafür hätte nutzen können, um den Charakteren noch mehr Tiefe zu geben. Alles in allem bin ich mit der Story aber sehr zufrieden und auch das Ende fand ich sehr passend.

Fazit: „Die letzte Dichterin“ lässt mit der vielen Poesie und der wörtlich genommenen Magie des Erzählens so einige Leserherzen höherschlagen. Kleine Kritikpunkte bei der Darstellung der Charaktere und ein, zwei Längen in der Handlung schaden dem Lesevergnügen nur wenig. Ich vergebe 4/5 Sterne!

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